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Menschen im Dunkel Noma» voo Marta Fach» (30. Fortsetzung) In seiner Hand lag ein goldenes Kreuzlein. Das Kreuz! liegt seither immer auf seiner oft schwer atmen- den Brust. Oft schmerzt ihn sogar dieses glückhafte Wissen. Er muß suv dagegen gewaltsam wehren. Obwohl noch schwach und krank, stchi er dennoch hart vor dem Grund, der eine kostbar« Perle trägt um die er sich nie bücken darf. Ein unerreichbares Sternlein, die lieb« Erika... Und dabei liegt seine Hand auf einem kleinen, goldenen Kreuzl. XVI. Der Wind spielt mit den Kletterrosen, die rotglühend bis zi den offenen Fenstern der Bendervilla sich aufranken. In dem vornehm gehaltenen Empfangszimmer steht Gottfried Thalhuber der reizenden Erika gegenüber. Wie heimliches Saiten klingen ist es, wenn eines zum anderen spricht und doch taste» die Worte ein wenig v«rlegen*und unsicher an ihre Herzen. „Das tut mir aber leid, daß ich Ihre Frau Manm nicht an- treffe» konnte", will sich Gottfried verneigen und gehen. Ein Bild aus der Vergangenheit blüht auf wie eine Blume, aber die Gegenwart ist das sprechende Muß, das nicht duldet, daß er solche Wunder in sein Leben nimmt. Und darum sagt er, sich selbst bezwingend: „Ich will nun nicht länger mehr stören, gnädiges Fräulein!" Gnädiges Fräulein? Kühl und fremd pochen diese zwei Dört- lein an ihr Herz. „Mama muß bald zurück sein", fordert sie ihn zum Bleiben auf. „Sie macht nur einige Besorgungen in der Stadt. Und Sie stören durchaus nicht, Herr — Thalhuber." „Bitte!" — Er hat Platz genommen und klemmt die Beine fest gegeneinander, als müßt er sich zur Wehr setzen gegen ein« Tat, die ihn unfrei macht. Erika sitzt ihm verlegen schweigend gegenüber und er kann es sich nicht erklären, warum ihr Blick nimmer voll und klar in dem seinen liegt. Gottfried ist das, was «in« Iungmädelsehnsucht von einem Mann sich erträumt: groß, schlank, einen Charakterkopf mit hoher, freier Stirne; der Blick stolz und die Lippen schmal, wie ein ge rader, aber enger Weg, den er verfolgt. War das für sie «ine sonnig schöne Zeit gewesen, als sie neben ihm und Rüdiger manchmal gehen durfte. Damals war er schon ein schöner Junge gewesen und sie hatte ihm oft dankbar zugclächelt, wenn der Bruder sie sortschickte und Gottfried für sie das Wort ergriff: „Laß sie doch, sie stört uns ja nicht!" Es war schön neben den beiden Jungen herzulaufen. Der Rü diger war meist der Schweigende, Erwägende. Besonnene; der Gottfried hingegen die Feuerseele. Wenn er sprach, glühte das Wort und sie, wie Rüdiger, gingen den sternenbesäten Weg. den der andere sich in der Dürftigkeit des Lebens selbst bestimmt«. Auch in Gottfried erwacht die alte Zeit. Der Mutter Gesicht ruht an «inein Kinderbrüstchen. Zwei Aermchen halten überaus zart und mitleidig die schlvacbe Trau. „Verzeihen Sie", sagt er aus diesem Erinnern heraus, „ich bin wohl ein schlechter Gesellschafter. Di« Menschen aus Ihrem Kreis holen die Worte leichter aus sich heraus. Man wird unter Menschen etwas schwerfällig, wenn man viel allein war; können Sie das verstehen.'" „Gewiß!" blickt sie ihm lieb und gut ins Auge. Da wendet Gottfried seinen Blick von ihr; vielleicht blendet ihn di« Nachmittagssinnc, die auf ihrem goldenen Gelöst liegt. Beide ringen sie jetzt um eine unterhaltend« Fortsetzung. Und beide blicken sie wie verzaubert von etwas Märchenhaftem anein ander vorüber. „Gnädiges Fräulein, sollte ich nicht doch morgen vorsprechen?" „Mutter müßte zwar bald hier sein", sagt sie leise. Sie will ihn nicht au^halten und möcht doch, daß di« Minuten dieses Bei sammenseins Ewigkeiten ausfüllten. Zwei Menschenkinder stehen am Fuß eines unüberwindlich schei nenden Berges. Ties unten spiegeln Wasser. Wolkenschwere Jahre zeigen sie und die erste Stufe zum Glück, das keinen Namen hat. Und tief am Grund dieses Glückes eine schimmernde Perle. Nie darf er sie heben. Gottfried sieht in ein trauriges Mädchengesicht, als er sie un vermittelt anschaut. Das gibt ihm zu denken, besonders der Aus druck, der wechselnde, der sich zu einem Lächeln zwingt, wie er es oftmals an Mutter sah, wenn sie etwas zudecken wollte, was schmerzte. Er weiß nicht, daß sie seine Seele singen hört in einer ihr und ihm ganz fremden Sehnsucht. Gottfried kann sich aus ihrer Nähe nicht lösen; ein goldenes Kreuzl hat zu reden begonnen, leise, zart, und die Wege zuein- ander sind blumig. „Fräulein Erika!" spricht er, „ich muß nun doch gehen, es ist an der Zeit." Das letzte ist Wahrheit. Es ist an der Zeit. Denn sein Herz reitet Sturm und wenn es stürmt, wirds um den Gottfried her heiß und weh. Und wieder ihr Blick, der Unausgesprochenes, Zauberhaftes birgt. „Auf Wiedersehen. Gottfried!" Sie gräbt selbst damit ihr eigenes Aeckerlein um und tut den ersten Spatenstich im seinen. War es Absicht oder ungewollt, hat er sich getäuscht? Gottfried hat sich in der Gewalt. Nur um etwas zu sagen, fragt er nach dem Rüdiger. „Der geht im Herbst auf die Technik nach Graz oder Wien. Er hat große Ziele. Alles begreif ich ja nicht an ihn»", redet sie drauf los, nur froh, einen Faden gefunden zu haben, den sie weiter- spinnen kann, „er könnte auch hier sein Studium fertig machen. Papa sagt, er soll sich draußen den Kopf anrennen, er ryird ihn schmal halten. Vater hat die Ansicht, ein Mensch werde erst dann was Vollwertiges, wenn er nicht am reichen Barren sitzt. Das ist so sein Ausspruch", lächelt sie. „Dann muß ich einmal was ganz Besonderes werden", scherzt Gottfried. „Denn hungriger, ich meine nämlich den seelischen Hun ger. ist wohl selten einer an den Barren der anderen vorbeige gangen." „Denken Sie nicht daran", will sie ihm darüber weghelfen. Er weicht der Ermnerung nicht bange aus. „Warum vergessen? So ein Kampf ums eigen« Ich, um Brot und das nackte Leben verdirbt nur den, der das Leben nicht nehmen kann. Vielleicht »nacht mich gerade dieser Hunger von einst später satt." Fortsetzung solgt. Sachsen; Broloersorguog in harte« Sriegsjahreo In den Zeiten schwerer Kriege ist es eine der dringend ste» Aufgabe der Regierung, neben der Waffenerzeugung zum Schutze des Vaterlandes für die Sicherstellung ver Volks» ernährung zu sorgen. Wir wollen über die Nahrungsmittel- Versorgung im Weltkriege an dieser Stelle Hinwegaehen. Am schlimmsten sah es m den Jahren des 3vjährigen Krieges m unserem Sachsenlande aus, als die verschiedenen Landstriche heute durch die, morgen durch iene Truppen behelligt wur den. Sie verfügten samt und sonders über einen guten Appe tit und holten auch das Letzte aus den schon arg bedrängte» Bewohnern heraus. In den Septembermonaten des Jahres 1635 hatten u. a. auch die Feindseligkeiten zwischen den Sachsen und Schweden begonnen, und der Prager Friede brachte über die sächsischen Fluren — und besonders Dresden als Kulturmittelpunki — Unruhe und Kriegsnot. Als nun am 21. Januar 1637 Kur fürst Johann Georg, nachdem er 18 Monate lang als Fels» Herr tätig gewesen war, nach Dresden zurückkehrte, erwarteten ihn außer oen alltäglichen Geschäften und kleinlichen Sorgen di« weit größere Verantwortung um die Verproviantierung der Stadt Dresden im Falle eines Angriffes der Feinde. Der schwedische Feldherr Bansr war bereits vor Torgau gerückt. Lwne einen Schwertstreich geriet Stadt und Festung Torgau infolge Kopflosigkeit ihres Verteidigers in die Hände der Schweden. Auch Leipzig war in großer Gefahr, eingenommen zu werden. Doch lag feine Verteidigung in guten Händen. Selbst in Dresden wurde die Lage immer bedenklicher. Das Landvolk wie der Landadel suchten Zuflucht in der Haupt stadt des sächsischen Landes. In dieser Zeit sollen in der da mals noch kleinen Stadt Dresden gegen 12000 Wagen mit Flüchtlingen eingetroffen sein. Da in Dresden auch die Garnison vergrößert wurde, der Zustrom der verängstigten Landbewohner anhielt, war es notwendig, für den vermehrten Bedarf des täglichen Brotes zu sorgen. Der Mangel an Brot war nämlich dermaßen ge stiegen. daß die Mühlen der Weißeritz sowie die wenigen Vloschiffsmühlen und einige Windmühlen, von denen selbst zwei auf den Bastionen der Stadt vorhanden waren, nicht mehr genug Mehl heranschaffen konnten. In dieser Verlegen heit entsann man sich der sogenannten Hand- und Ochsen- Mühlen, die Wohl lange Zeit nicht mehr gebraucht worven waren, die aber noch im Tillhschen Wagenhause in der ..In- neren rampischen Gaffe" verwahrt wurden. Mit der Instand setzung der Mühlen hatte der Kurfürst seinen Lausmarschall Georg Pflug zu Posterstein beauftragt. Dock, um diese Not mühlen für einen Mahlgang herzurichten, fehlte, wie überall, das Geld. Der Hausmarschall, der zu jener Zeit auch das Amt des Obersthaus- und Landzeugmeisters bekleidete, sah die Not wendigkeit der Handmühlen um so mehr ein. da im Bereiche der Festung keine Wassermühlen vorhanden waren und die Vorstädte von den Schweden sehr leicht eingenommen werden konnten. Pflug zu Posterstein wandte sich in versch'evenen Schreiben an den Kurfürsten, in denen er die Vorrichtung der Ochsen- und Handmühlen vorschlug. Erst, nachdem man die alten Mühlen wieder instand gesetzt hatte, konnte man daran denken, Mehl auf ihnen zu mahlen und dafür zu sorgen, daß die Bewohner Dresdens im Falle einer Belage rung das tägliche Brot hatten. Alfred Flemming. Onser Zuter, lebensfroher jünZ- ster ^un^e, Brucker, 8eb>vsAer unck Onkel ^-8trm. in cker Division „8itler-^UAenck" V 26. 5. 26 11. 6. 44 ksnck un cker Invasionskront kür seinen kukrer unck Orokckeutschlsnck cken 8elcken- tock. In tiekstem 8er2eleick unck Familie Vta»NLtte 8a^ Dresckner 8tr. 5 l Oio OclMctit- nlskeier kür un sren sreliebten 8»kn unU 8ru- 6er, Pr.-Oren. »«»»SN«»,.» »zr», kinllet »m Lonning, lien 16. ^uli, IN tNir In üer Nircderul.su- enstein ststt. In liefern XVek unrl seine liebe 8c6vve- 8ter tlr8uls Amtliche Bekanntmachunsen Speiiekartosfeln In der 3. Woche der 64. Zuteilungsperiode werden wiederum für jeden Derforgungsberechtigten 2,5 kg Speisekartoffeln aus gegeben. Die Kleinverteiler haben von dem neuen (braunen) Be- zugsausweis für Speisekattoffeln den Abschnitt IlI/64 und bei den ^2-Wochenkarten-Inhabern den Abschnitt lll/64 dieser Karten ab zutrennen. Die Ausgabe von Roggenerzeugnissen (300 A tt-Brot oder 225 x tt-Mehl) bat gegen Entwertung des Sonderabfchnitts e der braunen Kartoffelkarte und bei den ^^-Karteu gegen Ab trennung des Abschnittes W II zu erfolgen. . Die Großverbraucher sind bis einschließlich 23. 7. 1944 (Ende der 64. Zuteilungsperiode) bereits mit Kartoffeln versorgt. Für die Versorgung in der 4. Woche erfolgt noch Bekannt machung. Dippoldiswalde, Der Landrat zu Dippoldiswalde am 7. Juli 1944 Ernährungsamt Abt. 8 8^088180888 08dl8I8D8Ii0D'r08V888^8D Intencksnt Kurl tzOtscbsu In ^ukuntt linket in ^lisnHsrg rnittwOciiL vorm. ßsins Tprec^siunZe mekr statt. Vf. mittwochs unck sonntsos 15 Okr /WielanÄ Na» 8et»nieck von ^rl«6rlcb t.ienk»rll nm. s.10 1.1V 2,u> unv 1.10 Ninaer 12^«kre) unv MHIMr balde Preise. Narlenvnrdestellung; >vocben1a88 1Z — Nuk Oresven 573SS r- zkrnkiunikl. 5<reucko;e 65 Pf. - Keuls! 4Ü Pf. 65 vifj Sporl V-rpocllvng! biekm» <i>« Seuiel rum biockkullen cier popp 5irev<I««n! wir sih Wsnn man ckss richtig mscbt, ist es ckurcbsus koinVsrstovge- gen ckie Kegel: „Wäsche sinspsren -Wasch mittel sparen!" ^ir legen nSmiich ckas rneits Kopfkis sen unter ckas Settlsken. 80 bleibt cker stissenderug sehr lange sauber unck muö nlcbt so okt gewaschen wer cken. ebenso I Unck wenn Du auch sonst jecke ver- - meickbars Ssscbmutrung cker Wäsche vermeicksst, ckann ÄifenäsNe 0l.asnvrmqt.ie nrsi»i si.si VÜkunsekIronrsi^ mit Warnan, iVIIsl, Varl Ksckckatr, SrunuvLk« Lin Oks-bilm, cken noch einmal 2U erleben 8ie nicht versäumen sollten ^Vochenscbau, Kulturfilm / bür ^ugenckliche erlaubt vlsnstav 20, lAltluroek Sonilarvarstail. tS 2V unck 20.2V Ukr 0onnar»r»s tS 20 Ukr As liiüLS nm Futterrasen Mischung mit Kleezusatz für Kleintier halter und Hühnerauslauf. 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