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Attote Erscheint Pezugspr Vonatrb Helten «irisch bruch A trägst den, s Bolsch Rigo dert« zuwei! Krem! zist di die w Polen da» ? Trotzd gen ,1 wset» die K London Englan Au Helfer» Sowjet velt» z ffink, lchluß ! die Au lchen d volschS tn inn^ lich nie de» Kr Somm« Protest gegen s 1933 1 Antw darauf vorlieg die Ko auch gc Kopf i Konseq Hilfe d Bezieh Ai Kreml, Finnen sie ihr niemal geben, nuar 1 Regier land v s» daß den P Folge land a Nichts »jetist friedli, -in. A Finnei Landei Inseln von Ji und 3 A Wei Polscheo Kriege bessere» ewige seine eij die Wel sichten i Berträg Beitrag «istische andere Politik Levin e Trr Vertrag sicherte, Machthc Dai wi»MUL sonder» »ischun führt h> »8hnt, arbeit größte sich tn Arbeite Einer i Eowset sowjetis Ng«eS und Michael Roman von Hans Ernst <27. Fortsetzung) wären. Glashütte, 3. März 1944 Die Schulleitung ein am Arm. r. 2. im ^d. liirdsctr In stiller Drsuer »ncl ^n^ekürizxe. bebrunr 1844 keerrUxiunsr: I^onts^ 12 Okr, vnm DrsuerUsus ans. Biete Truthenne, sn^c Trub Hahn. Bärenstein L 27. x Dül86nkrücstte 8poi8okartokfel- x Hül8enkrücstt6' 8pei8okartossol- abzuwinken abbringen. ver De, 400 d«8 Osten u. krau, HUIU< Osten verm. u. krau, t unci alle VerwsncUen. 400 do8 in der 2. Wocsto <1?. Kis 19. ^lürz 194t) und 2>0 ß Koi8 auf den .^b8<stnitt II/t>0 kezu^saus w ei8O8 in der?. Woeste (20. Ki8 2b. Xlärz 1944) »od 250 g Kei8 auf den .^kscstnitt IH/b0 ^lle deutscken krauen und Mädels sind dazu einZelsden. ^ede deutscste krau muk wissen, worum es ^ekt — erscheint datier in lassen? I4sct» sctiwerem Oeicien versctiiect sm 2. >Iürr unsere liebe butter nncl 8ctiwiec;ermutter, ker- renss?ute Orov- unci Orsrrokmutter, 8cbvester unci 8rUw38kön, ?rsu verw. im 75. Uedensjabre. In stiller ^rsuer 1. Uär2 1944. Oer I^andrat zu Dipz»oldi8w«Ide. - Xrnäkrun88amt, Xkt. ü Seit acht Tagen waren ein paar Schneiderinen aus der Stadl im „Ankerbräu" und es hatte ganz den Anschein, al» ob sie auch die restlichen Tage bis zur Trauung noch voll zu tun hätten. In dieser Zeit Hub auch auf dem Seehof ein emsiges Sdfkub den und Putzen an. Die Mägde rannten den ganzen Tag mi dem Putzeimer herum. Der ganze Hof wurde reingefegt und e; war kein Winkel, in dem sie nicht mit dem Besen hingckommer im ^Ner von 21 Iskren suk 8ee sein junges «.eben kilr k^Okrer und Vsterlsmt 8^8^dkn bst. 8ein inni ger Wunsctz, seine Mieden in Uer Heimst dsIU wie- gerruseken, tki"8 >km nickt in LrtiUIun^. 8ein sebwersseprütter Vster Ott» L»«»»»«»», v»Itt» »»»»», r. 2. suk vrlsub u. frsu, Ltt««U«eU Uel»»-ree r-ed. l^eknisnn u. Ostte, r. 2. im Osten, a»a»t» r. 2. im Prozeß auf. Dann kannst zahl'n, du." Vergeblich hatte der Girgl mit den Händen sucht. Aber die Liesbeth ließ sich nicht davon Seehofer sollte nur alles wißen. Letzt trat der Bauer auf sie zu und faßte sie Zuwiderkandluntzea mnvxen Ke8trakt. Dippoldiswalde, sm * Ahrs Osriobung geben * ,! im tarnen beider Estern ! bekannt .* Marianns Lai/eri » !r ' ! !» Hein? Lieber » » 6!asbütte Äodsun/cb/OZ.d. * 5^arz 19 » S»»»»t»«tt» ro vier LI»««» It«»«» Ott» »«»»« »»«N» t» »«>» Litt»»«»»»« «»»itt« Onss^bsres üerreleici krackte uns nack lsnoem, ver^edlickem Hotten ctie sctrmerr- licke Xscbriait, <t»k mein lieber, sruter, jünx-ster 8vkn, unser Nructer, 8cbvvsxer unä Onkel ,a schon dreimal g'schrieben. Aber wer keine Antwort gibt, dö« ist der feine Girgl. Dös fag ich dir aber, Bürscherl. Mir kimms nct so leicht aus. Du brauchst net meinen, daß mich auch so leich wegschieben kannst wie andere Madl. Ich häng mich ein wie eir Zecken. Und der Vater hat g'sagt, wenn d' mich net heiraten wills und mich hocken laßen tätst mit dem Kind, dann hängt er dir " >io»r«g si»oicci»k Da kam eines Tages ganz unverhofft, mitten am Hellen Nach mittag, die Wiedmüller-Liesbeth aüf den Seehof. Der Lauer wai mit seinen SöhneH gerade daran, den Stall entlang em Berow Pflaster anzulegen und sie wußten eigentlich nicht recht, wie si« sich den Besuch deuten sollten. Das heißt, Michael wurde flam mend rot und suchte den Blick des Balers. Girgl aber blickte vor seiner Arbeit überhaupt nicht auf, stach mit der Schaufel volle, Emsigkeit in den Sandhaufen, rührte den Beton an und halt« keinen Blick für die Liesbeth, die festen Schrittes über den Ange, herauskam. Da es ein wenig regnete, hatte Liesbeth die Röcke hoch geschlagen, daß der rote Unterrock weithin leuchtete. Ihr Haa> war naß vo i Regen und klebte fest um die Ohren. Nun sie .3 sie vor den Männern, ließ die Überröcke fallen uni wischte mit der Hand den Regen vom Gesicht „Da schau, da kommt ein seltner B'fuch", lachte der Dauer verlegen, und Michael lehnte seine Schaufel an die Mauer, un Liesbeth zu begrüßen. „Schon lang wollt ich hinkommen zu euch und mit dir reden Liesbeth", meinte er und sah sie fest an. „Aber wolln wir nei neingehn? Drin laßt sich doch alles besser ausreden — untei vier Augen." Die Liesbeth schüttelte den Kopf. „Mir zwei haben net viel zu reden. Aber mit dem dort, mii dem muß ich reden." Sie trat dabei auf Girgl zu und fuhr ihr grob an: „Find'st du überhaupt kei' Zeit für mich?" „Ich?" krähte der Girgl hell. „Sixt doch, daß ich arbeit." „Js der allwcil fo fleißig?" fragte die Liesbeth den Bauern der vor lauter Verwunderung nicht aus noch ein wußte. Auck Michael war mehr als verwundert. „No ja", meinte der Seehofer. „Arbeiten tut er net schlechi der Girgl. Aber sag einmal, Madl, was willst denn von ihm?' „Dös werd er ganz gut wißen, der feine Herr. Ich hab ihm, Doreen Lonotaß, den 5. dlllrr, findet um 15 okr im bremdenkol „8tsdt Dresden" eine Das ging nun allerdings nicht, daß man eine große Hochzeil aufgezogen hätte, damit in der ganzen Umgebung noch nack Jahren davon gesprochen würde. Das Trauerjahr war ja noch nicht um. Vielleicht verloren sich jetzt erst in der dunklen Erde dir letzten Spuren der einstigen Schönheit Frau Rosalia Aichbichlers Wie könnte man also Feste seiern und prahlen, wo es noch an dci Zeit war, zu trauern. Michael hatte gar nichts dagegen. Ihm war es ganz recht Agnes aber wäre es lieber anders gewesen, wie sie ja auch ein« andere Braut sein wird als die andern Mädchen des Tales, du stolz und ergeben in der schweren Tracht des Tales zum Altar schritten. Agnes Aichbichler wird die erste Braut sein in eineir städtischen Kleid. Darüber aber sollten die Sleinanqerer Frauer und Mädchen die Augen wenigstens ausrrißen. >und, 8owoit 8io aus dia t.. 2. oder 5. Wocste der bO. Xuteilun88- periode lauten. ekenf<dl8 mit s^ästrinitteln (1. Woeste) oder mit llülseosrülstten und Uei8 (2. und 5. Woeste) /.u steliekern. Vuk die a>8 „keisemurleen" rd»8e8tempelten Woestenastsestnitte der übritzen Worsten dürfen ^artollein durch die Xleinverteiler (Liureldaodler) in der Teil vom b. stis 26. Vlürr 1944 nicht ast- xexesten werden. Der Uez.ux unk die 8e .Vl»chnitte isd erst wieder ast 27. ktärz 1944 möglich. 5. üergarste iter erstellten auk «le n Uezugsuusweis, den sie als Xormalverstrauester stesitzen. die in Ziller l. 1 dieser keleannt- muestung aukgeküstrten klrsatzmengen. aus die Zusatzkarten aster die vorgesehenen kartollelmengen. Dürs O s r m aüluntz geben j bekannt j Nori Neber j » ObsrsklUwsbsl, Muoreugfükirer u. 7 Beobachter i s. kiufLIUruogs/Ia^s! G » * j MariQMDe Neber f ß geb. Eöbnsl ß tz z. L. a. ^b/r/aub 6/asbükte ß ä 4. Zstärz 19^-^- » IV. werden nach den ste>testenden Bestim- 2um zweiten tzlsie Irak uns die W^W Karte, unlskdare stlacstrickt, daü nun such unser Kester jüngster 8okll und öruder Helmut VrUIe 8oldst io einem Orensdier-Kegiment am 1. kedruar stei den ^kwestrkLmpten in 8üditslien im ^Iter von 19 dskrev sein klükendes Deden für kAkrer und Volk kinesb. Lr folgte seinem kebeo öruder Oernsrd nach einem kalben ^skre in den Heldentod. In tiefstem 8chmerze die schwergeprüften Litern P«»I VriÜe u.rs»«» LIissbetk geb. Dünig, 8chwester RrUL« u. Orollmutter, zugl. im dlsmen aller Unverwandten. im kebrusr 1944 OnU »d uns kssk Uns Herr rerdrictit, 8ie Kuben erkUIU Ute kückste pklickl! Drum sckicken wir uns test Unrein, Wir wollen ikrer wiirUis; sein! Amtliche Btkannmmchungen Anmeldung der Schulneulinge Alle Kinder, die bis 3l. Dezember 1944 6 Jabre alt werden melden sich am Montag, den 0. März 1944, 14—1V Uhr im Ber» waltungszimmer der Volksschule Glashütte. Impfschein undsStamm- buch sind mitzudringen. lussenUlicke über 14 Inkre ks- den »«» r»r 14-Ukr-Vorslel- lunsr 2utritt Woebenscbsu — liulturtilm Lin Wien-filn, mi- 1U«»el»« N«»«IL, ^xel v. ^nibesserv NI- cbnrU tzomnnowskv, KZarevt ttielsrber. Line filrokum0aie, aberspruUelnU von witzigen Linkallen unU voller »rnüssnter kleiner kreekkeiten, besebwinszl unU cb»rm»nt, wie nurein l^IIm von Willi borst seist kann. stozuxsausweises: ' in der 4. Woche (27. Xlürz bis 2. .^pril 1944) 2,5 kg 8peise- iLartolleln suk den .Abschnitt IV/60 des Zpeisestsrtokkelstezugs- susweises. 8oweit kei den Xieinverteilern 8pei8estsrtolleln Vorständen sind, stönneo die kür die 4. Woche vorxesestenen Klengen bereits in der Z. Woche abgegeben werden. Die Verbraucher miWsen jedoch damit unbedingt bis zum 2. .^pril 1944 reichen. 2. Zwechs .^usliekerung der Xskrmittel, Dülsenkrüchte und des keises meldet sich der Isukend zum Bezug von 8p-isestsr- lollelo berechtigte Xormslverbrsucher sokort, spätestens jedoch bis zum 6. kksrz 1944, bei dem Xleinverteiler an, bei welchem er seine Nährmittel kür die bO.Zuteiluogsperiode beziehen wird. Der I^Ieillverteiler (Linzelhändler) 8<jineidet den 8onder- sbschnitt s des ZpeiselLartollelbezugssusweises ab und versiebt den ZtsmwastschviU als Nachweis kür die Berechtigung zum Bezug mit seinem Firmenstempel. Daneben ist der Buchstabe .^1" snzubriogeo. ?. Die äonderabschnitte a sind lOO-stülstweise aukzustleben uod bis spätestens 8. Vlärz 1944 <lem V orliekersnten zu über geben. Zur reibungslosen .^usliekerung der Nährmittel in der 1. Woche erhält der Xleinverteiler von seinem Vorliekersnten vorschullweise Nährmittel in Höhe der halben Xtenge. suk die er kür die 60. Zuteiluogsperiode Anspruch kst. > Ilülsenkrüchte uod Bois kür die 2. und Z. Woche der 60. Zu- leilungsperiode erhält der Xieinverteiler (Xinzelhündler) suk Orund der sn den Vorliekersnten Abgegebenen a-.^kschnitte durch den Orollverleiier. je Abschnitt werden dem Xieinver teiler (Lünzelständler) 800 g klülsenkrüchte und 'iOO g Beis vor schußweise geiiekert. 4. Die Xieinverteiler (Einzelhändler) iisben die Nährmittel, llülseukrüchte und den Beis gegen Abtrennung des jeweils in I rsge kommenden Wochensbschnittes des Xsrtollelbezugssus- weises (sieste Ziller I. 1 dieser Beksnntmschung — suszugeben. Die sbgeschnittenen Wochensbscstnitte sind zu 100 8tüch suk- zuhieben unci bei der zuständigen.Abrechnungsstelle umgebend, spätestens jedoch bis zum 2. .Vpril 1944. in mit ..Xs" gekenn zeichnete Bezugscheine über Xäbrmittel (1. Woche) sowie uiu r llülsenkrüchte (2. und >. VVoclie) nmzutsusdien. st.s ist streng «lursuk zu achten. «Isst «iss ^ukkleben <ler Abschnitte wochenweise geschieht. Xin Durcsteiusnderkleben ist unzulässig. Die erlisltenen Bezugscheine sind an den Vorliekeranten weiterzugeben, der sie an den Oetreiciew irtschsktsverband Hachsen zurk'mschreibung ioOrollbezugscsteine einznsendenhat. II. Ausländer ^uslänci« r mit .VZ-Xartc i> erkalten die gleichen >1engen sn Nährmitteln. Uülsenkrüchten, Keis und Xartolleln wie die Nor malverbraucher. kei der Anmeldung ist vom Xleinverteiler der Xkschnitl W 2 abzutrennen nncl an den Vorliekeranten abzn- liekern. Vuszugelren sind die ^iästrmiltel auk Xartokkelabschnilt l. «lie llülsenkrüchte und der Keis auk die Xartollelabschnitte II und III. die Xartolleln auk den Xartollelabschnitl 1^ der Wochenkarten .^Z 60. III Urlauber. Binnenscstiller, keisemarben und Bergarbeiter 1. Xuk die Xartoffel-Hrlaustermarken kür einen Tag sind weiterhin 0.^7? kg (^» kkundl unci auk «lie Xartolleloch« n- abschnittc- des Bezugsausweises kür krlauber 2.^ kg (^ kkuud) Hpeisekartolleln uuszugeben. 2. Die als ..keisekarte" abgesiempelten oder mit ..Hchiller" überdruckten Wochenabschnitte des Xartollelbezugssusweises Hpeisebartollel-Versorgullg ia der 6V. Zuteiluagsperiode Die gegenwärtige Versorgungslsge in Xartolleln macht es erforderlich, in der 60. Zuteilungsperiode sn 8telle von 8peise- ksrtolleln teilweise Dülseokrüchte, Keis und I^ästrmittel an die Isukenci zum Bezug von 8peisebartolleln berechtigten Ver braucher auszugeben, .^nk 6runci der vom l.sndesernäkrungs- »mt. Vbt. k. getrollenen kegelung w ird deshalb folgendes sn- georclnet: I. Normalverbraucher 1. Die Isukend zum Bezug von 8peisebsrlolleln berechtigten Normalverbraucher erhalten kolgende Zuteilungen: In der 1. Wocste (6. bis 12. Uärz 1944) 6^0 g Nährmittel (Orieli oder (Gerstengrütze oder Koggengrütze oder Teigwaren) auk len Wochenakschnitt 1/60 des Hpeisestartollelbezugssusweises; I^ack einem ardeitsreicken 1.eken enl8ckliel santt unser lieber Vster, 8ckwiesrervster, Orok unü tlrx-rokvater, kruüer unü Onkel Hst»»»» im 86. t.edensjsstre. Tausche guterh. Konfirmaaden- anzug Gr. 44 gegen Stiefel od. and. Jacke für 10jähr. Kind geg. Geschirr. Ang.Bdr.Noack.Glash. Schreibmaschine zu kaufen, tau schen oder leihen gesucht. Buch handlung Herschel, Geising. Leipzigerin, m. 6 jähr, guterzogner Tochter sucht Wirkungskreis al- Wirtschasteri». Möbel evtl vorhanden. Zuschriften erb. unk „H. D." an Derl. dss. Bl., Ältend Wer kann in Lauenstein od. Bä renstein 1 Zimmer für Büro- zmeeüe (ev. stundenweise) einrich ten bezw. zur Verfügung stellen? Auch ev. Arbeitsgemeinschaft mil Anwalts», Fabrik-od. sonst. Büro. 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Immer hatte er sich vorgenommen, zur Wiedmühle zu geben, aber von einem Tag zum andern hatte er es hinaus, geschoben, bis es ihm zu spät dünkte. „Lach n müßt ich, wenn er die krieget, der Girgl", lacht« Peter schadenfroh. „Die brächt ihm Moris bei. Ich mein, di« hat Haar auf die Zähn, die Liesbeth." Michael begann im Mörteltrog heftig zu rühren. Bon de, Stube heraus hörte man verschwommen die Stimmen der drei. Mitunter ging es recht laut her. Einmal hörte man auch den Girgl sehr energisch werden, aber immer seltener vernahm man dann sein Wort. Nur die Liesbeth führte zuweilen die Rede laus und mit herber Offenheit. Sie schien nirgends einen Grund zu sehrn, dem Manne nur im Flüsterton die bittere Wahrheit zu sagen. Und daß er sich an der Wahrheit nicht vorbeidrücken konnte, der Girgl, das bewies nunmehr das Schweigen, in Kas er sick hüllte und die stille Ergebenheit, mit der er sich unmännlich in alles schickte, was man von ihm forderte. Ach, er war nur mehr ein Schatten von jenem Manne, der in knabenhafter Unbekümmertheit in einer leisen Schlauheit die Lieb« der Liesbeth auf Kosten des Bruders genommen, wie er in pfiffiger Schlauheit berechnet hatte. Nun war Zorn und Verdruß in ihm, daß er das Ergebnis jener sündigen Nachtstunde nicht auch auf das Konto des Bruders setzen konnte. Nein, das war absolut nicht möglich, denn beim zaghaften Anschlägen dieser Möglichkeit fuhr die Liesbeth ihm scharf über den Mund und gab ihm zu ver stehen, daß Michael wohl manchs Stunde bei ihr gesessen habe, aber er^sei über einige karge Zärtlichkeiten nie hinausgekommen und darum müsse er wohl glauben, daß nichts umgebogen werdet! könne an der Wahrheit. Eines hörte Girgl sofort hellhörig heraus, uämlich, daß in Anbetracht der Umstände der Wiedmüller bereit*war, nunmehr der Liesbeth Mühle, Haus und Hof zu übergeben. Und das war doch nicht so ckhne weiteres von der Hand zu weisen. Ja, es war geradezu ein unverschämtes Glück, das sich über den Girgl neigen wollte, und der Vater sagte ihm dies auch mehrere Male. Und^a der Girgl sonst kein schlechter Rechner war, begann er sich o>e Sache iu überlegen und gab kleinweise nach Fortsetzung folg« Wirtschaft»«». Gaststätten- u. Behrrbergaatz-gever»« t der RG Fremdenverkehr, Ort»ftellr Obre» Müglitztal. Versamm lung nächsten Montag 14 Uhr in Glashütte b. Koll. Rauscher. Jüngere Katze,' guter Mäuse- sänger, z. Kaus, gesucht. Schaeper, Haus Bergwacht, Altenberg. 2 Läaferschweine zu verkaufen Löwenhain Nr. 4. Biete Ziegeldach, schlachtreif, im Tausch gegen eine gute, trag. Milchziege. Zu erfr. bei Kaufm. Riehle, Bärenstein. * Tragende Ziege zu verk. Ang. M. W. 100postlagernd Altenberg. Jnnge Auchtduh zu verkaufen. Löwenhain 10. Haupischris,lti„r Werner «unqsch, Aticn- der,, Druck u. Deri F. «.»nntzsch, «l,end . Angkb. 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