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März 1944 Sie Ketmalzettung für Altenberg, Bürenitein, Setting, SlasMe, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Diese» Blatt enthüll die amtlichen Be kanntmachungen de» Landrates zu Dip poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörden zu Altenberg Bürenftein, Geifing, Glashütte, Lauenstein Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Bezugspreis monatlich 1,15RM.mttZutragen Mouatsbeilage: .Rund um den Geistngberg* Druck, »»b Verlas: F. «. Zftuutzfch, «Ue»b«»s Ost-Erzgeb. / Rus Lauenstein 427 Str. 27 Der jüdische Nimmersatt An Hand unzähliger Dokumente und Zeugnisse besteht heute nirgend» in der Welt mehr ein Zweifel darüber, daß der gegen wärtige Krieg ein Werk Judas ist, daß die. Juden in Moskau, London und Washington kein Mittel unversucht gelaffen haben, um die von ihnen beherrschten Volker in den Krieg gegen Deutsch land und Europa zu treiben. Die Juden haben allerdings nichts getan, um mit der Waffe in der Hand selbst zu kämpfen, sondern sie haben es vorgezogen, in der Etappe oder fern vom Schuff den Krieg zu einem gigantischen Geschäft zu machen und die von ihnen unterjochten Völker in verstärktem Maffe auszuplündern. Sie hatten von sich aus daher allen Grund, gegenüber den Völkern, bei denen sie ihr Parasitendasein fristen dürfen, dankbar zu sein, »eil diele Völker ihr Blut auf den Schlachtfeldern für die jüdi schen Weltherrschaftspläne opfern. Aber weit gefehlt. Die Briten müssen jetzt erfahren, wie undankbar der Jude selbst ihnen gegenüber ist, obwohl ihre Regierungen doch alles getan haben, um da» Judentum zu schützen und zu fördern. Aus Palästina, da« nach dem Willen der Balfour-Deklaration von 1917 ein rein jüdisches Land werden sollte, liegen jetzt Nachrichten vor, daff die Juden dort trotz aller Zusagen Churchill» und auch Roosevelts in Aufstand gegen die britische Verwaltung getreten sind Zn Telaviv und Haifa und in anderen palästinensischen Orten sind jüdische Bombenattentate gegen die britischen Behörden verübt »orden und in einer Erklärung der sogenannten jüdischen Mili- »arorganisation — es widert einen an, im Zusammenhang mit einem soldatischen Wort den Begriff Jude zu nennen — heiht es wortwörtlich: „Einen Waffenstillstand zwischen der jüdischen fügend und der britischen Derwaltüng gibt es nicht mehr, denn die Engländer stellen unsere Opfer und unser» Loyalität nicht mehr in Rechnung, so daff wir gsgwu-geic find, furchtlos daraus unsere eigenen Konsequenzen zu ziehen*. Di« Briten wer den auf die jüdisch^ Tapferkeit nicht viel geden. »brr e» ist doch ^cht amüsant, di« Undankbarkeit der Juden gegenüber ihren suvNchen Prolektoren zu verzeichnen, die jetzt zu ihrem Leidwesen feststellen müssen, welch ein Nimmersatt der Jude überall dort ist, wo er sich einzunisten vermag. „Die Schlacht um Palästina*, von der in der Plutokraten presse geschrieben wird, hat jedoch darüber hinaus einen ernsteren Hintergrund, insofern, al» si« zugleich einen oerstärkten Kampf zwischen Juden und Arabern am Horizont abzeichnen läfft. Der ägyptische Gesandte in Washington hat in Unterstreichung «ines Protestes seiner Regierung bei Roosevelt betont, daff „Palästina nicht ausschließlich für die Juden da sei*. Auch die anderen arabischen Regierungen sind in Bewegung geraten, da ihnen das Schicksal der palästinensischen Araber lehr am Herzen liegt und sie genau wissen, daff das Schicksal Palästina» letzten Endes ja auch ihr Schicksal ist. Je mehr der jüdische Einfluß in Palästina steigt und um sich greift, um so stärker werden die an grenzenden arabischen Länder vom Judentum bedroht. Das südliche Trommelfeuer gegen die Araber hat bereits so grosse Wellen geschlagen, daß die Bereinigten Staaten von Nord amerika von ihnen nicht unberührt geblieben sind. Die nordumeri- kanischen Juden schlagen laut in die Werbetrommel und in den judenhörigen grossen und kleinen Blättern der USA werden der Senat und das Repräsentantenhaus in Washington unter stärksten Druck gesetzt, um sie den jüdischen Plänen gefügig zu machen. Da bei werden sogar gewisse finanzielle Abhängigkeiten der Kongress mitglieder auf das geschickteste ousqenutzt, und zwar nicht ohne Erfolg. Als besonder» willfährig erwies sich das demokratische Mitglied des Repräsentantenhauses Emanuel Leller. der so weit q«ng, der englischen Politik in Palästina den Vorwurf zu machen, „sie sei nicht judensreundlich genug,* sondern gehe darauf aus, das Arabertum zu „beschwichtigen*. Das Judentum fordert »eiter durch den Mund diele» Judentncchtes, daff die durch das englische Weiffbuch von 1943 ausgestellten einschränkenden Bestim mungen für die jüdische Einwanderung in Palästina aufgehoben »erden müssten. Nach diesem Weiffbuch ist nämlich der 1. Avril der Stichtag für die Beendigung der jüdischen Invasion nach Palästina. . Das internationale Judentum letzt gegenwärtig alle Hebel in Bewegung, um da» Eindringen des amerikanischen Imperialismus in den Vorderen Orient und die Festlegung von vielen hundert amerikanischer Dollars durch das USA-Oe!kapital dazu zu bc- Nutzen, die gesamte amerikanische Politik für die Ziele des Juden tum» in Palästina einzuspannen. Die Pankees ihrerseits habe: da» größte Interesse daran, dem Judentum keinen Stein in den Weg zu legen, da sich ihre Regierung in Washington ja völlia in der Hand einiger weniger Juden vom Schlage eine» Morgen tau, Daruch usw. befindet. Der amerikanische und jüdische Impe rialismus arbeiten also Hand in Hand, um die Araber au» dem ihnen angestammten Lande Palästina hinauszuwersen. Die Araber allerdings scheinen die ihnen drohende Gefahr erkannt zu haben Lie wissen sehr genau, daß weder eine britische noch eine nord amerikanische und erst recht nicht eine sowjetische Lösuna ihren Interessen dient. Denn auch di» Sowjets bekunden in der letzte« Zeit lebhafte» Interesse an Palästina und am Vorderen Orient Ausdruck de» verstärkten arabischen Widerstande» ist letzten Endr- ja der Protest der ägyptischen Regierung geqen die Absicht bei Bereinigten Staaten, sich für die Schaffung eines unabhängige« Iudenstaate» Palästina einzusetzen, und die Absage der Palästina Araber, on den panarabischen Besprechungen t«ilzun«hmen, da noä immer arabische Führer in den Gefängnissen Palästinas schmachten Vor allem aber wenden sich die Araber dagegen, daß dem Verrat durch die Balfour-Deklaration durch England und die USA setz: ein neuer Verrat hinzuqefüqt wird der nur bedeuten könnte dass Kudo die dominierende Macht im Vorderen Orient werden würde SäwtrvtwM tu MnluWM in tu Mnnt-Mttte AieWehmachtsberWe Erneute Abwehrerfolge bei Rogatschew, Witebsk und Newel Zahlreiche Stoßtruppunternehmeu bei Rettuno — Terrorangrisse auf west, und södroestdentsche Orte vdiv Au» dem Führerhauptquattftr, 3. März 1944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südabschnitt der Ostfront herrschte gestern nur ge ringe örtliche Kampstätigkeit. Schlachtfliegerverbände griffen im Raum Polonnoj e—S chepetowka Truppenzyfamtnenziehun- gen der Bolschewisten mit gutem Erfolg an. Nördlich Rogat - schew setzte der Gegner nach Zuführung weiterer Divisionen seine hartnäckigen Durchbruchsversuche fort. Im schweren Kämpfen er- raugeu unsere Truppe» unter Abschuß von 2V Panzern einen er- neuten, Abwehrerfolg. Bei Witebsk traten die Sowjets mit Infanterie- and Panzerverbänden in zwei Abschnitten zum An griff au. Bei der erfolgreichen Abwehr wurden südöstlich Witebsk von 18 angreisenden Panzern 14 adgefchoffen, während nordöst lich der Stadt 17 durchgebrochene Panzer durch Sturmartillerie und Panzerabwehrwaffen sämtlich vernichtet wurden. Rordwest- , lichNewel halten die schweren Abwehrkämpfe an. Bet ihren er folglosen Angriffen hatten die Bolschewisten hohe Verlust«. Wäh- , rend südöstlich Ple »kau feindlich« Angriffe scheiterte», find an der Narwa mit den -»greifenden So»fet» noch heftige Kämpfe im Gange. Zm Laadekopf von Rettnno führten untere Lrnppen zahl reiche Stosstruppunternehmuogen «U gutem Erfolg durch. Kampf, fllegerverbände und Fernkampfartillerie trafen bei Anzio und Nettuno zwei Zerstörer und ein Transportschiff von 7V0V BRT schwer. Bei einem Stoßtruppunternehmen an der adria- tischen Küste wurden drei feindlich« Ponzer veruichtet unk ein Munition», und Betried»stofflager mit seiner Besatzung ft die Luft gesprengt. Leichte deutsche Seestreitkräfte beschossen mit beobachteter Wiskung d«v Hafen Bastia aus Korsika. Zn drn Mittagsstunde» de» 2. März unternahmen nordanirrr- konisch« Bomberverbänd« bei geschlossener Wolkendecke unter star kem Jagdschutz Terrorangrifs« gegäu west- nutz südwestlich. Orte. Trotz starker Behinderung durch die Wetterlage wurden 19 feindliche Flugzeuge abgeschoffen. In der vergangenen Nacht war. fen einige feindliche Störflugzeuge Bomben im rheinifch-weftfali. fch«a Raum. VHIV Aus dem Führerhauptguartier, 2 März 1944 Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südabschnitt der Ostfront führten die Sowjet» besonders im Raum von K> i w o j Rog zahlreiche Vorstöße, die erfolglos blieben. Nördlich Rogatschew griffen die Bolschewisten mit zu- jammengefaßten Kräften auf schmaler Front an. Grenadiere und Panzergrenadier, vereitelten alle Durchbruchsversuch» und fügte« dem Feind, durch Artillerie und Flakartillerie wirksam unterstützt, hohe blutige Verluste zu. In diesen Kämpfen Hot sich die schlesisch, 5. Panzerdivision u»ter Führung des Generalmajors Decker zusammen mit den ihr unterstellten Infanterie-. Panzer- und Flakartillerie-Berban- den hervorragend bewährt. Nordwestlich Newel steigerte sich die Wucht der feindlichen Angriffe. Die während des qaüzen Tages anhaltenden Durch- l,ruch»versuche wurden nach Abschuß von 25 feindlichen Panzern in jchroeren Kämpfen abgeschlagen. An de? Narwafron» wurden di« mit neu heran- geführten Kräften vorget mgenen Angriffe der Sowjet» in hartem Ringe» abgewiesen und zum Teil schon vor unseren Stellungen »n- sammengeschoffen. Im hohen Norden brachen im Kaudalaksch a-A bschni^t deutsche Stoßtrupp« in die stark ausqebauten feindlichen Stellun ¬ gen etn und sprengten zahlreiche Kampfstände mit ihren Besatzun gen in die Lust. Im Landekopf von Nettuno kam e» gestern südlich und südwestlich Eis« rua zu «echselvollen Kämpfen. An mehreren Stellen gelang es dem Feind, in unjere an den Vortagen ge- wonnenen vorgeschobenen Stellungen wieder einzubrechen. Fern kampfartillerie versenkte im Hafen von Anzio einen Frachter und erzielte mehrere Treffer aus weiteren Schiffen. Kampffliegerverbände setzten ihre Angrifft gegen Schisse und Ausladungen im Raum von Anzio fort und beschädigten ein Transpottschiss von 5V0V BRT durch Bombentreffer schwer. Bon der Südfront wird nur beiderseitige Späh- und Stoßtrupptätigkeit gemeldet. In der vergangene«, Nacht sührten britische Bomberverbände m Schutze geschlossener Bewölkung Terrorangrisse gegen Otte in Südwestdeutschland. Durch zahlreiche Minen, Spreng- nnd Brandbomben wurden besonders in den Wohngebieten der Stadt Stuttgart Schäden und Verluste unter der Bevölkerung verursacht. Feindliche Störflugzeuge warfen außerdem Bomben im westdeutschen Raum. Bier feindlich, Flugzeuge w»rden ?bqeschossen. Unser, Luftwafft sühtte erneut einen Großangriff ge gen London. Die in mehreren Wellen anfliegenden schweren .Kampfslugzeug, warfen eine große Zahl von Spreng- »nd Brand bomben aus verschiedene Stadteile. Ls entstanden zahlreiche Groffbrände und umfangreiche Zerstörungen. Das Schwergewicht der Winterschlacht im Osten lag am 2. März nördlich Rogatschew, am Frontbogen bei Witebsk und nordwestlich Newel. Harte, >edoch örtlich begrenzte Kämpfe entwickelten sich im Rordabschnitk bei Narwa, wah rend im Süden der Ostfront die Angriffstätigkeit -er Bolsche- chisten weiterhin gering blieb. Die schwerste Schlappe holten sich die Sowjets bei W, - lebst. Vor einigen Tage,», hatten unsere Truppen östlich ver Stadt zur Verbreiterung des Vorfeldes einen schmalen Geländestreffen geräumt. Die Bolschewisten hielten diese nur ver Verbesserung der ADwehrbcdingungen dienende Mass nahme für grössere Bewegungen. Sie glaubten durch starke Angriffe sich absetzende deutsche Kräfte überrumpeln zu kön nen und mußten ihren Irrtum mit außerordentlichen Ver lusten bezahlen. In völliger Beherrschung der Lage brachten rnsereTruppen dem südöstlich, nordöstlich und mit schwächeren Kränen auch nordwestlich der Stadt angreisenden Feind eine empfindliche Niederlage bei. Die Bolschewisten verloren 33 Panzer. Weitere Erfolge erzielten unsere Truppen nördlich R o - aatschew, wo der Feind nach Zuführung zweier frischer Divisionen nördlich der bisherigen Angriffsstelle seine Durch- bruchsversuche in Richtung auf die Bahnlinie Rogatschew— Mogilew den ganzen Lage über fortsetzte. Die um insgesamt acht Divisionen vorgetragenen Angriffe lösten fortgesetzt deut sche Gegenstösse aus, in denen schließlich der bolschew.stische Ansturm unter Verlust von 20 Panzern zusammenbrach. Auch die in den Nachbarabschnitten geführten Fesselungsvorstötze der Bolschewisten scheiterten. Seme vor drei Tagen nördlich Rogatschew begonnene neue Angriffsserie brachte dem Feind somit bisher keinerlei Gewinn, kostcreie ihrs aber erhebliche lüste. Die örtlich begrenzten Kampfhandlungen an allen anderen Abschnitten der Ostfront verliefen ebenfalls günstig, ^m Norden Hal der feindliche Truck im Raum zwischen Newe, und Pleskauer See infolge des sich immer mehr verstenendfn deutschen Widerstandes merklich nachgelassen. Nur südöstlich Pleskau griffen die Sowjets noch an einigen «tcllen m Ba taillons- und Reoimenlsstärke an, ohne sich aber durchsetze« zu können. „Flabtürme wachfen ans der Erde In luftgefährde ten deutschen Großstädten sind Großbauten aus Beton und Stahl im Entstehen, die für Luftabwehr und Luftschutz be stimmt sind und im Volksmunde »Flaktürme* heißen In ihren Abmessungen, in ihrer Größe und in der Menge des «erbaut» Mate rials, aber auch in der Kürze der Bauzeit sind sie nur mit den U- Boot-Bunkern am Atlantikwall zu vergleichen. 8kN«rt >i. Englands Kriegsministkr ist enttäuscht .Wir Haden uns mehr zugemutet, als uns gut ist* Der britische Krieosminister Grlgg hielt anläßlich der Vor- läge des Haushaltsvoranschlages für die Armee im Unterhaus eine Rcde, in der er von den englischen Kriegsschauplätzen kaum etwas Erfreuliches zu sagen wußte. In seinen Ausführungen spielte das Wort „Enttäuschung* eine auffällige Rolle, neben dem sich die auch von Grigg auftragsgemäß eingeflochtene englische Agita tionswalze, zu tun. als ob der Krieg bereit» gewonnen sei, sehr komisch ausnahm. Dom Kriegsschauplatz Italien konnte der britische Kriegs- Minister verständlicherweise nickt» Angenehmes berichten, und be sonders nicht von der seinerzeit so groß in die Welt posaunten Lan- düng bei Rettuno. „Mit der Landung von Anzio*, so mußte Grigg letzt kleinlaut zugeben, „beabsichtigten wir, die Verbindung der deutschen Streitkräfte, die im Kampf mit der k. und der 8. Armee standen, von Rom und dem Norden abzuschneiden und selbstver ständlich auch Rom einzunehmen.* Die Enttäuschung über die Landung, „deren Beginn so au»stcht»reich »u werden schien, dann aber nicht die entscheidenden Ergebnisse zeitigte*, sei groß gewesen. Auch zum Thema Ostaflen wußte Grigg dem Unterhaus nichts Ermutigende» zu sagen. .Die Arakanschlacht des vergan- genen Jahres*, so erkiärte er, „roar eine große Enttäu« i ch u n g. Wir müffen.erkennen, daß die Japaner in Burma nur von Truppen geschlagen werden können, die eine intensiv, Au»bift düng im Urwaldkrieg hinter sich haben und eingesetzt werben, nachdem die sorgfältigsten Vorbereitungen getroffen worden sind. Die Entwickluna der Krieaslage in Ostasien, so schloß Grigg die-