Volltext Seite (XML)
»0,1, XIr vor? 35. Fortsetzung „Wie du meinst, Bäuerin! Ich habe keine Augit. Dann übernehme ich also wieder meine Arbeit. Aber jetzt will ich gleich einmal den Sicklinger besuchen und mit ihm reden. Meinst du, daß er auf unseren Plan eingehen wird?" .Marum nicht? Er kann euch beide recht gut leiden und wird sich freuen, dah eine Möglichkeit gefunden ist, alles zum Guten zu wenden." Es war so, wie Mutter Oehrigsen vorausgesagt hatte, Christl wurde auf dem Hof des Sicklinger auf das herzlichste ausgenommen und bewirtet. Und als der Bauer erfuhr, was es mit dem un erwarteten Besuch für eine Bewandtnis hatte, war er von dem Plane und von der Rolle, die ihm dabei zugedacht war. restlos begeistert. „Mit dem größten Vergnügen mache ich das! Könnte mir keinen besseren Spatz wünschen, als dem Halunken von Steinberger eins auszuwischen. Und was dich betrifft, Christl, so muh ich schon sagen, dah du ein wahres Vrachtmädel bist!" „Das war gar nichts Besonderes!" wendete sie errötend ein. „Nichts Besonderes? — Na, ich jedenfalls habe eine andere Mei nung! Der Michael darf dem lieben Gott danken, dah er so eine Bäuerin kriegt. „Muht es ihm halt sagen, dah er es tut!" lachte sie. Sie war so glücklich, dah nun auch diese Sache in Ordnung war. Sie fühlte: das Schicksal war mit ihr und segnete ihr Tun. „Das werde ich auch. Am meisten freut es mich, dah er wieder zu seinem Bauerntum zurückgesührt wird. Er wär zugrundgangen, glaub's mir! Ein Bauernmensch gehört nicht in die Stadt Ein Mensch, dem es im Blut liegt, den Pflug zu führen, gehört nicht an eine Werkbank. Du hast in der Einfalt deines Herzens mehr für Michael getan, als du selber vielleicht ahnst." Christl wehrte ab. „Wir wollen uns nicht zu früh freuen, Sick linger! Solange Herr Althaus nicht da ist und solange du mit dem alten Oehrigsen nicht einig bist, dürfen —" „Was Herrn Althaus betrifft", unterbrach sie der Bauer, „so hab ich nicht den geringsten Zweifel, dah er das Versprechen ein lösen wird, das er gegeben hat. Ich glaube, da brauchst du keine Sorge zu haben. Und den Eckerbauer überlah nur ruhig mir! Der wird uns bestimmt keinen Strich durch die Rechnung machen. Wenn er hört, dah ich ihm ein besseres Angebot mache als der Steinberger, dann läht er den anderen abfallen, und ich werde schnell mit ihm einig werden." Cyristls Augen leuchteten auf. „Und dann werden wir arbeiten. Sicklinger! Der Michael und ich! Das muh schön werden, auf dem eigenen Hof arbeiten dürfen! Wir werden ihn hochbringcn! Vcrlah dich drauf!" 30. Johann Oehrigsen hatte die zehn Kilometer bis Gutenwang zu Fuß zurückgelegt. Er hatte nicht einspannen, kein Aussehen erregen wollen. Wie ein Dieb hatte er sich fortgeschlichen und war aus ein samen Pfaden dahingewandert. Er war entschlossen, sich nicht länger Hinhalten zu lassen und den Steinberger zur Entscheidung zu treiben, zum Ja oder zum Nein. In ihm war der verbissene Wille eines eigensinnigen Kindes, das sich durch nichts von seiner Forderung abbringen läht. Als er hungrig und müde endlich in Gutenwang auf dem Hof des Steinberger eintraf, wurde er vom Gesinde zunächst mihtrauisch gemustert. Die Anstrengung des langen Marsches zeichnete sich in leinen Zügen. Schuhe und Kleidung waren von einer Staubschicht überzogen. Da hch niemand um ihn kümmerte, hielt er einen Knecht an. „Iit der Bauer zu Hause? Ich hab etwas Wichtiges mit ihm zu be sprechen?" „Ich glaub schon, dah er da ist. Gehen Sie nur hinein ins Haus!" Oehrigsen folgte der Weisung und wandte sich dem Wohnge- bäude zu. Er hatte es noch nicht ganz erreicht, da erschien der Stein- berger unter der Tür und blickte dem Ankommenden mit ärger licher Überraschung entgegen. „Na. Oehrigsen. wo kommst du denn her? Ich hab dacht, ich sehe nicht recht, als ich dich eben durchs Fenster entdeckt hab." „Wir wollen unsere Sache zu Ende bringen Steinberger! Wenn du dich jetzt nicht sofort entschlichst, wirst du keine Gelegenheit mcgr haben, den Eckerhof zu kaufen." .^Wieso? Hast du einen anderen Käufer?" „Was ich dir gesagt hab, wird dir wohl genügen!" Steinberger blinzelte mihtrauisch. „Was ist denn los mit dir? Du kommst mir so komisch vor!" „Wollen wir nicht hineingehen?" „Meinetwegen! Aber — viel Zeit hab ich nicht, das sag ich dir schon jetzt!" Sie kamen in die Stube und trafen dort die Theres, die über eine Näherei gebeugt am Tisch sah. „Ah da schau, der Eckerbauer!" begrllhte sie den Eintretcnden. „Das ist aber ein rarer Besuch!" Der Bauer holte Flasche und Gläser zum üblichen Willkommtrunk. Kaum war das erste Glas geleert, da begann Oehrigsen hastig zu sprechen. „Wie steht's also letzt? Hast du dich entschlossen oder willst du vom Kauf zurücktreten ?" „Weder — noch!" sagte Steinberger ungeduldig. „Was soll das überhaupt heißen? Kommst daher und überfällst einen mit deiner Ungeduld ! Mir scheint, dah dir das Wasser schon bis zum Hals steht, und das ist nicht gerade ein verlockender Eindruck! Überlah dem Michael den Hof." „Der Michael hat in der Stadt Arbeit genommen. Nimm den Hof, Steinberger, oder sag mir klipp und klär, dah du vom Verkauf zurüütrittst!" Fortsetzung folgt. SportLvomISonntas DSL schlug Ries« >2 Am Sonntag begannen die Punktspiele der zweiten Runde der Fußball-Gauklaffe mit zwei Treffen, in denen »ich der DSC mit 9:2 s7:1) gegen den Riesaer SV und Iura 99 Leipzig nickt aan erwartet mit 5:3 (2:3) gegen den Chemnitzer BT durch setzten Durch Vie Niederlage des TBC führt der DSC jetzt mit vier Punkten Vorsprung. In einem Freundschaftsspiel setzte der BL Hartha mit 5:2 t5:0) sich gegen den Döbelner SC durch. — Die Rangordnung: . Sp gew. untsch. verl. Tore Punkte! 1. Dresdner ST 10 9 0 1 59:12 18:2 2. Zwickauer SG 9 6 - 0 3 25:15 12:6 s. Chemnitzer BC 10 6 1 ' 3 40: 26 13:7 4. BC Hartha 9 5 1 3 28:30 11:7 b. Döbelner SC 9 4 1 4 27:34 9:9 L Tura 99 Leipzig 10 5 0 5 31:34 10:16 7. Planitzer SC 9 3 1 5 31:31 7:11 8. Riesaer SV 10 3 0 7 21:33 6:14 9. VfB Leipzig 9 2 0 7 14:34 4 14 10. Fortuna Leipzig 9 1 2 6 18:39 4:14 Sukball m der 1. Klasse Dresden: TV Gruna gegen Guts Muts Dresden 2:4, SC Heidenau gegen BV 08 Meißen 3:2. VfB Radeberg gegen Sportfreunde 01 Dresden 1:6, Reichsbahn SG Dresden gegen Spielvg. 97 Großenhain 3:1. SC 04 Freital gegen VfB 03 Dresden 4:1, Wacker Dresden gegen SV Niedersedlitz 6:2, Dresdensia gegen TSV Gröditz 7:1 Lkicc«§wixrcirunk:5wkNLi9r»r/4h Amtliche Bekanntmachungen Glashütte. Härteste Strafe für Verdunklungssünder Der beste Schutz bei Fliegerangriffen ist erwiesenermaßen eine einwandfreie Verdunklung. Auch der kleinste Lichtschimmer kann größte Verheerungen verursachen. Es ergeht deshalb noch mals an die Einwohnerschaft einschl der Behörden, Schulen, Gemeinschastslager und Betriebe der dringende Appell, rechtzeitig und einwandfrei alle Wohn-, Verwaltungs-, Lagers, Schul- und Betriebsräuwe zu verdunkeln. Här teste Strafe hat jeder Berdunklungsfünder zu erwarten. Auch werden künftig die Namen der Bestraften und die Strafhöhe öffentlich an den Anfchlagfäulen bekanntgegeben. Für eine dauernde Verdunklungskontrolle ist Sorge getragen. Die Einwohnerschaft wird überdies im Zusammenhang damit ge- beten, auch von sich aus auf jeden Säumigen einzuwirken und, wenn nötig, bei der zuständigen Stelle (Gend.-Posten oder Bür germeisteramt) Anzeige zu erstatten. Glashütte Sachs., Der Bürgermeister am 13. Dezember 1943 Gotthardt als örtlicher Lustschutzleiter Abgabe von Speisekartoffeln sowie Roogenbrot oder Roggenmehl als Kartoffelersatz 1. Durch den Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft ist der Wochensatz für Speisekartoffeln auf 2,5 kx festgesetzt worden. Für die ausfallende Menge gibt es einen Ausgleich in ki-Brot oder K-Mehl. 2. Infolge dieser Änderung ist der Wochenabschnitt 1/57 des Kartoffelbezugsauswcifes statt mit 3,5 k^ (7 Pfund) nur mit 2,5 kA (5 Pfund) zu beliefern. 3. Als Ersatz für das ausfallende Kilogramm Speisekartoffeln werden für die Woche vom 13. bis 19. Dezember 1943 300 li-Brot oder 225 8-Mchl zugeteilt. Diese Menge wird auf den Brot-Sonderbezugsausweis 57 ausgegeben, und zwar aus den für die Zeit vom 13. Dezember bis 26. Dezember 1943 gültigen Wochen abschnitt (linke obere Ecke der Karte). In Abweichung vom Auf druck dieser Abschnitte sind abzugeben: auf die zusammenhängenden Abschnitte K und bi 225 A (nicht etwa 250 e) 8-Mehl, auf die zusammenhängenden Abschnitte ii und 8 300 8-Brot. 4. Die Kartoffelabschnitte der Wochenkarten I (1. Woche) sowie die als Reisemarken abgestempelten Wochenabschnitte sind ebenfalls mit 2,5 k^ (5 Pfund) Speisekartoffeln zu beliefern. Den Ersatz von 300 x 8-Brot oder 225 8-Mehl erhalten die aus ländischen Zivilarbciter auf den Abschnitt VV 5 der Wochenkarte ^2. 5. Auf die Urlaubermarken für 1 Tag sind 0,5 kg (1 Pfund), auf die Kartoffelabschnitte des Bezugsausweiscs für Urlauber 3,5 kx (7 Pfund) Speisekartoffeln abzugeben. 6. Zuwiderhandlungen werden nach den bestehenden Bestimmun gen bestraft. Der Landrat des Kreises Dippoldiswalde 1l. Dezember 1943. Ernährungsamt, Abt. 8 Wer spricht die Deutsche Arbeitsfront Kreiswaltung Dippoldiswalde, Deutsches Leistungsertücktigungswerk ! Wir beginnen demnächst mit folgenden Lehrgemeinschaften: , Dippoldiswalde: D 6 Arbeitskreis für Werkmeister, D 7 Ar- beitskrets für Dorarbeiter(innen), D 27 Stenografie für Anfänger, D 30 Stenografie - Ubungsgemetnschast, D 31 Maschinenschreiben für Anfänger. Glashütte: D 5 Arbeitskreis für Ausbilder, D 6 Arbeitskreis für Werkmeister, D 7 Arbeitskreis für Dorarbeiter(innen), D 27 Stenografie für Anfänger, D 28 Stenografie für Fortgeschrittene, D 30 Stenografie-übungsgemeinschast. Altenberg: D 27 Stenografie für Anfänger, D 28 Stenografie für Fortgeschrittene, D 31 Maschineschreiben für Anfänger. Anmeldungen nimmt entgegen: Die Deutsche Arbeitsfront, Kreis- waltung Dippoldiswalde, Hauptabi. Leistungsertüchtigung, Berufs erziehung und Betriebsführung, Dippoldiswalde, Ruf 450. O SeklcKsal, Hvie trist «tu so Kart! Durch einen IrsAisoiwn OnAlückskull in folge eine8 ^utO2U8ummen8toke8 ver- 8cdied plützlictt unri unerwartet am 11. Dezember 1943 nachm.5Dhr mein lieber bäann, unser guter Vater, Lohn, 8chwio- ger8ohn, 8ruder, 8cbwager und Onkel, k^Ieiscker unci Hutokuhrunternehmer Herman» LLoMer im 42. Deben8jahre. In unsagbarem Herzeleid rrtesl» Ltekter ua<> Xtwcker rivr» Liekter als blutter, sowie alle Angehörigen. V«»ttik«larL 8uci6lengau, 14. De?. 1943. Die 8eercligung unseres lieben Lntscbla- kenen erkolgt blittwoch, den 15. Dezem ber, 14 Obr vom Trauerbause aus. Nvim „vim^an^o unseres lie- > den, treusorsrenllen Vnters, Herrn U sinrt uns von rillen weiten Teieden Uer liebevollsten W ^nteilnnbnie uoct Verebrun^- Mr rten Verewigten ?.u- I gegangen. Oie Würdigung von Arbeit unü d-eden I unseres lieben kntseblsienen in rter liircbe, am Orad, W > sowie Oesang unci musikalisebe Oarbietungen waren W ! uns 1>ost in unserem grölten 8cbmerr. "tiefbewegt W asnken wir »Nen kerz.Iild. Ote Utirter I OlaskiUte, Dresden, b.initenberg,i.bellte. , Oeimgange meiner lieben Oattin, unserer guten Ittutter, LI»» geb. l^okse, ltureb Wort un«t 8ebritt, Kranr- unlt Oelltspenlten, kür lten Oesang sowie für clss bereitwillige "prägen unct ekrencte leit rur letzten tiukestÄtte sagen wir bierctureb allen unseren innigsten Dank, tiesoncteren Dank tterrn Pfarrer Oückner kür üie trostencten Worte an tieili- ger Liittte. Oie trsuernüe pamilie Löwenbain, 4. t2 I94Z LinU LieNI-r unserer so sckwer geprüften lieben loctner LIU SliiNIe ikre innige ^nteilnskme üurcb Wort, 8cbrilt, Oelcl- uncl liranrispenrten, sowie ekrenvolles Oeleit rur letzten kiuke bewiesen baben, «tanken wir berrüick, des. für üss kreiw. tragen, sowie Uerrn Pfarrer von ^o- kannsobn kür üie trostreicken Worte am Orsde unü Herrn Lantor Oedbsrüt kür üen seitünen Oesang. In tieker "trauer : WÜNI« u. prau, Lrnvee r. 2. im pelüe, u. prau. Lür-Ien^niae v Für die vielen Aufmerksam- ( keilen zu unserer Vermäh- 1 lung danken wir zugleich im ) Namen beider Eltern recht ( herzlich. - Kurt Göhler und ) Frau Marianne i » geb. Pastera ( » Plauen Vgtl. Glashütte k Für die zahlreichen Glück wünsche, Geschenke und Auf- merksamkeiten anläßlich un serer Vermählung danken wir allen hierdurch aufs herz lichste. Paul Junge und Frau Lydia geb. Jäckel Glashütte, 7. Dezember 1943 Ab heute steht ein HsiÜK « SnIKffN hoch- und frischer Transport NUuk U. SlUIVkll, niedcrtrag. und frischgekalbt, sowie eine Anzahl Kuhkälber im Gewicht von 3—7 Ztr. preiswert zum Verkauf. Aritz Mel, Rutz und Zuchtviehpeschäft Dippoldiswalde, Glashütter Straße 5 — Tel. 245 AM.-MM verkauft ab 15. Dez. MM KM Verkaufsstand am Fotohaus Rische, Glashütte ÄMKUWeM findet morgen Mittwoch statt. Martin Eberth, Bärenstein. Me ml». Wer, Kinderklavier, kl. Handharmonika, einige Spiele Soldaten, Unterstand, Schügengräbenusw. QucheMetall- baukasten u. Eisenbahn m. Schien. Angeb. an Buchdr. Noack, Glash. Me SluMriMA tausche Burg mit Soldaten. Ang. an Buchdr. Noack, Glashütte. Me Mt MeiM, gebr., guterh., dkl., 4—6 Stühle u. gebr.gut.Sofa.Ang.Bd Noack,Glh. Viele eMSSmeiMe, suche Schaukelpferd. Anged. unter »E. G.* an Buchdr. Noack, Glh. Meu-MMe, s und Schihose, Gr. 44 46, zu kaufen ges. Zu erfr. Buchdr.Noack,Glash. s-ch- MarWttestl, Größe 43 oder 44. Biete Schi, 2 m. mit Stöcken. Ernst Graup ner, Altenberg, Dresdner Str. 7. WWMWWW fast neu, Gr. 40. Suche Damen- stiefel, Gr.40. Ang. Bdr.Noack.Glh. MnMMWM. Biete kompl. Schreibzeug, Eiche geschn., u. werto. Buch »L.Trenker „Bergwelt-Wunder«) geg.Winter- Hemdenstoff od. fert.Hemden. Ang. unter MK. an Bdr. Noack, Glash. Platten dringend zu kaufen ges. Ang. an Buchdr. Noack, Glashütte Siele MMeler, suche Kastenschlittrn, in dem 2 kl. Kinder fitzen können. Biete schw. Wildlederschuhe m. silb.Str., Gr.37. l mal getr., suche gute Schuhe Gr. 8, blau od braun, st. od. Block absatz, auch Filzhalbschuh 37geg.38. Anged. an Verlag ds. Bl., Altenb. Altres Dresdner Ehepaar sucht für MLM.MI.ztW. auf dem Lande. Federb, u Wäsche w. mitgebracht. Gute Vergüt. Ang. unter A20an Mibag, Dresden Al kl» IMllMloMkSli mit Uugo, u»rl IU«UI, Hannes 8telrei-, Oeinr Falk ner, b,en Peukert, Josefine Oors. 8ie werüen1>ünen lachen, niltit aus üem 2werebkeN, »onü. aus ü.Herren, wocbens^iau, liuiturf. k>Iiebt k. lug. Die»« tag, ro»o llei' Meleile llslek Pin neuer pilm für grob unü klein, Lin dßiü'elieneoiiMm wunüerkein 8ekt euek üen Later an, wie er sieb üie 8tiekel anriiebt, wie er tsnrt, singt «in«! sprickt. Im Oeilirogramm üer lustige Lssneriiim vei» V«»IU- Mee Sioux li-Üisnee »UttHvoost LA r» u Ls.ro Vorverkauf vorm. 10—N llMMk l.ie»WW Berufstätige Dame sucht im Erzg. l WlM z. MSdeleiesl. Wally Nowak, Dresden A, Feldherrenstr. 1811. Simse Mm sofort ges. Angeb. erb. an Derlags- buchhandl.TH.Steinkopff, Dres- den-Bl., Residenzstr. 39, Ruf31001. «0»Wg. 4 Räume, zu mieten oder kleines Haus zu kaufen gesucht. Angeb. an Geschäftsstelle Geising, Herschel. MkMmM. suche Schaukelpferd. Ernst Diest- »er, Dittersdorf üb.Heid., Tel. 292 SäüSmäMn^Ä Bäckerei Heymann, Altenberg Für Ostern 1944 können noch MliW UMM« da»«»»WMMil eingestellt werden. Angebote unter „ERS" an Verlag ds. Bl., Altenb. MrsilMMbLL sing verl ren. Geg. Bel. abzug. Kohlenhandlung Henker, Geising. WWUeÄNlM sonst 3,00 RM. Strafe pro Stück Karl Dietrich, Lauenstein «MWMUMe in guten Verhältnissen, von Dies den leicht erreichbar, nehmen 2 ge sunde, gut erzogene Jungen, 5 u. 6 Jahre, fürKriegsdauer in Pflege und Erziehung? Angebote an Aloys Walbeck, Zimmermanr Quartett, Staalsoper Dresden. EMMUMiM mit voller Verpflegung für erhv lungsbedürstige Gefolgschaftsmil glieder auf jeweils 3—4 Wochen laufend für 1944 gesucht. Angeb unter D.G an Verlag d. Bl .Altbg MMMMT abges., verkauft Bärenstein 4-i WlMlNvlWWt mit Schwetnsleder, Gr. 40, gegen gleiche Neuwert. Gr.41 zu tausche« gesucht. Jedermann, Luchau 2.b Hauptfchnstletter: Werner Kuntzsch Druck und Verlag: F.A.Kuntzsch AU«,erg. Erscheint! Bezugspre Monatsb« Drnck » Altenbei Rr. 1 Der b Wochen ei sprochen. Verspreche, „kolossalen sondern ai mögen, ihi Die Wirkt Konserenz, der englisc nückterunc Es kl wie cs Eh von der n tung „Da Feststellun dem Ausi aus. Die und Eurc hätten 19 Führer a> das Volk t aber stünt gen im L rund zehn bieten teil Lage, all? Volk hum daß seine der viereii Das ist ei es der Kr! chill imm Mitarbeit« und dem feststellt, t ausgemac lisch gesät lorenging diesem Z Krise des gewarnt ! könne, ein land in d Wcni und Tehc nen Beni die Znkn der „Dai Liddel Montgon dem die ' sei. Lidd Hackmasd mehr nir union, in Erdrossel baren mi sagen, dc sprung n die Deut können, winnbrir diese Tal die starke kolossaler hat, so h riesigen richtet! ! tchirm". ägt. — : nimer r angriffe britische» Der Bund" anglo-an seien, dc Der Wec lich noct richtig b ja auch l Uebcrraj Wer feinen, l immer zutrefser den an »c durch statten d len ihr« sein (he vorgab, nach St gleitmu! des US' Vanischel daß ma wenn m Aflgtsick genienac men sei