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Müglitztal- und Geising-Bote : 14.11.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194411144
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19441114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19441114
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Müglitztal- und Geising-Bote
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-11
- Tag 1944-11-14
-
Monat
1944-11
-
Jahr
1944
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 14.11.1944
- Autor
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st ou vir oor- r Ehe. wie es wird? Nein? tig den Kops :ecklich. dieses ), wir wollen habe einen »stellen, seine tz fährt. Ick- Nt der Bahn n Zustand zu ren, das geht et der Auto- Adelheid —* ihnen einfach »r Autofahrer i es ja gleich h. daß ich in ig des Jahres lgen viel ge- wenn ich ihn imfangreichen Bist du ein- du tust* )ie Hand des lften Ruck ein nd half sorg- i Auf seinen reiten Stein- empor ete ihm. fragte der isehen*. sagte agend in ein ! ein hochge- h als Pastor agte der Be- llngelegenheit Ueyung wtgl. m ^rcks-^vs» imso Kot man KI nis wsikv n.^bsr orgib»' s6slsgsnksi» kellsWöscks^ kismclsn ver locken ^ir'»l wir ollrv ro- ng vor, incksm» f» Vorrvg gs- Osin ksstonck* > — — — 5 vif! —100 6-Packung scheidet rau wissen: Die orten von Süd en verschiedene abletten sind für etränl« gedacht, )t werden. Der tt-Packunglann »erden, ist also und Linwecien u. Hari« ist im »erigen Intel- inkt lieferbar kommender rung i« ein Sexrill lattrneana Kui 2786 Sie Ketnwtzettlmg W Altenberg, Bürenstetn, Selling, SlaSMe, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Diese» Blatt enthüll die amltchea Be- kanntmachungen de» Landrate» Dippst- dirwalde, de» Finanzamtes zu Dippoldi»- walde und der Stadtbehürden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte, Lauenstein MWM « WMI-» Erscheint dtenstag», donnerstags, sonnabends -- - Vrzugsprei» monatlich 1,15 RM. mttZutragen INca rtsbeilage : »Rund um denDeifingderg* Drach «ab Verlag. F. «. K«»tzsch. NUeabrrg Ost-Lr-geb. / Rus Lauenstein 427 Slr. 136 Dienstag, den 14. November 1944 79. Jahrgang Wir werden diesen Krieg gewinnen Das deutsche Volk bat sich m diesen emscheidungs- uno »pserschweren Stunden nach einem Wort des Führers gesehm: scnn so wie der Führer Vie restlose Hingabe ves Volkes braucht, um seine Ziele rerwirklichen zu können, so braucht das Volk die wegweisenden Parolen ves Führers, diese Aus strahlungen seiner Persönlichkeit und seines Glaubens, Vie den» Volke wiederum zum Krastquell wervcn. Die Botschasi. die der Führer anläßlich der Erinnerungsseier vom 9. November an das deutsche Volk gerichtet hat. war sür uns alle d,e Bot schaft ves Glaubens und der Zuversicht des Mannes, ver :n seinem tampfreichen Leben noch immer mit allen Schwierig keiten und Gefahren fertig geworvcn ist. Mit wunderbarer Klarheit und Gedankenschärfe, aber auch mit ver Glm des fanatischen Kämpfers hat der Führer Sinn und Ziel unseres Lebenskampfes umrissen So wie der Führer die Ursachen dieses Krieges noch einmal auszeigte, so wie er den absoluten vom jüdischen Haß genährten Vernichtungswillen unserer Feinde als vie bedrohlichste Gesahr sür unser Leben und unsere Zukunft dinstellte, so wies er uns auch ven Weg zur Ueber- windung dieser Bedrohung Die Größe der Gefahr har allerdings auch die Größe un seres Einsatzes zu entsprechen Zn diesem Sinne sprach der Führer auch von der unbestechlichen Gerechtigkeit, „die Vas Leben als letzten Preis nur denjenigen zusprichl. die gewillt und bereit sind. Leben für Leben zu geben*. Wer. eingespannt in das Joch seiner persönlichen Sorgen, auf einmal nicht mehr über seinen engen Kreis hinauszublicken vermochte, dem »st es. als würde er an Hand der Führerbotschaft auf einen hohen Turm geführt und übersehe nun von hoher Warte aus die großen geschichtlichen und politischen Zusammenhänge. Es ist das plastische Darstellungsvermögen des Führers, das vie Eniwicklungstendenzen eines neuen Zeitalters klar zu um reißen versteht, unv mit der Urkraft des Genies, mit der Seher gabe eines von ver Vorsehung berufenen Führers weist er uns den Weg. den wir beschreiten müßen, wenn wir unsere ge schichtliche Mission erfüllen wollen. Die Voraussetzungen für die Erreichung des Zieles sind mehr denn zuvor gegeben. In der Stunde der höchsten Gesahr haben wir alles Schwache und Faule ausgestotzen. Der Führer rief das Volk zum Volkssturm auf. Die Hingabesähigkeit der Nation ist im sechsten Kriegsjahr so groß, daß wir im Ver trauen auf die mobilisierte Volkskraft alles wagen und alles hoffen dürfen. Einer in ihren Leistungen unvergleichlichen Wehrmacht steht eine in ihrer Haltung unvergleichliche Heimat gegenüber. Ein Volk, das eines solchen Aufbruchs fähig ist. braucht sich keine Sorgen mehr über abgefallene Bundesgenossen zu machen. Es kann mit Recht das Schillerwort für sich in Anspruch nehmen: „Der Starke ist am mächtigsten allein!* Aber wir sind ja nicht allein, sondern wir sind nur erlöst von allem feigen und unwürdigen Ballast. Neben uns steht in un- geschwächter Kraft unser japanischer Verbündeter und kämpft „mit der Tapferkeit eines wirklichen Heldenvolkes*, auf unserer Seite stehen auch alle aufrechten Kräfte Europas, die nicht ge willt sind, sich dem Bolschewismus auszuliefern. Auf unserer Seite ist aber vor allen Dingen die Kraft unseres Volkes, eine Kraft, deren Größe wir selber kaum ahnen, die ober von feiner ank-ren Mock» «''reicht werden wird ^er Führer hat in seiner Botschaft selbst erklärt: „Mit welchem Recht könnte man solche Opfer fordern, wenn man nicht vor seinem Gewissen den heiligen Entschluß besitzt, am Ende dieses Kampfes den deutschen Volksstaat zu verstärken und immer mehr auszubauen, so daß abschließend diese größte Epoche unseres Volkes auch zur Geburtsstunde eines endlich nicht nur alle Deutschen nach außen umfassenden, sondern auch nach lnnen beglückenden Reiches wird. Indem ich sür den nationalsozialistischen deutschen Volksstaat kämpse, gebe ich dem größten Ringn unserer Geschichte den einzig denkbaren mora lischen und sittlichen Gehalt*. Damit dem Führer dieses große Werk gelingen kann, ist das ganze Volk zur Bekämpfung seiner Todfeinde angetreten. Es ist der Geist des Volkssturms, der die Verwirklichung des sozialen Volksstaates durch den Führer verbürgt. Das deutsche Volk ist das einzige Volk tu diesem Weltenringen, das einen Führer an seiner Spitze weiß, der für nichts anderes eben als für sein Volk, für Deutschland kämpft. Dieser Führer, der Tag und Nacht arbeitet, um die Voraussetzungen für den Sieg -u schaffen, hat. wie er selber sagte heute keine Zeit zu uns zu sprechen, weil er handeln muß. Um so dankbarer sind wir ihm. daß er uns in dieser Botschaft des Glaubens wieder die Herzen gestärkt hat, und so wollen wir auch dem Führer neue Kraft spenden durch unsere Treue, durch unseren Pflichteifer, durch unsere Kampfentschlossenheit. Wir alle wollen durch die Tat die unzähligen Opfer ehren, die schon in diesem Kampfe gefallen sinv Wir heben die Faknen hoch und werden sie nicht eher einrollen, als bis der Sieg errungen ist. Welche Kräfte die Feinde auch noch gegen uns aufbieten werden, zu letzt wird doch der Kampfgeist, die hohe sittliche Kraft des eiuzelnen entscheiden. Diese Kraft des letzten und höchsten Einsatzes kann aber nur ein Volk ausbringen, das klar das Ziel des Kampfes vor Augen sieht und nicht im Solde frem der Interessen und Mächte steht. Hier haben wir die Fehler quelle in den jüdischen Verntchtungsabsichten zu suchen. Ein mal kommt der Tag, an dem alle Völker den Weltseind und den ewigen Kriegsverbrecher erkennen, dann aber wird die Macht Judas aufgehört haben und der Weg frei werden, für neue friedliche und aufbiuende Zusammenarbeit der Völker. Bahnbrecher in diesem Freiheilskampf aber sind wieder eis mal die Deutschen, wie schon oft in der Geschickte BotsKoft -et Führers zum ». November Wie alljährlich stand München, die Hauptstadt der De- Weguna. im Zeichen des Gedenkens derer, dre vor 21 Jahren ihr Leven für die Idee netzen. Ein festes Band von jenem November 1923 zu dem November 1944 spannt sich über dre Geschichte unserer Tage. Der Samen, den die Marjchierer hier von München in die deutsche Seele gelegt gaben. ist tausendfältig aufgeaangen. Im Mittelpunkt der Feierstunde stand eine Botschaft j des Führer- zum 8. November, die der ReichStuhrer e» Himmler, dt* Befehlshaber deS Ersatzheeres, oerlas. Hier in München wurde die Verbundenheit zwischen oer Gedan. tenwelt deS 8. November 1928 und dem Geschehen des Heute, da- »n der Aufstellung des Deutschen VolkSsturwS .einen Ausdruck findet, am deutlichsten erkennbar. Die vom Reichsfübrer 44 Heinrich Himmler verlesene Botschaft des Führers lautet: Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen! Parteigenossen! Die Erfordernisse der totalen Kriegführung haben mich veranlaßt, die Erinnerungsseier des 9. November au» oen nächsten freien Sonntag zu verschieben, ebenso gestattet mir die Arbeit im Hauvtguartrer nicht, es zurzeit auch nur auf einige Tage zu verlassen, davon abgesehen, sehe ich meine Aufgabe beute ohnehin weniger ur. Halten von Reden als vielmehr in der Vorbereitung und Durchführung jener Maß nahmen. die zum endgültigen siegreichen Durchschlagen ^e- ses Kampfes notwendig sind Denn genau io une in der Zeit der Krise deS Jahre- 1928 bewegt mich auch jetzt nur ern rrnzlger. alles unv^e beherrschender Gedanke: nun erst recht alles einzujetzen »ur den notwendigen Erfolg! Und so wie damals zehn Jahre water den toten Kameraden mit Recht getagt werden konnte, daß der Sieg doch ihrer geworden war. so muß und wird auch in dem großen Ringen unsere- Volke- um Sein oder Nichtsein am Ende der Sieg ihm gehören, der kämpfenden Front und der nicht minder heldenhaft ringenden Heimat. Ich habe früher oft darauf hingewiesen, wie notwendig es ist. van ein Volk seine großen Manner würdigt und ehrr. Besonders in schlimmen Zelten kann eme verzagte Natto» aus ihrem Verhalten in der Vergangenheit Mut und Kraft für die Gegenwart schöpfen. Nm wievrel mehr aoer em Volt, oaS sich selbst so grenzenlos tapfer benimmt wie das deutsche. Es wird aus dem Ringen seiner großen Männer die einzig richtigen Lehren für die Gegenwart zu ziehen vermögen, nämlich die Erkenntnis daß die Vorsehung am Ende nur demjenigen Hilst, der selbst unverzagt starten und gläubigen Herzens den Kampf mit den Widerwärtigkeiten der Zelt aufnimmt und dadurch am Ende ^zum Herrn fernes Schick sals wird. Soweit uns der Allmächtige das Äuge geonnet bat um in die Gesetze seines Waltens nach unserem schwa chen menschlichen Vermögen einen Einblick zu gewinnen, er kennen wir die unbestechliche Gerechtigkeit, die da- Leben als letzten Preis nur denjenigen zuwrickt. die gewillt und bereit sind Leben kür Leben zu geben. Oo der Mensch dieses harte Gesetz nun besaht oder verneint, ist völlig belanglos, ändern kann er es nicht Wer sich daher dem Kamvj um die ses Leben zu entziehen versucht, beseitigt nicht das Gesetz, sondern nur die Voraussetzung seiner eigenen Existenz. Als die nationalsozialistische Bewegung ihren Kampf um die Eroberung der deutschen Menschen begann, stand für jeden Einsichtigen der drohende innere Zusammenbruch von Bolt und Reich fest. Die Folge mußte dre steigende Bedrohung I unserer völkischen Existenz sein das langsame Absmken unse- rer Geburten und damit ein schleichender Volkstod mit einem I Vielfachen an Opfern des Weltkrieges. Und dies entsprach ja auch der Zielsetzung unserer Gegner. So standen wir im Jahre 1919 vor der Erkenntnis daß nur eine Reform unse res Volkes an Haupt und Gliedern es auf die Dauer befä higen würde, den Kampf um das Dasein wieder erfolgreich auszunehmen. Nur eine vollständige Abwendung von den . Phrasologien der demokratischen Bollerzersetzuna sowie der bolschewistischen Völkerzerstöruna konnte unser Volk noch ! einmal in den Besitz seiner natürlichen Lebenskraft dringe» unü damit di« Voraussetzungen zu einer erfolgreichen Le« , benSbehauvtuiw für die Zukunft sicberstellen. Im Sinne die« ier Erkenntnisse ist die nationalsozialistische Bewegung tn den Kampf einaetreten. Die Proklamation des jungen natio« natistischen und sozialistischen Bolksftaates rref damit aller dings sofort den Haß aller jener inneren und äußeren Geg ner hervor, die die Repräsentanten des trüberen Systems der deutschen Zersplitterung und damit Ohnmacht waren. Seit dem Tage der Machtübernahme Haden sich die alten Feinoe erst recht nicht gewandelt, sondern ihren Hatz verstärkt. Höch sten- wurde die Methodik ihres Vorgehens der neuen Situa tion anamwüt. Ll- letzte inspirative und antreibende Kratt aber bat da- Judentum so wie einst in der Zett des Kamp fes mn die Macht feit dem Jahre 1988 keine Möglichkeit ver gehen lassen, um feine» satanischen Verfolgung», unü Zer- norungswlilen gegen Sie neue Suunslüee al- folche und rhren ivngen Staat zum Ausdruck zu bringen. So Haden sich wohl die Zeiten geändert aber da- Wesentliche des uns aufge- zwunaenen Kampfes ist geblieben Geblieben ist: Ersten-, unser eigenes Ziel nämlich die Erhaltung unseres Volke», vie Sicberuna seiner Zukunft mit allen Mitteln, und zwei tens da» Ziel unterer Feinde: die Vernichtung unsere» Bol tes die Ausrottung und damit die Beendigung seine» Da seins Daß dies nicht eine These der nationalsozialistischen Provaganda war und ist wurde einst bewiesen durch die Tat sache des deutschen Verfalls im Innern und wird heute be» stätmt durch dre Proklamation unserer Feinde Die Einsicht in die Notwendigkeit einer Rettung Euro pa- vor dem bolschewistischen Ungeheuer besteht auch heute bei zahlreichen ausländischen Staatsmännern, Parlamenta riern und Parteipolitikern sowie Wirtschaftlern. Zu einem praktischen Ergebnis kann diese Einsicht aber erst bann jüh- ren. wenn es einer starken europäischen Macht gelingt, über theoretische Hoffnungen hinweg den gemeinsamen Kimvt aller um Sein oder Nichtsein zu organisieren und erfolgreich durchzufechten. Dies kann und wird aber nur das national sozialistische Deutsche Reich vermögen Daß nun der nationalsozialistische Staat heute kiese geschichtliche Probe bestehen wird liegt schon begründet m der bisherigen Haltung der Bewegung. Welche »Ärgerliche Partei hätte wohl den .Zusammensturz des 9. November 1923 überwunden? Welche wäre aus einem solchen völligen Zusammenbruch in einem beispiellos harten Stingen am Ende dock zum vollen Sieg gelangt? Wenn dieser Kampf auch gemessen am heutigen Geschehen dem aberslächüchen Be trachter als klein erscheinen mag, so zeigt dies doch nur di« mangelnde Fähigkeit, die entscheidenden Werte als solche zu begreifen. Denn der Kamvf für die Bewegung war damal- genau so der Kampf für Deutschland als es der Kampf des heutigen Reiches selbst ist Es war der Kamui ssir unser Boll und wine Zukunft der zunächst im Innern entschieden wer den mutzte, um der Ausrottungsidee und dem Ausrottung»- willen unserer Feinde beute auch nach außen entgegentrere» »u können In dieser Zeit hat dre Bewegung nun jene in nere geistige Haltung empfangen und oewiejen, die sie b^ fähmt. beute die Führer'n der Narwa und das Reich selbst beräyigt. beute Führer Europas zu ein Und genau so wie wir es damals erleben konnten daß allmählich die ganz- bürgerliche demokratische Parteienwelt m sich selbst verfiel, in ihren Komvromissen verkam und in zeigen Verzichten den eigenen Untergang fand so werden wir beute Zengm be gleichen Schauspiels im großen fern. Völker und vor altem ihre Staatsmänner. Feldberren und Soldaten haben zu allen Zeiten Tage des Glücks und damit des sichtbaren Er folges leicht ertragen. Das Bemerkenswerte der großen Man kier der Weltgeschichte genau io wie der zu Grossem bestimm ten Völker war aber ihre Standhaftigkeit in den Tagen der Bedrängnis ihre Zuversicht :n Sen Zeiten der scheinbare» Aussichtslosigkeit ihrer Lage, ihr Troy and 'hr Mut nach erlittenen Rückschlägen Ais Nationalsozialisten waren wir in der Kampfzeit immer g'.ückich über kürzere oder länger» Perioden der Verfolgung peil sie von der Partei das ganz» leichte Zeug abstreiften da» doch nur Mitläufer gewesen wäre sich aber sicherlich rm Tage ^es Sieges am lautesten gebrüstet haben würde So kehen wir auch m diesem gewal tigsten Völkerringen aller Zeiten von unS ebenfalls nur ab- fallen was klein feige und damit lebensuntüchtig ist Daß Monarchen m einer söll^zen Verkennung ihrer eigenen, beute nur noch als orähistor'tch anzusehenden Position den Mut verlieren und zu Verrätern werden, liegt in ihren, durch jahrhundertelange Inzucht bcrvorgerufenen geistigen und moralischen Unzulänglichkeiten begründet Völker verlangen m solchen Zeiten andere Führer als krank und morbide ge wordene alte Geschlechter Daß sich auch sogenannte Staats männer und Feldherren von der Meinung bestricken lassen, eine weltgeschichtliche Auseinandersetzung um Sein oder um Nichtsein durch feige Kapitulationen zu ihren Gunsten wen den zu können, bestätigt ebenfalls nur die jahrtausendelange Erfahrung, daß die Erde zu gleicher Zeit nicht von zu vie len großen Geistern belebt wird. Ueoerall dort, wo aber eine solche Kapitulation stattgefunden hat oder erwogen wurde und heute noch erwogen werden sollte, wird das Er gebnis nicht ein billiges Herausschlüvfen aus einer weltge- sichtlichen Krise sein, sondern die zwangsläufige sichere Ausrottung der betreffenden Völker und damit auch die Ver nichtung ihrer verantwortlichen Manner. Denn bolschewi stisches Ehaos und Bürgerkrieg werden im Innern dieser Staaten nur die erste Folge sein Die zweite aber beginnt nnt der Auslieferung der sogenannten Kriegsverbrecher*, das heißt der zunächst wertvollen Männer, und wird been det durch die unübersehbaren Kolonnen von Menschen, die ihren Weg tn die sibirischen Tundren antreten, «m dort al» Ovker der Schwäche ihrer Staatsführungen zu verbleichen. Wen« an» die Folgen dieser vorrötereien für Deutsch land als dem Haupttrager deS Kampfes vrm Lusans an »tliiärisch kehr schwere gewesen fiad daaa habe« sie trotz- dem weder daS Gefüge deS Reiches gelockert, «ach de« Geist des Widerstandes beseitigen könne« so«der« t« Gegenteil: die Natta« wvrde ia ihrem Kampfeswille« gehärtet «ud erst rech» ta«attsiert. Wir find glücklich, baß sich in einer Anzahl der von den Erscheinungen de» verfall» berührten Böller Elemente de» Widerstande» aemnüen baden: tn Italien, küh schärend mn den Schöpfer be- neuen Staate» Benito Mussolini al» Duce, in Ungarn fick sammelnd um Salazi i» der Slowakei unter der Fahrung de» Staatspräsidenten Tiso, tn Kroatien unter der be» Voglavnik Ante Vaveltttch, al» den Führern der jungen Rationen Wir wissen, daß m den anderen Völler« ebenfalls Komitee» und Regierungen entstanden sind mit dem Entschluß die Kapitulation »tcht auzuertennen und dt» Ausrottung der Völler nicht einfach nur deshalb za atzev- fieren weil einige charakterlose Schwächlinge i» ihrer Ehr« and m ihrem PjUchtbewutztiein versagten, oder weil nch Dummköpfe Möglichkeiten vorgaukeln liessen, an die sie heutej felbst längst nicht mehr glauben Unter größter Verbündeter Japan hat den Kamvf vom ersten Tage an al» da» angeseben was er ist. al» die ent scheidende Auseinandersetzung um Sein oder Nichtsein und kämpf» ihn seitdem mit der Tapferkeit eine» wirtlichen Hel- denvolke». Meine Parteigenossen Volksgenossen und -genossinnen! Seit dem Durchbruch russischer Armeen durch die rumä nische Front am Don im November 1942. seit dem sich daran
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