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Müglitztal- und Geising-Bote : 04.03.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194403044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19440304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19440304
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Müglitztal- und Geising-Bote
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-03
- Tag 1944-03-04
-
Monat
1944-03
-
Jahr
1944
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 04.03.1944
- Autor
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Alt BIlMMEoft »« «M» »iktürst »kN -i« VriLiimÄ« Ä« Aetottes" zeuge, beiten aus sorgt» da- Erbbofgeiev nicht nur für die Entschuldung der Bauern, sondern auch für die UnverkSuNichkeit der Höfe. eine Einzelheiten au» diesem siidi chen Machwerk, die in eindeutiger Kriegsminister Sir Jame» Grigg sagte, die Durchführung diesrr Vorschläge würde jährlich etwa 400 Millionen Pfund kosten. Die 1877: Der Etl Maler Franz schafft da» Kl Sonne: A. Berd In einer liebsten alles v rnichten mi störbaren We au» dem reici mögen mitge, Da» Reich de «b nprinzen, « ein Gleichnis diese Marche die Knusperh mögen, komn 6. Reichsstraj zum Syymbi Wir den den Kindern Aschenputtel, Schneewittche Hänsel und Walde ausge mal gut aus, immer einen läßt. Wir f mehr dem Z Selbsthilfe d< des zehnjähr diesem Werk Ftraßensamml ozialem Geb st unser alle tat «» kreu" Einen Höhepuntt verwerflichster Heuchelet vuvet Barteivrogramm Punkt 17: Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen an gepaßte Bodenreform. Schäftung eines Gesetzes zur unenc Weltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Boden spekulativ« ' S. Februar im OKW.-Bericht genannt. General der Artillerie Weidling wurde am 2. II. 1891 als Sohn des Sanitätsrates W. in Halberstadt geboren. Das Lkstr Ritterkreuz für einen schneidigen Haiidelstapuan Der Führer verlieh da» Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes au den Kapitän de» Blockadebrecher» Motorschiff .Ojervo', Paul Hetlmann, al» erstem Handelsschiffskapitän. Paul Hellmann, der am l3. März 1889 in Zehnebcch Kreis Angermünde geboren wurdt. ist der erste Ritterkreuzträger der diese hohe militärische Auszeichnung erhielt ohne Soldat der deutschen Wehrmacht zu sein. Er vollbrachte Leistungen, die ihn würdig machten >o ausgezeichnet zu werden, mir es mit den lapsersten Soldaten der deutschen Wehrmacht geschieht. In seiner Perlon ehrte der Führer zugleich die Besatzungen aller Blockadebrecher die lei» Kriegsausbruch zur Erhaltung der deutschen Wehrkraft einen entscheidenden Beitrag geleistet haben. Die Ehrung gilt darüber hinaus den Männern der deutschen Han- delsschissnhrt di, ihr, tm höchsten Maße kriegswichtig«» Ausgaben mi« beispielhafter Einsatzbereitschaft erfüllt haben Bald nach Kriegsausbruch hatte Kapitän Hellmann do» erste mal Gelegenheit lein ausgezeichnete» seemännische» Können zu be weisen. midem e* da» Motorschiss .Havelland' unter besonder» schwierigen Verhältnissen au» einem mer^kanischen Hafen nach einem sicheren Lieqenrt überführte. Einig, Fei« danach übernahm er da» Motorlchift Osorno' da» er mit wertvoller Ladung von Japan nach e»n,m europäischen Hafen brachte. G,nau lo qelanq ihm der dritte Blockadebruch mit der Osorno' al» er da» Schiff mit einer nicht minder wertvollen Ladung für den inzwischen in den Kriea eingetretenen japanischen Bundk»qenofs,n aus dem um gekehrten Wege über tausend, Seemeilen nach dem Fern,» Osten schiza und die Schließung „ Diese- Unternehmen wurde von General der Artillerie Weid ling mit den ihm dazu unterstellten Verbänden durchgeführt. Für seinen Anteil an den schweren Abwehrkämpfen zwischen Pripset und Beresina wurde er mit seinen Divisionen am Namlmt» ftr »eitrat Weid«», Der Führer verlieh am 22. Februar das Eichenlank zu« Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes an General der Artillerie Helmnth Weidling, Somaaoierender General eine» Pau- zerkorps. Äs 408. Soldaten der deutschen Wehrmacht. General der Artillerie Weidling war mit seiner Division s,s Enttäuschungskapitel, und wohl vor allem im Hinblick aus die neuesten BurmaniederloHen, sei »zum Teil jetzt noch nicht zu erkennen' Selbst bet dem Kapitel Luftterror, dieser Frauen und Kinder mordenden typisch britischen »Front', blieb Grigg seinen Hörern alles schuldig, da er in diesem Zusammenhang daraus Hinweisen mußte, daß die britische Luftwaffe jetzt eine größere Anzahl Menschen brauche als da» Heer, was angesichts der großen Mannschaftsverluste über Deutschland und den besetzten Gebieten nur verständlich erscheine. Denn der britisch« «rieg»mtnister tm «erlaufe seiner Rede, indem er laut Reuter der Ansicht entgegentrat, daß Großbritan- nie» sich zuviel zugeamtet hab«, wörtlich erklärte: »Ich mn nicht dieser Ansicht, aber mir haben uns jedenfalls mehr zugemutet al, un» gut ist', so sprüht auch dieser Stoßseufzer — auch wen» er besonders an di« Adresse der Sowjet» »ud Nordamerikaner ge richtet war — büke Bände und rundet da« Bild der «»riggscheu Enttäuschungen. Im Unterhause gab es eine erregte Debatte, al» die Wort führer aller Parteien eine Solderhöhung für die britischen Solda ten forderten. Viele Abgeordnete verlangten eine Steigerung des Solde» bis auf den Stand der USA- und Dominien-Truppen. Sehnlich lagen die Dinge in der Landwirtschaft Dir Bauern wurden durch Versprechungen oder öfter noch durch eine künstliche herbeigeführte Verschuldung zum verkauf ihrer Höke gezwungen, die dann von den Juden auSgeschlachtet unk an ihre Raffegenossen verschachert wnrden. so daß es vor 1988 schon eine erkleckliche Anzahl jüdischer .Liittergutsde. fitzer' gab Das Land ließen sie brachlcepen. so daß die Grund lage der Volksernährung immer weiter eingeengt wurde Auch diesem Treiben wurde ein Ende gemacht Darüber hin aus sorgte da- Erbhofgesetz nicht nur für die Entschuldung „Partei und Wehrmacht im Kamps um Deutschlands Freiheit' war das Thema eines Vortragsabends, den die Gameitung Sachsen gemeinsam mit dem Stellvertretenden Generalkommando des IV. AK im Dresdner Hymenemuseum durchführte. Reichsstattbalter Gauleiter Martin Mutschmann and der Kommandierende General des IV. AK. und Befehls haber im Wehrkreis IV, General der Infanterie von Scywed- >er an der Spitze des Fsthrerkorps von Partei und Wehrmacht Sachsens verliehen dieser Veranstaltung ihre hohe Bedeutung. In seinen Begrüßungsworten die er auch im Namen res Gauleiters sprach, unterstrich General von Schwed ler, daß mit dieser gemeinsamen Willenskundgebung die Aufgabe von Partei und Wehrmacht zum Ausdruck gebracht werden solle, in dieser Zeit des härtesten Existenzkampfes das Volk zu erziehen und zu leiten. Diese hohe Aufgabe wußte der Vortragende des Abends, Oberstleutnant Dr. Ellen deck vom Oberkommando der Je härt dieses Ring« nähert, desto Besitz ist. G und Wälde, druck die,er und mag d Fremde vers, Boden der als wenn i hinein bewe, vor ihm mV im Sommer Winter die Unser c Heimatdicht« Höhe des 2 Lieder, und Vaterlande freudig aber gern in die Rufe nach 1 den Altenbe: die dortigen Nacke gesta! gebirgsoereii Abenden ein wurde »in T barere Auhör lum« im Osi Geising führt der Dei punkt der T< der Nähe bei Zwangstoren Kanonen und soll verficherl sofort an Eri LSwenl Umgebung v« Erzgebirgs-I Löwenhatn r j entliehen Ve und der He Max Nacke, nach Löwent Lieder weit engsten Hein Eudeten-Itnr tum eintrat, Sprache. In Sina» und S wünschen Li der Heimat», VLr««s Sportverein durch. Den l lauf am Sor Zuschauer b< konnte seine Gaststättx di beheim den ' Zimmerman: BdM.: 1. Z Ruth Flachst Christa Dog schmidt 17:0 Gerhard Ri, mann 22:44 Thomas 22: 26:07. 6 bi (Bestzeit), ! Richter 29 :L Nitzschner 2k mermann, A mannen: 1. 3. Günther mann 34:24 Oberstleutnant Dr. Ellenbeck gab dann einen geschicht lichen Abriß des Kampfes und des Sehnens des deutschen Volkes nach Einigung seit zweitausend Jahren. Stets aver fehlte die klare und überzeugende politische Führung, so das- alle Opfer vergeblich blieben Dieser Tragödie des deutsche« Schicksals müssen wir, so führte der Vortragende weiter aus. stets gedenken, damit wir dankbar bleiben dafür, daß uns in Adolf Hitler der ersehnte Führer unseres Volkes geschenkt worden ist. In der Stunde des tiefsten Niederbruches unserer Nation gründete der Führer die nationalsozialistische Rewe- Der Mische Saß überschlügt sich Sadistisch« Pläne z«r Versklammg Deutschlaud« Ein jüdischer Emigrant, der sich den unoecfängiichen Name Felix Langer zugelegt hat, veröffentlichte in England unter dem Titel «Der Weg zum Fr «den' ein Buch, das die sadistischen jüdischen Pläne über die Behandlung Deutschlands nach dem Kriege enthüllt. Die Zeitschrift «News Review' bringt einige Wehrmacht in überzeugender Weiss zu deuten. Diese Stunde der Gemeinschaft, die den Gieichklana der Herzen be? solle die Leidenschaft Wecken kür Führer und Volk zu arbeitet, und zu kämpfen. Ein Strom der Einigkeit solle hinausflie ßen aus dieser Stunde in das Volk. Die Liebe zu einem Stück eigenen Bodens tritt nirgend wo io deutlich in Erscheinung wie in Deutschland Ein Be weis dasür sind die zahllosen Kleingärten am Rande de« Städte Auch diese Neigung war vor einem reichlichen Tut »end Jahren das willkommene Objekt der Bodenspekulation sie allen Grund und Boden in ihrer Hand zu verem»gey suchte, der für die Zukunft Aussicht auf gewinnbringend« Berwertutm zeigte Daß der Juve hier ein besonders gui atarteteS Betätigungsfeld für sich iah. braucht nicht deson »erS betont zu werden vor allem lag ihm daran. jene» Ge lände in die Hand zu bekommen das der Staat einmal für Verkehrslinie« und andere öffentliche Einrichtungen benö tigen würde Regierung könne diese Summe unmöglich aufbringen. Dies würde eine Inflation größten Stile» verursachen. Später räumten Eden und der Sprecher des Unterhauses ein, daß sie Regierung bereit sei, eine allgemeine Diskussion zuzulassen, jedoch müßte grundsätzlich eine Solderhohung oder Erhöhung der Zuschüsse auf das Niveau der Dominientruppen oder auch der Industriearbei an der am 26. Oktober 1943 im Wehrmachtbericht gemeldeten Vereitelung sowjetischer Durchbruchsverfuche westlich Krit- scheu» entscheidend beteiligt. Auch von Mitte November bis Anfang Dezember 1943 brachte General Weivlina mit seinem KorpS im östlichen Frontabschnitt alle feindlichen Amzrisfe »um Scheitern, wiederholt meisterte er dabei gefährliche Ligen durch sei« persönliche- Eingreifen in vorderster Linie. Am 2L Dezember und an den folgenden Tagen meldete der OKW.-Bericht erfolgreiche eigene Angriffe nordwestlich R?t- schim und die Schließung einer dort bestehenden Frontlücke. Aeußerung de» Verrätermarschalls Badoglio, der in einer j Unterredung zu der Frage ob er weiter am Ruder zu bleiben ge-! denke, erklärte: ,,E» aibt vielleicht bessere politische Sachverständige al» mich, aber keinen, der l o treu ist wie ich'. Entweder ist dieser Verratermarschall nicht mehr Herr seiner Sinne, so daß er nicht! mehr weiß, was er dahinschwätzt, oder er ist so vollkommen in! keiner Verworfenheit geworden, daß er von ..Treues zynisch zu sprechen wagen kann. Im allgemeinen ist bei allen europäischen! Völkern der Begriff Treue ein anderer, als er von Viktor Emanuel,' und Badoglio dargestellt wird, und wir können zu der Begriffs verwirrung. dte bei ihnen herrscht, eigentlich nur nöck die Bemer-i kung hinzufüqen, daß auch diese» Mal die Verräter den ihnen qe-, bührenden Lohn empfangen werden. Wie die europäischen Nationen. Io rückt aber auch dessen sind wir gewiß, das anständige unter dem Faschismus Mussolinis geinte Italien von den heuchle rischen Beteuerungen des Verrätermarschalls voller Empörung ab und will nichts gemein haben mit jener politischen Unanständig keit. die bisher beispiellos in der Geschichte gewesen ist. Weise aufzeigen, wa» da» Weltsudentum für Plünderungspläne am deutschen Volk vorhat. Der Jud« Langer fordert, daß di« Entwaffnung Deutschland» eine absolut« sein müsse. Nicht einmal ein Förster dürfe mehr in den Besitz einer Jagdflinte gelangen. Deutschland müsse bi» zum letzten Dors besetzt werden nnd jeder junge Deutsch« bi» zv einem fefigelegten Alter müsse in die Arbeitsfklaverei geschickt werd««, nm Frondienste zu leisten. Die älteren, die nicht mehr arbeiten kön- neu, hätten ein« »Wiederaufbauabgad«' zu zahlen — die praktisch dem Judentum zugute kommen soll. Bon welch infernalischem Haß die jüdischen Pläne zur Aus beutung de» deutschen Volke» erfüllt sind, zeigen die weiteren For derungen. die auf einen Raubzug an jedem Deutsch«» und an jeder deutschen Haushaltung hinauslaufen. Sie würden eine völlige Verarmung des dann versklavten deutschen Volke» bedeuten. Kein deutscher Mann und keine deutsch« Frau dürfen nach den Forde rungen de» Judentum» noch mehr al» je ein Kleidunasltück be sitzen. auch die Haushaltungen sollen so weit ausgeplündert wer- den. daß das Leben zur Holle werden würde. „Kein deutscher Haushalt braucht zeitleben» mehr al» ein Laken und eine Decke', so heißt e» wörtlich. Die. „New» Review' schließt die Aufzäklung dieser Forderun gen des Weltjudentum» mit dem kennzeichnenden Kommentar: „So hofft der Jude Felix Langer mit Psychologie und Wissen- schäft, mit Gründlichkeit, und wo notwendig, sogar mit Brutalität, das deutsche Volk zu versklaven und zu unterjoch««.' Schließlich wurden auf nicht voll ausgenutzten Lönvereien die Söhne von Bauern angesiedelt. Durch all diese Maßnab. men ist eine erhebliche Verbreiterung der deutschen Ernäy- rungSgrundlage geschaffen worbe«, Vere« Sege« heute jeder am eigenen Leibe verspürt. sNSG s Luna, o«e zum Strombett aller völkischen Kräfte aeworoe« M. Adolf Hltler gab allen deutschen Menschen in der Welt deS wahren Sozialismus eine neue Heimat, in der Idee der Blutsbruderschaft einte er die ganze Nation. Mit dieser Lmiaung des gesLinten deutschen Volkes vollzog sich bei Aus- bruch des jetzigen Freiheitskampses das größte Wunder der Geschichte: Das ganze Volk aller Schichten, auch jener, dte noch vor sechs Jahren geschworene Feinde des Nationalsozia lismus waren, trat freudig an. um für die Idee Adolf Hit lers zum Blutzeugen zu werden. Der Vortragende stellte zum Schluß feiner Ausführungen das jetzige große Geschehen in den Rahmen des politische« Denkens und Handelns und re,chnete ein Bild von der gro ßen Verantwortung, die der Führer Parte, und Wehrmacht mit der Erziebnngs- und Fuhrungsaufgabe auferlegt haL Jeder Soldat sei Nationalsozialist und jeder Nationalsozia list se» Soldat. Damit seien Partei und Wehrmacht eine ver- scbworene Gemeinschaft, die alS Wache am Herzen des Füh rers die Unzerstörbarkeit des Werkes Adolf Hitlers und damu den Sieg verbürgt. Relchsstatthatter Gauleiter Martin Mutschmann klei dete den Dank an den Vortragenden des Abends m Worte und bezeugte das Wollen aller, diesen Kampf der Weltan? schauunaen gemeinsam zum Siege zu führen. Roch einmal sei es dem Weltsudentum gelungen, die Sowjethorde» nach Lsähnger politischer Abrichtung gegen uns. gegen Europa und damit die Ordnung der Weit antretexi zu lassen. Dieser Kamps werde, von uns gewonnen werden.^wenn wir mit jenem sturen Glauben kämpsen, wie einst irr der Kamvf- zeit von der Bewegung des Führers um die Macht im Staate und damit für die Rettung Deutschlands gerungen wurde. Die Juden, seien e» Plutokraten oder Bolschewisten, verstehen vi« Feste zu feiern wie st« fallen. Und wenn Kin besvad«» Fest vorliegen sollte, dann wird trotzdem ein kleine» Festessen in szeniert, werden Einladungen an die Kongreßmitglieder i« Washington zu einem opulenten Mahl geschickt, und da» Be» stechungsessen ist fertig. Denn so ist e» in Washington geschehen, wo die Jack and Heinz-Gesellschaft von Cleveland sämt liche Mitglieder des USA-Kongresses zu einem „freien Hühner- essen' eingeladen hat. Die jüdischen Direktoren dieser Gesellschaft hatten nämlich keme sauberen Westen mehr an. D,e Gesellschaft, die Flugzeugteile herstellte, hatte derartige Gewinne gemacht, daß ein öffentlicher Skandal unvermeidlich erschien. Welcher Ausweg blieb daher den silbischen Direktoren? Da» Korruptton»effea für die USA.-Politiker wurde veranstaltet, und di« jüdischen Direk toren können sich In» Fäustchen lachen, weil der Skandal um ihre Gesellschaft nunmehr so gut wie vermieden ist. Ein ähnliche» Bestechungseffen veranstaltete auch d«r Sowjetbotschafter in Washington, d«r über tausend Gäste in die bolschewistische Botschaft geladen hatte. Cocktail, Erft und Whisky flossen in Strömen, und darüber hinan» konnten sich die eingeladenen USA-Politiker an Kaviar nnd vielen andere» Delikatessen laben. E» war kein Plutokrat, kein Millionär und kein Exildiplomat, so berichtet dte englikche Zeitung ./Vail, Mail'. der diese vornehme Gesellschaft qab. und wenn am» davo« abfieht, daß auf den Zuckerguß seder Torte Hammer und Sichel verzeichnet waren, so war diese sowjetische Bestechungsfeier i« Washington vielleicht nicht ohne Erfolg, zumal die jüdischen und plutokratischen Diktatoren de» nordamerikanischen Volke» sowies» schon bolschewisiert sind. Nur da» amerikanische,Volk, da» letzten Ende« die Zeche bezahlen muß, wird mit derartigen südifchen Be stechungsmethoden nicht aonz einverstanden sein. neurrce. now yervorragenoer aver war Hellmanns vierter Blockadebruch, al» e» ihm gelang, sein Schiss trotz schärfster Be wachung durch den Gegner erneut von Japan zurückzubrin gen wobei er unterweg» wiederholt schwieriastr Logen mit kalt blütiger Ueberleaenheit meisterte.. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Krcu- zes an Oberstleutnant Otto Sacher. Kommandeur eine« Grenadier Regiments; Hauptmann Albert Kun«; Führer einer Panzerauftlärungsabtettung; Lbcrfeldweb; Walter Frank, Zugführer in einer Schweren Panzerjägerabtcilung; Oberfähnricy^Werner Krej, Zugführer in einer Panzer ausklärungsabteilung; Oberjägcr Andreas Greiner, Zug führer in einem Jager-Rcgiment. Berüchtigter Bandenführer feftgenounnen Beim Kamp» mit kommunistischen Banden m Mittel- serbien nahm eine sf-Polizeikompanie dieser Tage eine» berüchtigten Bandensührer und ein Waftenbergungskom» mando der Bande lest Die Gefangennahme erfolgte völlig üderraschend als die feindlichen Sicherungen nach einem Nacht- maeich durch das tiefverichneite Gelände in kurzem Kampf überwältigt waren Hierbei würden Waffen umfangreiche Munitionsbestände sowie Handgranaten erbeutet. Spaniens Antwort auf USA -Oelsperre Nach mehrtägigen Besprechungen deS spanischen Mini sterrates gab dieser am Donnerstag folgende amtliche Ver lautbarung aus: Dem Cartes wird ein Gesetzentwurf über die Herstellung von Brennstoffen und Oelen aus nationalen Produkten zuaeleitet, ferner ? n Riuvroiekt zur großzügigen Umgestaltung Madrids. SOOl) G--mnaenen aus dem Bürgerkrieg wird die bedingte Freiheit zugesprochcn. ter ausgeschlossen sein. Eden gab schließlich da» Per; sprechen, daß er in der Frage der Heeresbildung eine „Unter suchung' vornehmen lassen werde, da» heißt mit anderen Wor ten, e» wird alle» beim alten bleiben. Zum Schluß der lehr hitzigen Debatte erzielte die Regierung bet der namentlichen Abstimmung nur eine knappe Mehr- heit von 23 Stimmen. Wäre die Abstimmung etwa eine Stunde früher erzwungen worden, so hätte e» leicht geschehen kön nen, daß die Regierung eine Niederlage erlitt. Unter den Ab geordneten, die spät und außer Atem zur Abstimmung ein trafen, befanden sich auch einige in Gardeuniform. „Luftangriffe auf Loudou nicht auf die leichte Schulter nehmen' Die deutsche» Luftangriff« auf England, ins besondre« Loudon, find, wie man au» Londoner Berichten ersehen kann, di« einzige Sprache, die England versteht. Unter der Wirkung der deutschen Angriffe verstärkt sich auf der feindlichen Seite eiuersett» die Enttäuschung über den eigenen Luftterror» der die beabsichtigte Wirkung nie erreichen wird und kann, anderer- seit» kommt im englischen Boll eine immer stärkere pessimistische Stimmung aus, zumal man „so sehr gehofft hat, bi» zum Ende diese» Kriege» ohne Luftangriffe durchkommen zn können.' Es ist bezeichnend, wenn heute die englische Zeitung „P o r k- shire P o st' schreibt, daß die britische Bevölkerung die deutschen Luftangriffe auf London keineswegs aus die leichte Schulter nehmen dürfe. Im Gegenteil, sie müsse damit rechnen, daß die Deutschen sie weiter verschärfen würden, zumal der Gegner, wie sich jetzt herausstelle, seine Luftwaffe und die Me thoden, die sie anwende, wesentlich verbessert habe. Oer luftmili tärische Mitarbeiter derselben Zeitung stellt fest daß die Deutschen mit ihren Luftangriffen immer bessere Ergebnisse erzielten »nd dabei außerordentlich geringe Verluste erlitten. Im mer größere Verbände drängen bis London vor. Diese Ausfüh rungen der „Porkshire Post' sind ein Schlag in das Gesicht der Lügentrabanten Churchills, die noch bis vor kurzem die deutschen Luftangriffe auf die englische Hauptstadt zu bagatellisieren ver buchten. Es nimmt nicht Wunder, daß gleichzeitig mit dem wachsenden Pessimismus im englischen Volk sich in der englischen Presse die Stimmen vermehren, die sich plötzlich aus die Grundsätze der Menschlichkeit besinnen und jetzt Krokodilstranen vergießen, weil sich die deutschen Angriffe gegen nichtmilltärische wenden würden. E» ist zwecklos, sich mit diesen Aeußerunge» einer unverschäm ten Henchetel noch weiter auseinanderzusetzen. Die Zett kommt vielmehr, wo da» britische Volk ernten muß, wa» fein« eigene Regierung jäte. „1944 noch schwer« Berl»fte z» rrmart««' Der USA-Marineminister Knor, von dem da» großmäulige Wort stammt, daß Amerika den Krieg gegen Japan in SO Tagen gewinnen werde, wird von Tag zu Tag kleinlauter. So erklärte er jetzt vor dem Militärausschuß de» USA-Senat», im Jahre 1944 werde man gezwungen sein, noch schwerere Schlachten zp schlagen, und die Verluste für die USA würden in jedem Teil der Welt noch schwerer sein. Dies werde mehr Soldaten und mehr Ausrüstung, Nachschub und Schiffe erfordern.
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