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Rüstung Produktion nsporteinheiten v, Alsenstraße i 116581 srer, Kraftfahran! rräftc der Auto !rt, Dulkaniseurc genteure, Masch men), Adremc Abrechnersinne» > Lohnbuchhaltz e Kaufleute,Zahn r, Anlernlinge fir Köche, Schuhmo nnen, Stenotypi ersinnen), Büglci im Reich und n ebteten. Meldunc ständ.Arbeitsam: »gen in Laue: bis Donnerstag ich, Lanenste u »Vchenmütze vei lohnnng abzugst ashütte, Hinde«' Schifferklavier lichst mit Register Anzug. Näheres Bl. in Altenberg tt Zimmer für in ruhiger, länd- g gesucht. Angcb „ 396" an Ala. Dresden A l. kräftige, gesunde in unseren Kinder« ilt. Antritt mag' jM. Thielemann. lagxtkrstr..S. l?« einer Nuntzsch, L!-c"' S- «. Kunsch. Uifte Str. 2 v. I. N Str. «5 Donnerstag, de« 1. Juni 1844 7S. Jahrgang MWW- m» «M« Die Setmalzeltuns für Altenbers, Nürenstetn, SeWg, xLL-N» vlaMtte, Lauenstein 1Mb bte umttegenben Ortschaften LS. KopftSger ober Soldaten ? Was ist das für ein Krieg, in dem es langst keine Grenzen mehr gibt und Millionen Menschen in der Heimat unmittelbar nn den Fronten stehen? Wir klagen nicht mit einem solchen ohnmächtigen Aufschrei das Schicksal an. sondern wir kämpfen um so erbitterter und in grimmiger Entschlossenheit unseren Kampf weiter. Wir wissen es nicht nur, sondern wir haben es wahrhaftig bewiesen, daß der Lustterror uns nicht in die Knie zu zwingen vermag. Das ist keine pathetische Phrase, sondern eine sehr nüchterne Tatsache, hart zwar sür uns, aber weit härter für unsere Feinde, deren vermessene Spekulationen längst an unserer unerschütterlichen Haltung zuschanden ge worden sind Wir werden nicht schwach. Wir brauchen hinter fSlchen Satz kein Ansrusungszeichen zu setzen, denn er stellt nur eine schlichte und kläre Aussage dar. Wir halten durch? Warum? Weil wir nun wahrhaftig und ganz genau wissen, um was es geht Wir stellen solche Fragen gar nicht mehr. Aber wir beantworten sie Tag für Tag von neuem durch unsere Haltung, durch unsere Arbeit, durch unsere Pflicht, durch unse ren unerschütterlichen Glauben an den Sieg. Eine andere Frage ist es, die sich uns mitunter in all unserem Ingrimm, in dem brennen-en Haß nach einem neuen Verbrechen der Luftgangster anfdrängt: Was sind denn das für Wesen, die mit ihren Mordgeschwadern unsere Städte mit ihren Franen und Kindern überfallen? Was sind das denn sür Menschen — oder richtiger: Un-Menschen —. die wie Kopfjäger, aber durch ihre Flugzeuge und Waffen furchtbar gefährliche Kopfjäger, über unser« Frauen und Kinder und alle die Menschen in der Heimat mit der svstematischen Entfesselung einer Bestialität Hereinbrechen, wie sie nur der furchtbare Blut haß des ewigen Inden hervorzubringen vermag? Was sind denn das sür Flieger, die an den Fronten systematisch Ver bandplätze. Lazarcttzüge und Verwundetentransporte über fallen? Soldaten? Nein, diese Mörder haben längst jedes anstän dige Soldatentum wie den letzten Nest von Menschentum in sich selbst verraten und geschändet! In der Unterwelt der US-amerikanischen Großstädte, in denen gleichsam als in den Brutstätten des Verbrechens und des Lasters der Mcnschentyp des „amerikanischen Jahrhunderts- förmlich gezüchtet wird, bezeichnet man die Mordspezialisten einer Gang, einer förmlich geschäftlich organisierten und arbeitenden Perbrecherbande, als „Starkillcr". — wahrlich eine bezeichnende Wortprägung! Und nichts als „Starkiller- in Uniform sind die Luftgangster, die fliegenden Mörder, die mit ihren Bomben unsere Franen und Kinder absichtlich erschlagen und mit ihren Bord waffen „auf bewegliche Ziele-, wie sie es in ihrem vertierten Witz nennen mögen, Jagd machen, so wie snobistische anglo amerikanische Großwildjäger vom Flugzeug aus Treibjagden veranstalten Militärische Ziele bei Tcrrorangrissen mit Bomben und Bordwaffen^» Mitunter stellt sich ja ein englischer Minister, Kirchenfürst oder sonst ein verlogener Heuchler und abgebrüh ter Mordbctzer hin und verkündet, daß „Luftangriffe nur gegen militärisihe Ziele in Deutschland" durchqeführt würden. Die Tatsachen der brutalen Wirklichkeit einerseits und Erklärungen dieser Art andererseits sind aber gar nicht einander aus schließende Gegensätze, wenn man nur den eiskalten Zvnis- mus solcher Erklärungen recht begreift. Denn für unsere vom entfesselten jüdischen Bluthaß vorwärtsgetriebenen Feinde ist eben jeder deutsche Zivilist, jede Frau und jeder Säugling im Kinderwagen ein „militärisches Ziel-, weil cs ihnen ja darum geht, dasganz-deutscheVolkzu treffen und auszurollen! Die Kopfjäger, die die westlichen „Alliier ten" des Bolschewismus gegen uns ausgesandt haben, sind nur das ebcnbürtiae Gegenstück zu den jüdischen Massenschlächtern der GPU Kopfjäger und Bestien? Oft lut man gedankenlos manchen Tieren unrecht, wenn man mit ihren Namen Menschen — oder besser Un-Menschen — vog der Art der bolschewistischen Henker oder ihrer westlichen Helfershelfer belegt. So wird gewiß auch den wilden Kopfjägerstämmen Unrecht zugesügt, wenn man die Bezeichnung für diese Wilden, die die zwar befremdliche Sitte haben, die Köpfe ihrer erschlagenen Feinde als Trophäen aufzubewahren, auf die anglo-amerikanischen Lustgangster und Mörder anwendet! Und die Kopfjäger dikrsten mit einigem Recht, wenn sie Gottfried August Börgers Gedicht kennen wür den. für sich in Anspruch nehmen, daß auch in diesem Falle „wir Wilden doch bessere Menschen" seien. Wahrhaftig! Wie den Tieren, und mögen sie noch so reißend sein, so fehlt den Kopfjägern, und mögen sie noch so grausam sein, die zynische Gemeinheit und die entartete Scheußlichkeit des Mördertums dieser Verbrecher in der Uniform von Soldaten! Terror mit Bomben und Phosphor und Bordwaffen? Mit solchen Methoden wollen sie unsere moralische Wider- » standskraft erschüttern, unseren Mut brechen und unseren Willen lähmen? Mit Aktionen, wie die Engländer Eingebo- renen-Stämme zu „befrieden" pflegen, können sie das deutsche Volk nicht in die Knie zwingen. Mit ihren Bomben und ihren Bordkanonen säen sie nur eine Saat, die furchtbar aufgehen wird Wir fordern den Lustgangstern laufend einen hohen Blutzoll ab, aber es kommt die Stunde, wo das Schicksal, das sie so ungeheuerlich und wahnwitzig vermeßen herausgefordert haben, ihnen die Generalrechnung vorlegen wird, — und wir wollen sie dann in der eiskalten und unerbittlichen Entschlossen heit eines furchtbaren Hasses eintreibenl Irgendwann kommt einmal die Stunde der echten und unabdingbaren Entschei dung, der sie letzten Eudes aus Feigheit, aus derFeigheit aller heimtückischen Mörder, durch ihren verstärkten Mordterror ja aerade ausweichen wollen. — und das wird dann unsere Stunde sein? Wenn sie wüßten, mit welcher maßlosen Erbitterung, mit welch kaltem Laß. aber auch mit welch eherner Disziplin des Murn und Mn»« «IS .milMWe Zielt" Mit »«»wallen gegen Zioilbevölterung In ven letzten Tagen häufen sich wiederum die feindlichen Terrorangrisfe aus ungeschützte italienische Städte. So wurde Florenz von neuem von anglo-amerikanischen Bombern schwer angegriffen. In der Nähe von Sienna wurde ein Kraftwagen im Tiefflug mit Bordwaffen beschossen. In Ver- celli wurde vor allem eine Arbeitersiedlung und eine Schule getroffen. Im Tiefflug beschoßen die Flugzeugbesatzungen die Menschen aut der Straße mit Bordwaffen. Es sind viele Tote und Verwundete, darunter vor allem Kinder und Frauen zu beklagen. Weiter wird berichtet daß die Hafen stadt Zara bet einem schweren Bombenangrisi der letzten Tage »chweren Schaven erlitten hat. Vier Kirchen, darunter der Dom und die Kirche S^nta Maria mit anschließendem Kloster und der Klostervibliothek, wurden zerstört, ferner das Provinzkrankenbaus. und ein Gymnasium mit einer wert vollen Bibliothek, zwei weitere Klöster, ein Waisenhaus, das erzbischöfliche Seminar und Franziskaner-Seminar, das gleichfalls eine wertvolle Bibliothek hatte, und das Nutional- Thcaier. Die von den Anglo Amerikanern seit einiger Zeit ange wandte Methode, die Zivilbevölkerung durch Bordwaffen- angrifie von Tieffliegern zu terrorisieren, ist nunmehr auch nur die niederländische Zivilbevölkerung ausgedehnt worden. So wurden durch Bordwafsenangrisse in den besetzten nieder ländischen Gebieten während der Pfingstfeiertage 22 Nieder länder getötet. 27 schwer und eine große Anzahl leicht verletzt. Bestialische »erbrechen der llSA-Lustbandite« Wie weitere Meldungen aus den verschiedensten Gebiete« Deutschlands beweisen, haben die amerikanischen Luftbanditen ihre bestialischen Verdrecken fortgesetzt und wiederum Kinder. Straßenpaßantcn und harmlose Spaziergänger mit Bord waffen angegriffen. So beschoß ein NSA.-Iäger am Pfingstmontag in Lucken walde mehrere Einwohner, als diese gerade den Marktplatz überalterten. In der Umgebung von Haßfurt wurden am gleichen Tage Spaziergänger auf dem Felde beschoßen. Ein weiterer Gangsterüberfall wird aus dem Kreise Schweinitz gemeldet, wo USA-Jagdflieger über dem Ostteil des Kreises erschienen und eine ganze Reihe von Ortschaften mit Bordwaffen im Tiefflug angriffen. Dabei wurde in Schlieben durch Schüsse aus einer Bordkanone die Tochter des Bauern Paul Krause, ein kleines Kind, am Kops verletzt. Aus der Stadt Wels wird gemeldet, daß nordameri kanische Jagdflieger in den Dienstag-Vormittagsstunden das Krankenhaus mit Bordwaffen beschoßen haben. Kmpönms ia Frankreich In einmütiger Empörung prangert die Pariser Preße im Dienstag den anglo-amerikanische Terrormord der Lust- gangster an. „Motin" nennt die Bombardements Blutspuren, die durch nichts ausgetilgt werden können. Man betrachte doch einmal die ..militärischen Ziele" sagt „France Socialist". Hier sind es Paßanten, dort ein Sanatorium Kirchen oder Hospi täler. Im ..Auiourd Hui" heißt es daß England leit 500 Jah ren Frankreich gegenüber den gleichen Neid und kalten Haß bewahrt habe. Nur die Methuen hätten sich geändert vom Scheiterhaufen bis zu den Bomben. Hohe kirchliche Würdenträger Frankreichs haben am Pfingstmontag bei Beisetzungsfeierlichkeiten für die Opfer der ruchlosen anglo-amerikanischen Terrorangriffe in entscheiden der Form Stellung genommen und sie vor aller Welt ge- brandmarkt. Der Hilfsbischoi von St. Etienne sagte in einem von den Kanzeln verlesenen Hirtenbrief, es sei eine erbärm liche Strategie, eine eng zusammenwohnende Bevölkerung unter dem Vorwand, militärische Ziele treffen zu wollen, zu bombardieren. Staatssekretär Henriot sprach am Sonnabend in der Provinz Ile de France über aktuelle Tagesfragen. Mit schärf sten Worten verurteilte er dabei die unmenschlichen Bomben angriffe der ehemaligen.französischen Alliierten, die sich dabei nicht einmal scheuten, diese Barbarei als das Vorspiel der Befreiung zu bezeichnen. Angst v« den eigenen Lomben Amerikanische Verwundete kennen die Methoden ihrer Lands- leute Tie anglo-amerikanische Behauptung, daß die alliierten Bomber nur militärische Ziele angreifen erfahrt ihre beste Widerlegung durch das Verhalten amerikanischer verwunde- er Kriegsgefangener auf rumänischem Boden. In einem iroßen Krankenhaus stürzten die dort in Pflege befindlichen imerikanischen Flieger bei den letzten anglo-amerikanischen serrorangrisfen am das Sirenenzeichen hin in wilder Hast ius den Betten heraus auf die Gänge und verlangten mit illen Zeichen der Aufregung, in einen Unterstand gebracht zu verden. Obwohl der leitende Arzt sie nicht ohne Ironie dar- mt aufmerksam machte, daß sie sich in einem Gebäude br anden, das mit dem Roten Kreuz weithin als Krankenhaus lekennzeichnet sei, das nach der Versicherung ihrer eigenen fuhrung also als Bombenziel gar nicht in Frage komme be- karrten die Amerikaner voller Ungeduld auf ihrem Äer- angen. Wartcnkönnens alle Deutschen diese Stunde erwarten so würde sie vielleicht aus jenen Bezirken, in denen Schuld und sühne nach ewigem Gesetz in unerbittlicher Gerechtigkeit im lcichen Verhältnis anwachsen bis zur Stunde des Gerichts, in eisiger Schauer anwcheu . . . Wir wißen, daß nicht die Kopfjäger des Westens und die schlächter des Ostens ihre blutigen Trophäen als die Zeichen des Sieges einer furchtbaren Menschheitsschändung vor sich hertragen werden, sondern wir wißen, daß es die Soldaten lein werden, die Krmpfer'Europas, die als die durch den Haß über sich selbst hinausgewachsenen Verteidiger einer allein mcnschen- und lebcnswürdigcn Welt von morgen, wenn di« stunde der Entscheidung da ist, den Lorbeer als das alt« Zeichen des gerechten Sieges um ihre Helme schlingen werden! Dasl Werk der Terrorbomber. Dem Tagesangriff anglo amerikanischer Terrorflieger am 24. Mai auf Berlin fiel neben dem Berliner Dom und anderen Kulturdenkmälern auch der Französische Dom auf.dem Gendarmrnmarkt (unser Bild) zum Opfer. Scherl. Dar Eiche«laad stir «rimlSmpser Der Führer verlieh am 25. Mai das Eichenlaub zu« Ritterkreuz deS Eiserne« Kreuzes an Major Will, Marte n. feld. Kommandeur eine- brandenburgischen Grenadier. Regiments, als 482. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Major Marienfeld hat daS Ritterkreuz im August 1942 nachdem er bereits am 19. Mai 1942 m Wehmnachtberich genannt worden war, für seinen Anteil an den Kämpfen aw der Krim als Hauptmann und Bataillonskomnmndeur i> einem Grenadierregiment und den Angriff auf Sewastopol b Als Anfang 1944 der sowjetische Sturm gegen die Aorb front der Krim losbrach stand er. nunmehr Kommandew seines alten Regiments, in der Landenge von Perekop. Alb Angriffe der Bolschewisten wurden hier in schweren Kampfe, aufgefanaen. Aber weiter östlich war der Femd durchgebro chen. Seme Panzermaßen überfluteten den freien Raum dv Krimebene und drangen auch in den Rucken der noch sudlw Perekop haltenden deutschen Kampfgruppe Mit verkehrte Front kämpfend, durchbrach Major Marienfeld in erbitter tem Ringen den sowjetischen Einschließunasrmg und ermog lichten es so der Kampfgruppe nach Süden durchzubrechei und die Verteidigung der Nordiront von Sewastopol zi übernehmen. Ritterkreuz zum «riegroerdleoftkreuz mit Schwerter» stir SaaiMroMere Der Führer verlieh in Anerkennung ihrer Verdienste um die Förderung der wehrmedizinischen Forschung und die ärzt- liche Betreuung verwundeter und kranker Soldaten das Rit terkreuz zum Krieasverdienstkreuz mit Schwertern an 44- Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-44 Profes sor Dr. Gebhardt. Oberstarzt Professor Dr. Gutzeit, Flottenarzt Professor Dr. Back meister. Oberstarzt Prof. Dr. Tön «iS. Die Auszeichnungen wurden den vier Sanitätsoffiziere« anläßlich der unter Leitung des Chefs des Wehrmachtssani, tätswesens Generaloberstabsarzt Professor Dr. Handloser, t« einem 44-Lazarett stattfindenden vierten Arbeitstagung de. Beratenden Aerzte der Wehrmacht durch den Gensralkommis, sar für das Sanitäts- und Gesundheitswesen, ss-Gruppen- sührer Professor Dr. Brandt, überreicht. 1300 Offiziere der portugiesischen Wehrmacht versammelten sich an. löblich deS 18. Jahrestage? der nationalen Erhebung Portugals zu eines Huldigung für den Ministerpräsidenten und Kriegsminister Dr. Olivrir» Salazar. Die Veranstaltung erhielt den Charakter einer Kundgebung der unverbrüchlichen Treue deS OffizierkorpS zu dem Lenker der portugie sischen Politik.