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tergingen, trug' al bei der Er rUeyung ivtgr. etzt, bei herein- ete. Weil man anschließend die Tanz gebeten. >rer Begleitung nd des Tanzes »achteten Heide, e ielbstverständ- Kein Zweifel, zu verzeichnen, wenn er nicht und sie unaus- chmeichelt durch allerhand aus sen, aber das viel zusammen, >ern, das wäre noch in vielem das jedenfalls, t, er sollte nur nstboten hätten itz' Stirn Auch lehm, aber sie lassen. der Bude, die mein. ihnen. och — nein, er Georg Thielkes ch dazukommen ,d nicht wieder ! nach beendeter len. ! esse ich schreck- gg mir Appetit a nahm Heide aus. ei waren über» und Geschiebe ndurch lief man lLnnerchor onnerstag Singe hotel. ,eren Zugochsen ier oder Zugkuh. Fürstenau Nr. 4. - und Nutzknh li Max Geißler, 69. 'ohlen eingegan- llehn, Bahnhof . gleich welcher auernhaus oder saubere Waren- tig oder zur Ein- t. Lage gleichgült, l, Dresden A l, 23. Tel. 14665. . sucht Kleinst leeres Zimmer m Wirt angenehm, i. Bl., Altenberg ,onält.gewissenh. gesucht. 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Kuntzsch, Ulte«herg Ost-Grzgeb. / Ruf Lauenstein 427 MWM M WWM Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Bezugspreis monatlich 1,15 RM. mit Zutragen ... -er Sturm bricht los! Der Aufruf des deutschen Volks st urms durch den Führer findet in den Herzen aller deutschen Männer, deren Hand die Waffe führen kann, einen begeisterten Widerhall. Nach fünf Jahren schwerster Kämpfe an allen Fronten sieht das deutsche Volk sich wiederum auf seine eigene Kraft an gewiesen Alle Länder, deren Führung morsch und feige war, haben die gemeinsame europäische Sache im Stich gelassen und sich einem Feind aus Gnade und Ungnade ergeben, der, wie jeder Tag aufs neue beweist, Erbarmen nicht kennt Wie im Herbst 1939 schaut das deutsche Volk aber auch inmitten des schweren Ringens, daS setzt an allen Fronten tobt, vertrauens voll in die Zukunft, entschlossen, durch den Einsatz seiner ge samten Kraft das Schicksal zu meistern und jede Gefahr zu bannen Die Aufgabe des deutschen Volkssturms ist es nicht, unseren Armeen, die sich in der Abwehr und im Angriff mit gleicher Bravour schlagen, neue Felddivisionen zuzuführen Die Stärke des deutschen Volkssturms liegt nicht in seiner Marschierfähig keit, sondern darin, daß er in der Heimat die heimische Erde Meter für Meter gegen jeden Feind verteidigt, der es wagt, danach die Hand auszustreckcn Wiederholt haben sich deutsche Männer in jenen Terrornächlen da die Bomben der englisch pmerikanischen Luftgangstcr die Heime ihrer Familie vernichte ten und das Leben deutscher Frauen und deutscher Kinder aus löschten, Waffen gewünscht, nm dem Feind, der diese Schand taten zu verantworten hat. an die Gurgel zu springen Jetzt ist die Gelegenheit da um Abrechnung zu halten mit einem Feind, dessen Haß gegen Deutschland unserer ganzen Nation den Untergang geschworen bat. Im deutschen Volkssturm bricht ein Sturm von verheeren der Gewalt gegen den Feind los Nach seiner Kleidung und stach seiner Ausrüstung mag das äußere Bild des deutschen Kolkssturms zunächst nicht ideal sein Woraus es aber an kommt, das ist der Geist, das ist, daß im deutschen Volks- sturm der Gedanke des bewaffneten Volksaufstandes organi satorische Gestalt gewonnen hat Die Kompanien und die Bataillone des deutschen Volkssturmes sind alle militärisch »usgerichtet und werden geführt von Soldaten, die sich wäh rend des jetzigen Krieges an der Front bewährt haben. Daß diese Führer deS deutschen Volkssturms ,',ugleich politische Aktivisten sind, versteht sich von selbst Denn gerade im Volks sturm kommt es darauf an. daß jeder, der führt, ein Beispiel gibt. Die Männer des deutschen Volkssturms treten unter Has Gewehr als Soldaten, sie kämpfen mit offenem Visier und nicht nur durch ihre Armbinde, sondern auch durch die Art ihres Kampfes als Kombattanten deutlich gekenn zeichnet. Der Tag der Proklamation des deutschen Volkssturms. der ,18. Oktober, erinnert uns daran, da^ an diesem Tage ein- mal die Völkerschlacht von Leipzig gesch lagen worden ist. an deren Ausgang die preußische Landwehr einen entscheidenden Anteil hatte. Als 1813 das deutsche Volk zn den Fahnen eilte, stand der Kampf tief im deutschen Land. Heute aber steht der Feind nicht im Reich, sondern an den Grenzen des deutschen Vaterlandes, festgehalten von Divisionen, die jeden Meter Boden mit einer Härte verteidi gen, die den Plutokraten und den Bolschewisten schwerste Opfer an Menschen und Material kostet. Niemand von uns zweifelt daran, daß der Feind auch weiterhin alles versuchen wird, um die Tore nach Deutschland auszubrechen. Wütend dämmert seit Wochen seine Artillerie aus die Ruinen der alten deutschen Kaiserstadt Aachen, in ununterbrochenen Wellen stürmen die anglo-amerikanischcn Truppen gegen die Festung Holland und gegen Metz an. Welle aus Welle werfen die Bolschewisten gegen die Verteidigungsstellungen um Ost preußen vor, nie aber hat der Feind eine schwache Stelle in dem Bollwerk der Festung Deutschland gesunden Jeder Tag, den die Plutokraten und die Bolschewisten verlieren, ist kür uns ein militärischer Gewinn, weil er unserer Führung die Organisation einer Verteidigung ermöglicht, in die nunmehr auch der deutsche Volkssturm sich einreiheu wird als ein Auf gebot stegentschlossener Männer in dem Schutz der heimatlichen Erde. Deutsche Sprengboote fahren auf den Feind Groß sind die Erfolge, die die deutschen Sprengboote, die von todesmu tigen Männern direkt ins Ziel gesteuert werden, gegen feindliche Echiffsziele errungen Haden. Tin Sprengboot mit dem Piloten wird zu Wass?r gelassen, um in Kürze seine verderbenbringende Fahrt feintwä,ts anzutreten. sPK.-Aufn.: Kriegsber.Mei, Sch., M.) Btt-ung -es DeutMen BolWurms Erlaß -es Führers ruft alle -rutschen Manner von 18-sa Zähren zu -en Waffen Der Erlaß des Führers über die Bildung des deutschen Volkssturms hat folgenden Wortlaut: ..Nack fünfjährigem schwersten Kampf steht infolge des Versagens aller unserer europäischen Verbündeten der Feind an einigen Fronten in der Nähe oder an den deutschen Gren zen. Er strengt seine Kräfte an. um unser Reich zu zerschlagen, das deutsche Volk und seine soziale Ordnung zu vernichten, sein letztes Ziel ist die Ausrottung des deutschen Menschen. Wie im Herbst 1939 stehen wir nun wieder ganz allein der Front unserer Feinde gegenüber, in wenigen Jahren war es uns damals gelungen, durch den ersten Großeinsatz unserer deutschen Volkskraft die wichtigsten militärischen Pro bleme zu lösen, den Bestand des Reiches und damit Europas für Jahre hindurch zu sichern. Während nun der Gegner glaubt, zum letzten Schlag ausholen zu können, sind wir ent schlossen den zweiten Großeinsatz unseres Volkes zu vollziehen, es muß und wird uns gelingen wie in den Jahren 1939 bis 1941 ausschließlich auf unsere eigene Kratt bauend, nicht nur den Vernichtungswillen der Feinde zu brechen son dern sie wieder zurückzuwersen und so lange vom Reich ab- zubalten bis ein die Zukunft Deutschlands seiner Verbünde ten und damit Eurovas sichernder Friede gewährleistet ist. Dem uns bekannten totalen Vernichtungswillen unserer jüdisch-internationalen Feinde setzen wir den totalen Einsatz aller deutschen Menschen entgegen Zur Verstärkung der aktiven Kräfte unserer Wehrmacht und insbesondere zur Führung eines unerbittlichen Kampfe- überall dort wo der Feind den deutschen Boden betreten will, rufe ich/-aber alle waffenfähigen deutschen Männer zum Kampfelmah auf. Ich befehle: 1 Es ist in drn Mani-n b«»S Grnkrbpntsckwn Reiches auS « i i > ! i j asten waffenfähigen Männern im Alter von is vis «« ^mo» ren der deutsche Volkssturm zu bilden, er wird den Heimat boden mit allen Wakken und Mitteln verteidigen, soweit kie dafür geeignet erscheinen L Die Aufstellung und Führung des deutschen Volks- sturms übernehmen in ihren Gauen die Gauleiter, sie bedienen sich dabei vor allem der fähigsten Organisatoren und Führer der bewährten Einrichtungen der Partei SA NSK.K. und HI 8 Ich ernenne den Stabschef der SA Schevmann zum Inspekteur für die Schießausbildung und den Korvskührrr NSKK. Kraus zum Inspekteur sür die motortechnische AuS- bilduno des Volkssturmes. 4 Die Angehörigen des deutschen Volkssturmes sind wäh rend ihres Einsatzes Soldaten im Sinne des WehrgeketzeS. K. Die Zugehörigkeit der Angehörigen des Volkssturme- zu außerberuflichen Organisationen bleibt unberührt. Der Dienst im deutschen volkSsturm geht aber jedem Dienst in anderen Oraanisationen vor. S Der Reichsführer 4^ ist als Befehlshaber des Ersatz- Heeres verantwortlich für die militärische Organisation, die Ausbilder. Bewaffnung und Ausrüstung des deutsche« Bglkssturmes 7. Der Kampfeinsatz de- deutschen Volkssturmes erfolgt nach meinen Weisungen durch den Reichsführer alS BDE. 8. Die militärischen Ausführungsbestimmungen erläßt für die BDE ReichSführer Himmler die volitifchen und organisatorischen in meinem Auftrage Reichsleiter Bormann. st. Die Nationalsozialistische Partei erfüllt vor drm deut schen Volk ihre höchste Ehrenpflicht indem sie m erster Linie ihre Organisationen als Hauptträger biefes Karnwes ein letzt. Adolk Eitler. RMsWm sprach beim erilea N»lM«rm-A«eIl Der Reichsführer -- hielt heute in einer Stadt Ostpreu ßens den ersten Appell des deutschen volkssturms ab. Auf dieser Kundgebung wurde das Dekret des Führer- über die Errichruno des deutschen Volkssturms verkündet. Im Anschluß an die Bekanntgabe der Proklamation deS Führers hielt der Reichsiubrer vor den gngetretenen volk-sturm-Kompanie* folgend«' Rede: Volkssturmmänner! Heute vor 131 Jahren, ane Abend des 18. Oktober 1813. ging nacb blutigen und äußerst wechselvollen Kämpfen die Völkerschlacht bei Leivzig siegreich zu Ende. Durch diesen Er folg wurde Deutschlands Boden von Napoleons unüberwind lich scheinender Heeresmacht reingesegt Heute nun am 18 Oktober 1944 dem Gedenktag der Böl- kerfchlacht bei Leivzig hat unser Führer und Oberster Kriegs. Herr Adolf H tler alle noch zuhause befindlichen waffenfähigen Männer zwi chen 1k und Kd Jahren zum Kmpfeinsatz im deutschen VolkSsturm zur Verteidigung de- HeimatbodenS ausgeruien Es wird sicherlich in Deutschland Menschen geben, welche dw ängstliche Frage stellen ob dies notwendig Ol In solda- titcher Rube me unserem treuen und tapferen Volk zu eigen ist. wollen wir, die Männer und Frauen. die wir in funj Kriegsjabren an der Front und in der Heimat ruch den schwersten Angriffen zu Land zu Waller und aus der Luft mutig und unbeugsam standgehalten haben, uns einen Neber- blick verschaffen. Im Jahre 1939 stellte der Führer an die Republik Polen m mehreren Noten, zum Schluß in seinem Vorschlag vom 3l> August 1939 die ebenso berechtigten wie maßvollen For derungen Es w'rd einmal von historischer Bedeutung lein, daß der englische Botschafter diesen BorsÄag. durch den der Ausbruch Des Krieges leicht hatte vermieden werden können nicht wetter-gegeben hat. In großen Zügen handelte es sich um folgende Punkte: 1. Die uralte deutsche Stadt Danzig sollte dem Deutschen Reich zurückgeyeben werden. 2. Im Gebiet des sogenannten Korridors sollte eine von einer internationalen Kommission nach dem Saarstatut durch, zusührende Abstimmung stattsinden die die objektive und ge- rechte Entscheidung bringen sollte und 3. den deutschen Volksgenossen in Polen sollte ebenso ein gerechtes Minderheitsstatut gegeben werden wie Deutschland seinerzeit bereit war. den ichon immer aut behandelten Po. len im Deutschen Reich ein gleichlautendes Statut zu geben. In dem kurzen Feldzug der achtzehn Tage wurde das Polnische militärische Problem gelöst Der Führer bot unseren Gegnern England und Frankreich die Friedenshand. Im Frühjahr 1940 kam die deutsche Wehrmacht England nm wenige Stunden zuvor als es unter Mißachtung der Neutralität Norwegen und Dänemark besetzen wollte. Hier» mit war unserem Volk die Nordgrenze gesichert. Im Frühsommer 1940 wurden die westlichen Armeen unserer Gegner, die belgische die niederländische, französische und englische besiegt bzw vom Festland vertrieben. Trotzdem bot der Führer abermals die Hand zum Frieden. Wiederum wurde sie zurückgewiesen. Weit von den Heimatgrenzen war durch des Führers Weitblick und Voraussicht der Feind ab» gedrängt worden. ... Inzwischen hatte sich Rußland mit seinen Millionenar. meen und seinen Zehntausenden von Panzern zum Stoß naw Europa verertgenellt uno sich Mit oen luonwen Kriegs treibern in England und Amerika verbündet. Den von Juden erfundenen und geführten Bolschewis mus kannten wir durch viele Jahre aus unserem innerdeut schen Kamvs gegen Rotsront und KPD. Was die Rote Armee beim Einmarsch in Europa beabsichtigte, das wußten wir. Welch maßloses Elend die bolschewistische Herrschaft für ein Volk bedeutet, das haben wir später in Rußland, furchtbarer, als wir es annahmen, gesunden Um unser Volk vor dem Schicksal des russischen zu bewahren, kam der Führer dem j bolschewistischen Angriff zuvor. Im Juni 1941 gab er den i Befehl zum Abwehrkrieg gegen Deutschlands und der ganzen Welt gefährlichsten Feind. In gewaltigen Operationen wurde auch hier die Front weit außerhalb der Heimatgrenzen ge drückt. Den Tagen des Erfolges und des Glückes folgten Tage des Unglücks. Das Schicksal hatte beschlossen uns zu prüfen. Der Unbill des Polarwinters 1941 reihten sich, hervorgeru fen durch Schwäche Treulosigkeit und Verrat, Zusammen brüche bei unseren Verbündeten an, welche dann die Tragö die von Stalingrad verursachten Im Sommer des Jahres 1943 beging Badoglio leinen schmählichen Verrat, der Mussolinis Werk zerstörte, den tap feren deutschen Soldaten aber die Verantwortung für die Südiront Europas brachte, Sie ist allerdings für die Anglo- Amerikaner zu ihrer verlustreichsten geworden. Im Osten gelang es dem bolschewistischen Gegner, in monate- und jahrelangen Kämpfen, die iA Hekatomben von Menschen kosteten und immer fühlbareren seiner Lebens substanz zehren, unsere in den ersten Phasen des Krieges weit binausgeschobenen Linien zurückzudrängen. so daß sie hier in ? Ostpreußen die Grenzen unserer Heimat berühren. Und trotzdem: Unerträglich schwer ist der Krieg kür unsere Feinde geworden Lange darf er für fie nicht medr dauern Sie wollen und müllen den Einbruch nach Deutschland erzwingen denn ihre Kräfte find über jedes Maß angespannt. Jedes Mittel ist dem Juden recht. Von den deutschen Soldaten, die bei Stalingrad eingekesselt wurden oder tm Laufe von Kampfhandlungen gefangen wurden, läßt er die Verwundeten — weil wertlos — ohne Erbarmen zusammen- schießen, und für die übrigen begann und beginnt die übliche bolschewistische Behandlung mit Peitsche und Zuckerbrot. Immer schwieriger wird der Krieg auch für unsere west- ichen Gegner. Es gelang ihnen zwar im August, durch die lebermacht ihrer Luftwaffe den Durchbruch durch unsere Hront in der Normandie unter schwersten Opfern zu erkau- en. Die Westfront aber wyrde gegen ihr Erwarten im Laufe »er letzten sechs Wochen in einer Länge von neunhundert Ki lometern neu errichtet, befestigt und abwehrstark gemacht. Trotz fortgesetzter größter Bemühungen glückte es ihnen nur an einigen Stellen, bis zur alten deutschen Reichsgrenze des Jahres 1939 vorzustoßen und kleine Teile unseres He:- > matbodens zu besetzen. In Wut und Verzweiflung versucht Nun die Koalition unserer Gegner alles nur Erdenkliche. In , Warschau wurde ein Aufruhr der Widerstandsbewegung ent- , flammt. In achtwöchigen Kämpfen, die dem polnischen Volk über 200000 Tote und die völlige Vernichtung seiner Metro pole kosteten, wurde Der Aufstand niedergeschlagen. Judentum. Freimaurerei und Demokratie brachten es zustande, die bis her mit uns verbündeten Völker der Rumänen. Bul»