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Mensche» im Dunkel Roma» von Maria Fach» (13. Fortsetzung! .Ach so. verzeihen Si«I" Müde stutzt er ine Hans aus oie Banklehne. An seinem Finger glänzt ein einfacher goldener Reif. Welcher Reif beengt seine Seele? Es ist Traudls Art. in jeden Menschen, mag er ihr auch nur zufällig oder -um erstenmal im Leben begegnen, etwas hinein- zudenken. Er mutz sehr einsam sein, ist ihr Urteil, denn er schaut das lenzfrische Blühen ringsum mit eigenartig erloschenem Blick. In seinem Auge hängt etwas von einem spät gefundenen Gruß. .Es ist viel verändert an dieser Stadt", erzählt er. .Früher hatte alles ein anderes Bild. Fast zwanzig Jahre sind das nun her! Da drüben zum Beispiel, war alles Wald und Wiese. Jetzt stehen Häuser dort mit den abgeflachten Dächern. Nackt sieht da» aus: finden Sie nicht auch?" Sie ist um eine Antwort verlegen. Es liegt was Drückende» über den fremden Mann, das sie unfrei macht. »Das drüben ist wohl Ihr Kleiner?" deutet er nach dem Paul hin, der immer wieder neugierig nach Kinderart zu ihnen herspäht. Der Traudl ists, als zittere eine Sehnsucht in dieser Frage nach. .Ja", sagt sic und man merkt nicht, daß ihr Muttersein nur ein geborgtes ist. Da läutet eine Etimmglocke tief in ihr Herz hinein: .Gnädige Frau. Sie sind reich. Ihr Leben hat Zweck und Ziel. In jungen Jahren merkt man das Alleinsein nicht. Erst wenn man älter wird, kann Einsamkeit quälen." Er schweigt jäh abgerissen. Hat er schon zu viel Worte aus der verschwiegenen Tiefe geschöpft? Worte aus seinem Leben? Eine kleine Liebesgeschichte durchlebt sein Herz, die hier in dieser Stadt begonnen und in der Fremde geendet hat. Es war ein trauriges aber auch gerechtes Ende. Er hat ein junges liebes Mädel verlassen, ihn dafür später sein e genes Weib. Erst hinab- gezogen in den Staub und dann mit einem anderen betrogen. Und hätte alles so anders jein können! Hat hier ein Mädel gekannt, das jung, schlank und lieb war Und gm war sie. wie kein« vor und nach ihr gewesen ist. Aller hat sie ihm geglaubt: di« Lieb, di« Treu, sein Wort. Wenn s« in seinem Arm die Zukunft erträumt hat, wenn er ihre auf- quellenden Sorgen lrat leichtsinnig von den Lippen weggeküßt wenn er froh war oder ernst, sie hatte ihn nie gekränkt, war ihn rmmer nur gut gewesen. Da war es freilich ein Leichtes, die, Beüml für sich zu brechen. Spät reüen nun diese Stunden zu ihm: er hat sie einma vergessen geglaubt, aber den ewigen Schlaf haben sie nicht ge funden. Lr ist zurllckgekehrt in diese Stadt, um innerlich heimzu finden. Wenn man mit ergrautem Haar und müdem Herzen einer Ma: noch einmal durchwandert, wie anders sieht man das Leben Im reißenden Strom des Geschicks geht so ein Mai unte> wie eine kleine Welle, der man kaum mehr nachträumt. Nur. wen, er arg zerschlagen einsam saß. wars ihm, als sehnte sich irgendwi in einer iernen Stadt ein Menschenherz nach ihm, oas ihn zun Abschied gebeten hat: «Vergiß nicht, wie lieb ich dich hab» Uni komm bald wieder!" Sie hätte ihm mit dem blauen Schürzchei nachgewinkt, bis er im Menschengewühl war untergetaucht. Lang !>at er sie warten lasten, di« Zenzi Thalkuber, und wenn er sie diese Tage aufsucht, dann will er ihr von seinem Leben er zählen. w e es ihn arM und ab trug. Die w rd wohl schon längst die Frau eines anderen sein. Abei das lut nichts. Er ist ein fruhalter Mann geworden und was er bei ihr lucht, ist keine Eigenliebe und kein letztes Glück; ist nur das eine: Zenzi, hast mir vergeben? Lr war damals schon weit älter als si«. Ihn lockte die Ju gend, sie die Reife. «Guten Tag, Muttil" — Ein zartes Rosakleid schiebt sich wir eine schleirige Wand zwischen den fremden Mann und der jun gen Fra.r. Golden braune Augenstern« staunen die Traudl an «Ich hab nur noch auf dich gewartet, Erika. Dann können wir jetzt gehen." «Ach. oitte. bleiben wir noch ein bißchen. Es ist so schön hier/ Der Fremde verabschiedet sich von ihnen. Einsam geht er der Weg durch den frühlingshellen Park. Traudls mitleidiger Blick hängt sich an seine müden Schritte. «Der Rüdiger kommt heut erst spät heim, läßt er dir sagen Wrr sind ein Stück miteinander gegangen. Ich weiß nicht, er auch: nichts mit dir. und doch hab ich ihn so gern." «Er ist ein ritterlicher Junge, der Rüdiger", sagt die Mutter ein,. «W.ißl du", lacht das Mädel in sich hinein, «ich kenn ihr ietzt schon, wie er ist. Er will nur nicht zeigen, wie er ist. Er nachts bei dir auch so." «Wie meinst du das, Erika?" «Damals, wie dem Gottfried die Mutter gestorben ist, da Hal - er zu mir gesagt: „Das werde ich unserer Mutter nie vergessen/ s „Das hat er gesagt, der Rüdiger?" — «Ja. er hat dich gern, das weiß ich." In Traudl wächst eine unbeschreibliche Freude groß. Und wllß re ihre Zukunft steingepflastert, sie wär ihr nicht hart. Da springt das Mädel von der Bank hoch. «Mutter, schau )er Gottfried!" „Aber Kind, wie kannst du mich so erschrecken!" schilt Traud. aorwurssvoll. „Dari ich ihn rufen?" «Nein nein, laß das, Erika! Ueberdies — du bist jetzt nich: nehr das Kind von damals. Begreifst du das nicht?" „Ja. doch!" seufzt das Mädchen. Traudl lacht. „Was seufzst du denn deinen Kinderschuhen nach? Freu dich, daß die Zeit kommt, wo du reifer wirst, wo du kämpfen darfst." „Wie er Eile hat", sagt Erika l«is« und schaut einem mählick oerschwmdenden Punkt nach. „Wer hat Eile?" „Der Gottfried!" Verwundert blickt Traudl in das Gesichtchen Erikas. Nun ja es ist zu verstehen. Das Mädel hat ein warmes Herz und er wird ihr leid tun. Ihr geht es ja gleich. Nur rückt ihr der Gottfried selbstwol lend stolz immer ferner und nimmt ihr damit jede Möglichkeit, das Versprechen, das sie am Totenbett einem Madel gegeben hat auch zu beweisen. Fortsetzung s»lgt. Merlel Heimelte» Nrbeitsmaid stellt« USA-Terrorslieqer Bei einem Angriff auf lin sprangen im Sprerwold amerikanische Piloten mit dem schirm ab Eine Arbeitsmaid beobachtete mit ihrer Bäuerin, dak Mcknner in ihrer Nähe zu Boden gingen Sie fuhr mit dem Fahrrad aus zu und nahm einen Mann der amerikanischen Flugzeugbesabnpll gefangen. Ihren, energischen Auftreten ist eS zu verdankedaß di 1 Gefangene gemacht wurde. Sie blieb bei ihm. bis ein Bauer, der ganzes Stück entfernt von der Stelle arbeitete, herbeieilen konnte. Bauplatzgeschenk für den Ritterkreuzträger. Eine sinnige Ehrung t-, reitete hi? Gemeinde Altwied ihrem tapferen Sohn, dem Ritterkreuz, träger Sberlentnant Alfred Kutcher anläßlich seines Urlaubs in d» Heimcil. In einer Ehrenkundgebung, an der Vertreter der Partei u>^ Verwaltung und die Dorfaemeinschaft stärksten Anteil nahmen, wur», dem Ritterkreuzträger die Geschenkurkunde für einen Bauplatz in scim^ Heimatort überreicht. Soldatenfrauen in den Eichenschälwaldungen. In den Eichenjchuil Waldungen des südlichen Odenwaldes kann man täglich Soldateu.I flauen, die aus Städten stammen, und in den Odenwalddörsern untn. gebrach, sind, bei der Gewinnung der beute einen wichtigen Rohstoff da, stellenden Gerbrinde beobachten. Sie sind ganz- oder halbtägig eingese^- Mit ihren Leistungen sind die Forstämter durchaus zufrieden Riesiger Waldbraud im Kanton Wallis. Im Kanton WalIiS bra-t am Pfingstsonnabend vermutlich infolge unvorsichtigen Verhallens vue Ausflüglern ein riesiger Waldbrand im Gebiet des Nietsch- und Rieder- Kornwaldes aus Das im Verlaufe der beiden ersten Tage zerstör:, Gebiet hat eine Ausdehnung von rund 106 Hektar. Am Montag toure das Feuer durch Wind erneut entfacht. Mehrere Weiler sind bedrob: In der 3 Kilometer langen Brandzone herrscht eine unerträgliche Hitzc Infolge der Trockenheit brennen die Baumwurzeln vielfach bis 1,20 Mete, rief in der Erde. Wann wird im Juni verdunkelt? Am 1. 6. von 22.09 Uhr bis 2. 6. 4.25 Uhr Am L 6. von 22.10 Uhr bis 3. 6. 4.24 Uhr Am 3. 6. von 22.11 Uhr bis 4. 6. 4.24 Uhr Am 4. 6. von 22.12 Uhr bis 5. 6. 4.23 Uhr Am 5. 6. von 22.13 Uhr bis 6. 6. 4.23 Uhr Am 6. 6. von 22.14 Uhr bis 7. 6. 4.22 Uhr Am 7. 6. von 22.15 Uhr bis 8. 6. 4.22 Uhr Am 8. 6. von 22.16 Uhr bis 9. 6. 4.21 Uhr Am 9. 6. von 22.17 Uhr bis 10. 6. 4.20 Uhr Am 1V. 6. von 22.18 Uhr bis 11. 6. 4.20 Uhr Am 11. 6. von 22.18 Uhr bis 12. 6. 4.20 Uhr Am 12. 6. von 22.19 Uhr bis 13. 6 4.20 Uhr Am 13. 6. von 22.19 Uhr bis 14. 6. 4.20 Uhr Am 14. 6. von 22.20 Uhr bis 15. 6. 4.19 Uhr Am 15. 6. von 22.20 Uhr bis 16. 6. 4.19 Uhr Am 16. 6. von 22.21 Uhr bis 17. 6. 4.19 Uhr Am 17. 6. von 22.21 Uhr bis 18. 6. 4.19 Uhr Am 18. 6. von 22.22 Uhr bis 19. 6. 4.19 Uhr Am 19. 6. von 22.23 Uhr bis 20. 6. 4.18 Uhr Am 20. 6. von 22.23 Uhr bis 21. 6. 4.18 Uhr Am 21. 6. von 22.23 Uhr bis 22. 6. 4.19 Uhr Am 22. 6. von 22.23 Uhr bis 23. 6. 4.19 Uhr Am 23. 6. von 22.23 Uhr bis 24. 6. 4.20 Uhr Am 24. 6. von 22.23 Uhr bis 25. 6. 4.20 Uhr Am 25. 6. von 22.23 Uhr bis 26. 6. 4.21 Uhr Am 26. 6. von 22.24 Uhr bis 27. 6. 4.21 Uhr Am 27. 6. von 22.24 Uhr bis 28. 6. 4.22 Uhr Am 28. 6. von 22.24 Uhr bis 29. 6. 4.22 Uhr Am 29. 6. von 22.24 Uhr bis 30. 6. 4.23 Uhr Am 30. 6. von 22.24 Uhr bis 1. 7. 4.23 Uhr Amtliche Bekanntmachungen Mütterberatung für Geifing und Löwenhain morgen Freitag 1-1 Uhr in der Volksschule Geising (Zimmer ä). Geifing, den I.Juni 1944 Der Bürgermeister 1. Im 63. Versorgung^zcilrsum crksllen clic Versorgung^dcrccllligtea eine 8onckerruleilunß von 62,5 8 Käs«. Dic Abgabe erfolgt suk äen „K" ^bsttmitl cier LeicksleNhsrten 63 kür alle Altersstufen einsclllieülicki cler Leicksfettksrten 8V 2, 4 u. 6 sowie aus clen Abschnitt 2 cker ^ocRen Karten 63 (I. ^VocRel. Vie Verbraucher müssen clle Käsesonckerzuteilung bei clem Kleinver teiler (künzelkänciler) beziehen, bei äem ihre keicksfeltkanen 63 kür clen Käsebezug: sngemelcket sinck. Vie Käsesonckerzuteilung ist von clen Ver- svrxunzsderecbtißten grundsätzlich innerhalb cker ersten beiden bocken des 63. Versorguagszeitrsumes (30. Ü4«i dis 10. juni 1944) zu beziehen, tim in besonderen fällen einen ^Varenbezux auch über diesen Zeitraum hinaus zu ermöglichen. bleiben die,.K" Abschnitte der LeichsfetlksNen 63 und der Abschnitte IV 2 der IVochenkaNen 63 Kis zum Ablaut der 63. Tuteilunxsperivde gültig. 2. Unter Lerllcksichtigung der 8onckerzuteilung nach Tiller 1 dieser kekanntmachung sind zu beliefern: Käseabschnitt 1 der Leichslettkarten 63 und Käseabschnitt 3 (3 ^Voche) der Wochenkarten 63 mit je 94 g 8auermilchkLse: Käseabschnitt 2 und ,.K" Abschnitt der Leichskettksrten 63 mit je 62,5 x (zusammen 125 g) Käse: Käseabschnitt 1 und Abschnitt IV 2 der Wochenkarten 63 mit je 62,5 8 (zusammen 125 8) Käse. 3. Lei der Leliekerung sind die „K" Abschnitte nur zu entwerten, also grundsätzlich nicht von der Karte abzutreonen. Verden die Abschnitte ausnahmsweise zu innerbetrieblichen Kontrvllzwecken einbekalten, dürfen sie keinesfalls bei den Abrechnungsstellen zur Abrechnung eingereicht werden. Vie Abschnitte V der Vochcnkarten 63 (I. Voche) sind in jedem falle »bzulrennen und in der üblichen Veise. auf Logen sukgeklebt, bei der zuständigen Abrechnungsstelle zum Umtausch in Lezugscheine «bzuliekern. liegen Ausstellung der Bezugscheine aut Orund der Käsebestell- scdeine 63 haben sich die Kleinverteiler (Einzelhändler) mit ihren Ab rechnungsstellen in Verbindung zu setzen. Viv LeichstellkaNen von sowjetischen Tivilarbeitern, Kriegsgefangenen und Tivilpolen sowie die mit dem Aufdruck „1" oder „jucke" versehenen Leichsketlkarlen berechtigen nicht zum Lezuge der Käsesonderzuteilung. 4. VehrmacRtsurlauber mit mindestens sieben Tagen vrlsub erkalten die Käsesondcrzuteilung gegen Abtrennung des 8onderabschnittes k des Lezugsausweises lür Trlauker. Diese Abschnitte dürfen durch die Klein- verteiler (Kinzelkändlcr) nur beliefert werden, wenn auf iknen Xrt und ttöke der Zuteilung eingetragen und der runde vienststempel der Karten ausgabestelle angebracht ist. Die abgetrennten Abschnitte sind ebenfalls in der üblichen Veise mit den übrigen Käsekedarfsnacbweisen bei der zuständigen Abrechnungsstelle einzureichen. 5. Heime, Anstalten. Internale usw. erkalten für ikre Oemeinschsfts- verpllegten ohne Kettkartek für die Käsesonderzuteilung Bezugscheine L ausgestellt. Entsprechende Anträge sind unter Vorlage einer Lescheini gung über die Anzahl der Versorgunpsberecktiglen von den Anstalts leitern usw. unverzüglich bei der 8telle einzureichen, durch die regelmäüig die Bezugscheine ausgeschrieben werden. 6. Tuwiderkandlungen werden nach den bestehenden kestimmungen bestraft. Der Sandra! zu Dippoldiswalde 30. Uai 1944. — Krnäbrungsamt ^bt. v — O 8ckicks»i, wie bist du so Naci! fMAM: Vic erhielten die schmerzliche klsckrickt, dab mein guter 5Isnn, unser lieber Vati, mein lieber zweiter 8okn, kruder, Schwa ger, Onkel und 8ckwiegersokn o»2 Xurr KrStisekmar ged. 15. 1. 1915 gek. 27. 4. 1944 im Osten den Heldentod erlitt. Lr lolgte seinem kruder Krick nach 1 3skr 3 Alon. in die Ewigkeit n^ck unsagbarem Herzeleid LI»«!«»«« gd. Kerndt mit Kinderchen »»ml«» und ldet»e»»u seine liebe »Sutten, Lch^tegee «I««»» und Unverwandte ^WM Unser jüngster, guter junge und lieber -AkMI kruder Pionier HuLMroLoI» ged. 3V. 12. 1925 gek. 5. 5. 1944 mukte im Osten sein junges Leden lassen. In tielem Vek und Oekr Helm»«* z. 2. im Osten Die QedÄcktniskeier für unseren lieben Oeiallenen, 8oidot Set»»«»« vebee«, fin det 8onntag, den 4. luni, 9.30 Okr in der Kirche zu kärenstein statt. geo»«, vlüels t »ein über alles geliebter, herzensguter »snn, unser liebevollster Vati, kruder, 8ckwager Oe r ILurr SoloSott ged. 17. 12. 1909 gek. 11. 4. 1944 iand im Osten den Heldentod. In tiefstem >Vek Mia» ged. 8chbndcrger Kinder und Angehörige Trauerkeier am 8onntag, den 4. luni, 15 Okr, in der Kirche zu Liebensu. dlach einem arbeitsreichen Leben verschied sankt und rukig meine liebe Krau und »utter, HU»»» ged. Knautke ged. 3. 5. 1861 gesL 29. 5. 1944 in stiller Trauer LmiU LlI»I«»»«»»» ged. Knautke knkel, Orenkel und alle Unverwandten Dresden, Löpitz und keidenau. keerdigung kreitag, d. 2. 6., 13.39 Llkr vom Trauer- kause aus. Arbeit war Dein Leden, Luke Kat Dir Oott gegeben. Spar- und Darlehnskasse Altenberg. Sonnabend früh Uhr Fnttermittelausgahc. Pflanzkartoffeln, auch aus Mehranbauscheine und an Sied ler und Kleinanbauer, sind ein getroffen. Karl Dietrich, Lauenstein Pflanzkartoffeln für Kleinan- bauer eingetroffen. Gegen Be zugschein bitte sofort in Bären- Hecke abholen. Kornhaus Bärenheckc Simmentaler Zugochfe gegen! Schlachtrind sofort zu verkaufen! Fürstenau Nr. 7. Lämmer und Schafe zur Masl 20—50 kor je Stück versendet lau fend, an Nichtlandwirte nur geq Einkaufsgenehm., H. Ullmann. Diehvers., Radebeul-Naundorf. Guterhalt. Sofa und Sessel zu kaufen gesucht. Anged. an Frau G. Lederer, Glashütte, Dresde ner Straße 29. HauptschrisNeiter Weiner tkunUsd,, «tnc» der,, Druck u.Deri. H. A. Kuntzsch, «her berg. thgoioe Dr.islifte Rr. 2 ». l. N .cl —_ ÜkkeutUelie 8oe»»at»eait, clen 3. 3uni 1944, ro UM» spricht im fremckenkok „81sclt Öresclen" tteiciisreclner ?8-ktan tteictisumts- leiter unck vereictisleiter, Ober ^v»»«r Stex »»«vre Oie ^e8smte Linzvobnerscbutt ist kierru einßelsclen 0er Ortsgruppe,»!eiter Sta»«>ort Ltu»Bvai«i — Lunn 216 SamutaU, clen 4. ^uni, 20 Obr, linclet im beierrsum unser statt. XVir lacken bierru ckie Linxvoknerslchakt berrlicb ein. Der Standort Ltuu^raiei Kirchennachrichte« für Sonntag, den 4. Juni 1944 Allenberg. 10 Gd., 14 Taufgd. Zinnwald. 8.30 Gottesdienst. Geising. 10 Gd., 11 Kgd. Lauenstein. Kein Gottesdienst. Bärenstein. 9.30Gd.m.Gedenkfeier Liebenau. 15 Gd. m. Gedenkfeier. Fürstenau. 20 Abendgd. Löwenhatn. 14 Gd. Fürstenwalde. 9 Gottesdienst. Glashütte. 9 Kgd. Luchau, 10 Gd. u. Am., 11.15 Kgd. Pfarre, 14 Taufgd. Mittwoch 20 MtssionssL Dittersdorf. 11 Kgd., 15 Gd. u, Am. (Pf.Hiecke). Johnsbach. 8.30 Gd.u.Am., 11 Kgd. dttt cker ?jxur cke» xroken ckeutscben ^rrtes Paracelsus erstellt in ckiesem kesselncken Kavaria-Pilm «in ^bbilck ckeutscller Kultur- u.8ittenxescllicllte von starker Linckruckskratt Freitag, Soanad. ro Sauutass L7 u. Lo viir KSoatag ro vkr jugendliche üb. 14 3. zugelsssen zVochenscksu — Kutturkilm Viv unksImIlLkv «Iss ^Ivx iros«:ksi* Kin ksvuris-kilm mit Annelies keinknld, kudoik pruül. Viktoria v. 8sII<,sko. Lrnst kritz kürdringer. Osknr 8ims, Viktor ^krltsck Kin Interessunler kuvnris-kllni. der in packenden 8zenen den Kump) zwischen Orenzern und 8chmugglern um ein kost- bures 8chmuckstück schildert. XVochenschsu — Kulturkiim I4icht kür jugendliche ^r«ii»ii,Sonn»I»»n<i 20, Sanni»s I7u.1v.2OUl,r weiß mit bunten Blumen, in der Nähe der Schäferei Verloren. Gegen Belohnung im „Goldenen Löwen", Lauenstein a'^ugeben. dem Bretthäusl von Oberjohns bach am 2. Pfingstfeiertag ver loren. Gegen Belohn, abzugeben Buchdruckerei Noack, Glashütte. Am 1. Pfingstfeiertag ging ein 2 Bücher auf dem Wege nach Teil von einem StrandanzuA,