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Agnes und Michael Roman von Hans Ernst (10. Fortsetzung) du mit mir zur sechs Uhr dort beider geb. 21. 1.1911 gek. 2. 1. 1944 VrstniS * 16. Januar 1944- lL>ir /iaben uns vsr/obt br)ir haben uns uerlabt Loercii^un^ Donnerstag l3 Okr v. Trauerst. zuverlW. Ebemr Erfch Bczu LNon vr« «llt« stärke Tuz hatte! den derei! hieltc brach Ostai Angr cung warf mtai 5tod zurü iein Lage Herl ieinL Dbre OsrlobunZ geben ini tarnen beicterSstern begannt c^eicieTncinn SsL/iciLci <5c/iröcier Lienmer In stiller trauer seine ciankksren Ni»«>er ua«> L»Kel D am 1 stören junkei waffe Sopn Fran! and s er im freiw bei 4 erziel stiege seeb? .Ocher gen c 2. Dl siezen Eiche Merner HIo!)se 2. Rlsf). i. ». Meldrinfieit Aeb. Pütlnrr geben ini Crimen 3 chen ! Conin: ieindl! bombe leihun Eisern Leistu mehr Kamei D -eichstl cine c mit u jagd junger r sich Er kri Soldo and st Terra Mta : N Gl wie lv sehen Derjenige, der am Sonnabend früh aus der Bahnhofstr. in Bärenstein die Marken- und Veldtasche aushob, ist erkannt und wird um sofortige Abgabe im Rathaus Bärenstein geb., sonst erf. Anzeige. Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront Ortswaltung Glashütte Sa. Mittwoch, 26.1., 18.30 Uhr im Hotel „zur Post" Betriebs- obmänner-Dienftbesprechung, Donnerstag, 27. 1., 20 Uhr in der DAF.-Geschästsstelle Hauptftellenleiter- und Mitarbeiterbesprechung uns« Feil in i san; schir die Sto nick zutl d»a «Glückwünsche und Geschenke j ein sauberes, ehrliches u. unbedingt » sprechen wir hiermit unseren . , herzlichsten Dank aus. S, MMMilMSIMt ab sofort für auswärtigen Pfört ner gesucht. Angeb unter „HK. 100" an Verlag ds.Bl., Altenbg. Unerwartet uncl wenige Ta^e nscst seinem 76. Oesturtsta^e ist um 23. 3an. 1944 unser lieber, ^uter Vater, Zestvvie^or- umt Orok- vater, Urucier, 8ebwax;6r unct Onkel Outsausxügler HaupUchnstleiter: Werner Kuntzsch Druck und Verlag F.A. Kuntzsch, Altenberg. Paul Grundig u. Frau 1 tz Louise geb. Däweritz tz ß Geifing, Dresdner Str. 69 tz : Januar 1944 : im Osten eien Uel(iento6 starb. In tieker trauer seine Outtin Vertzruch Külite seine Litern, Zcstwiegermulter, Urucler sowie alle ^n^ebOriAen Veising, cten 23. Januar 1944 Wohnui g zum Tausch muß vor handen sein. Off. unt. .Erzgebirge' postlagernd Geising, Bez. Dresden, Ls grüßen als Oerlobte Albert Oa/lber ItAz. in ctsr lLo^rmocük (keinborcttstzrimma Slasbütte/öa. 2.2. sut 'Ortcub LL. Januar Ein Nach, marse dcsM Wittz erfolg 6esr. (?au/ öc/tMartz Värenbsc^e iLebicn 2abn ü. Heicienau r. 2. o. Urlaub «Januar 19^^ Otto sankt entseblaien. OitteriktorL Böraelie» /5ursö Se/reiter ^Ütenbertz 2. 2 au/' Urlaub t(posi.'iolsü L^.. «Januar 19^4- Ehrliche, kinderliebe Kluis- «.seWWevilsla an selbständiges Arbeiten gewöhnt, für 1. Februar oder später in gute Dauerstellung gesucht. Buchdruckerei F. A. Kuntzsch Altenberg, Rus 427 WlWdrmMkn für Ostern 1944 gesucht. Rein hard Mühle, Liebenau 22. S Für die anläßlich unserer Ber- ß j mählung in so reichem Maße j - dargebrachten Glückwünsche u. - Geschenke danken wir im Na» § z men beider Eltern auf das « - herzlichste. Gerhard Klotz s Spar« >>nd Mirokassknkosfierrr S u. Frau Luei geb. Wolf- Dittersdorf Börnchen s 1. Januar 1944 s öUkeM«.MM^S^ >Xm 22. 3anuar starb, vorbereitet für die LwiZkeit, unsere ßute.nimmermücte uncl treusor^encte lautier, unsereOrokmutter, 8ebvvießer- unri Llle^emutter,8obwester, Tante uncl 8olrw38erin, Lrsu AempLer Zeb. Tanckler im 74. Lebensjabre. In tieker Trauer: 3osek kiempker und brau Kiar^arete ^ek. Oalier, Oekr. Lmil kiempker,2 2. im Lelcle, unri brau ^arAsrete ß^bb- Tanckler, 8okie 8tüks Zed. kiempker u. 8olckat Kustolk8t0bs, r.2. imLelcke, Paul kiempker u. LrauLerta ^bTiep- perie, Oelr. ^lois kiempker, 2. 2. im Lelcle, uncl Trau dlarie ß^eb. dlarrin, -4arie kiempker, Okerßetr.Laul Orok- mann l?kle8esobn),2.2. b. ck. XVekrm., unri Lrau kierta Oaube, sebt Lnkelkincker unct alle Verwanülen. LinnHvalü (8u0.)> Olei witz, kkalle (8sale). öeertti^un^kanll am 25.1.in2innwalä statt wer und bart Irak uns am -Xbeml seinem OeburtstaA ckie kür uns 1 unlallbare I^aAritcht, üak mein über alles geliebter Oatte, un ser lieber 8obn, mein lieber 8ckwieAer- sobn, mein ein^i^er Lruller, unser 8ebwa- Aer, Onkel unct I^ekke vulerottiLier ua«t Lugkülirer AuSolk AMUe Inb. lies Lli. II unct cter Ostmeclaille hlaeb kurzer Krankbeit verscbiecl am 23. 1. unser lieber Vater, 8ebwieser- unct Orok- vater, Lructer, 8ebvva^er u. Onkel, kientner LmU LiedLvker im 84. Lebensjahre. Vie tzraueraüen ILiailer uncl alle ^nverwanciten Veortzenkolil, OOnsehten, 2innwalcl, clen 25. Januar 1944 Di,» findet rnn Donnerstag, 27. tan., I t UNr vom ^rimertiiiuse aus statt. Lin eciles, treues ^4u1terherrr hat auk^ehört xu sehlaLfen! ^m 21 ^an. 1944 versebieci unsere geliebte, f;ute blutter, 8ehwie8er-, Oroll- uncl Llr^rollmutter, 8ehwester, 8chwä^erin uncl Tante eiars vvrHvUsrrmLmn keb 8eltincller, Inh. 6. klutterehrenkreuxes, im ^Iter von 76 wahren. Ihr Leben war nur Liebe uncl Arbeit. In stiller Trauer: Ihre dankbaren Lincler Arthur kkart- mann un6 Lrau, -^rno Liebig u. Lrsu 8^b. kiurtmann, kkannchen verw. Neu bert ß/eb. kiartmann, Lnkel, Urenkel unct alle -Xn^ehöri^en OLaoliiitte, Pirna, LerNn. keercii^unßi erlolßite am 25. ^an. in Pirna. „3eßl hält ich mich bald oerratscht. Schau nüber, die haben jchon gleich aufgelegt." Auch Agnes stand auf. Sie war grenzenlos enttäuscht. Trotzig wollte sie ichon daoongehen, da sagte er noch: „3ch kann mich also verlassen. Agnes, daß Sonnwendseier gehst?" „Ich habe es dir doch zugesagt." „Wir treffen uns dann am Abend gegen drüben im Hohlweg bei den Buchen." „Bei den Bucken im Hohlweg", sprach sie vlöklick reckt duldlam und demütia. Sie «ol ! nach. Sie war io St« wollte nn-k Lckaffencle flauen in Walsensckmieclen rck*,eii)en. koKfEn. mons„ren — §',» »inct g«»ck,»L^e vnri Geistige »M «jee oder ve^o^gen »»« nvckt lkrrn tzi» im k« PgEr Welser. tonge «ionn ilver r»,m Xocktsn g«beoLk^. Okns Heid» vnrj »o <1ie »oub«r. vor V/or«k,pl»Iv»^ roiek* oo». o ^orcki, on«t ..Was soll ich denn anziehen?" aber er hatte sich schon abgewandt, arifs eine Sense auf und schritt, ohne umzublicken, den Hügel hinan. Agnes schob die Unterlippe ein wenig vor. wie immer wenn etwas über sie herfiel, mit dem sie nichts Rechtes anzufangen wußte War diese Begegnung soeben nicht auch etwas, mit dem ste nichts anzufangen wußte? Es war gar nichts Erregendes ge- schehen und doch war Aqnes betroffen von der wunderbaren Ruhe und Klarheit, die von diesem Menschen ausging. Er war anders ganz anders wie die Männer, die sie bisher kennenaelernt hatte. Und darum wußte sie plötzlich, daß sie pünktlich am Sonn- wendtag bet den Buchen im Hohlweg warten würde, obwohl sie eigentlich sonst nie auf einen Mann gewartet hatte. Nach ihrer Ansicht kam es den Männern zu, zu warten. ging sie wieder aufs Wasser zu, stieg langsam ins Schilf, bückte sich und bespritzte sich mit Wasser. Und während sie langsam ins Wasser hinausglitt, sah sie bei der halben Wendung des Kopfes Michael Steiner droben in den Hof einbiegen. Er trug die Sense wie ein erhobenes Schwert, das in der Sonne funkelte. Fortsetzung folgt. Deutlich hörte der Mähende auf dem nahen Wiesengrunv das Prusten aus ihrem Munde, mit dem sie das Wasser von sich schüttelte, als sie nach einer Weile ans User stieg. Agnes ging nicht auf die Badekabinen zu. sondern streckte sich bei den Hasel- nußbüschen ins Gras. Wie eine große, rote Blume lag sie dort auf dem grünen Grund. Sie schien keine Ahnung zu haben, daß «in Augenpaar jede ihrer Bewegungen oersolgte. Es war ja noci zu sehr früher Stunde und es war sonst noch niemand au' dem See. Michael Steiner wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Wc - -ölte er zum Schwung aus. Wenn er mit der leeren Sense zurüc» /uhr. duckten sick ängstlich Blumen und Gräser, um in der nächsten Mmuie ihres Lebens beraubt zu sein. Die scharfe Schneide de' Sense hatte sie weggesegt, still und müde lagen die Blumen ast seits bei der Mahd und die sengende Sonne nahm ihnen schriest den leuchtenden Glanz des Lebens Michael Steiner mähte das Futter für die Tiere. Gleiä mußte das Fuhrwerk kommen, um das Gras auszuladen Als rr die letzte Mahd fertig hatte, wischte er mit einem Grasbüschel di» Sense blank, legte sie beiseite, steckte den Kumps mit dem Weh stein dazu und ging auf die große rote Blume zu. Jetzt oder nie. dachte er. Irgend etwas trieb ihn. es saß ihn> wie im Nacken. Du mußt jetzt hingehen und das Mädchen in deinen Arm nehmen, flüsterte ihm eine fremde Stimme eindring lich zu Michael Steiner nickte sich ausmunternd zu Ja. ja. ick mül es tun. Niemand soll sagen können von mir. daß ich felge bin Die Sonne stand jetzt schräg zwischen der Feuerwand und dein GUmmstein Wie die Wände funkelten in der Morgensonne. Ei» Bussard schwebte lautlos über dem See Oh. es war ein Tag voi oofer Offenbarungen in allen Dingen Das Mädchen Agnes lag still, hatte die Hände hinter den >wpl verschlungen und die Augen geschlossen. Soweit der Bade an,ug den Körper frei ließ war er leicht gebräunt: wie kleine dunkle Sicheln lagen ihre Wimpern aus dem sanften Rund de> Wangen. Ihr Mund war ein wenig geöffnet, kleine, schneeweiße Zähne schimmerten dahinter. Der Mann stand wie vor einem Wunder, getraute sich kaun zu atmen. Riesengroß stand er über ihr und trank jede Lin>. hres Gesichtes in sich ein „Du . " jagte er plötzlich Es klang recht unsicher Agnes schlug langsam die Augen aut Dann nahm sie dir Hände unter dem Kopf hervor und stützte sich aut den Ellbogen „Ich wollte nur wissen", sagte Michael und bohrte seine Hände oor Verlegenheit tief in die Taschen seiner kurzen Lederhose - „ich wollte nur wissen, warum du mir damals aus der Hochzeu einen Korb gegeben hast." Eine kleine Falte erschien zwischen ihren Brauen. „Ich muß Sie schon bitten, mein Herr, mich nicht zu duzen/ „Red keinen Unsinn" fuhr Michael auf. „Zier dich nur net >0 und tu net so. als ob du mich net kennen würdest. Wir sind doch noch mitnander in die Schul gangen, freilich bloß ein paar Jahr " Agnes ließ sich wieder zurückgleiten und verschränkte die Hände hinter dem Kopf „Doch, jetzt weiß ich. wer du bist. Es war schon im Schul gehen nur einer so keck wie du. Aber ich erinnere mich gern daran. Warst es nicht du, der den Lechner-Markus einmal ge schlagen hat, weil er mich in den Straßengraben gestoßen hatte? Das war einsach wunderbar von dir." „Das weiß ich nimmer." „Aber ich weiß es noch. Michael. Jetzt weiß ich es wieder ganz genau Du warst immer schon ein Kavalier. Es tut mir sehr leid Michael, daß ich dir oor vierzehn Tagen bet der Hochzeit einen Korb gegeben habe. Ich habe dich wirklich nicht mehr er kannt Du bist io surchtbar groß geworden." „Und du - so schön . " > In ihren schieserbläulichen Augen glomm für Sekunden ein dunkles Licht Dann sagte sie: „Schmeicheln sollst du nicht. Michael, es paßt nicht zu dir." An seinem Hals zuckte eine Ader Sein Mund lockerte sich zu zärtlicher Linie. Dann sckaute er über die Wiese hin, wn gerade der Peter mit einer Magd gesahren kam, um das Gras zu holen. „Setz dich doch ein wenig zu mir" schmeichelte ihre Stimme. Die Sonne brannte nieder, wilde Bienen brummelten durch die Lust Auf dem See wurde es letzt allmählich lebendiger. Da und dort tauchte ein Kops aus dem Wasser, ein paar Segelboote glitten wie riesenhaste Scywäne dahin Sommerfrischler mit Kin dern gingen aus den See zu. Der Bootsverleiher schrie mit lauter Stimme nach einem Ruderer, der schon über die Zett draußen war. Nur die zwei, Michael und Agnes, saßen abseits hinter den Haselnußbllschen. Eine kleine, weiße Wolke segelte über ihnen, ihre Hände lagen nebeneinander im Gras. Und doch war diese grenzen lose Unsicherheit über Michael Steiner wieder Herpesallen. Er starrte aus ihren Mund und wollte sich gern darüberneigen, aber es mangelte ihm an Mut. „Du, Agnes" sagte er plötzlich in die Stille hinein „Ich hält eine Bitte " „Dann raus damit. So groß wird sie wohl nicht sein, daß ich lle nicht erfüllen könnte." „Geh mit mir zum Sonnwendfeuer." Sie schien eine Weile zu überlegen. Dann nickte sie und lächelte ihm zu „Ich bin aber bloß über die Psingstfeiertage hier." „Die Sonnwendfeier ist ja erst am 24. Juni " „Bis dahin sind dann die Ferien. Oh, das macht sich ganz fein. Ich bring eine lustige Gesellschaft mit." „Nein", sagte er rauh „Dös will ich net! Mit dir allein will ich gehn." „Ja, Michael, ich versteh dich." Ihre Äugen liebkosten ihn dabei c>nz offen. Und da er sich zu ihr hinneigte, dachte sie, daß er sie letzt wohl küssen würde und schloß erwartungsvoll die Augen. Er abec zärtelte nur mit feinen Augen über ihr blühendes Gesicht hin, sein Mund wurde wohl unruhig, aber er fand nicht den Mut zu befreiender Tat. Es war wohl das dümmste, was er tun konnte, daß er sich in solcher Minute an feine unterbrochene Arbeit erinnerte und auf stand d Mltrrn ihr» 4trrmühtunA bekannt. - d Mrsurt Altenberg « 25. Hannar IS 1-1 S Allerlei Neuigkeiten Die vertauschten Toten. In einem Dü«ner Krankenhaus varen zwei Personen aus einem Dorfe der Umgebung gestorben, ine Frau von 56 Jahren und ein Mann von 78. Die Namen der leiden Toten tlangen ziemlich ähnlich, und als die Frau beerdigt vcrdcn sollte und der Wagen vor dem Krankenhaus vorsuhr, gab -s eine Verwechslung: statt des Sarges der Frau wurde der Sarg 'es Mannes ausgeliescrt und in das Totenhaus gebracht. Die Be- rdigung fand unter reger Beteiligung des Müttcrvcreins der Ge- neinde statt, aber im Lause des Tages wurde dann die peinliche kterwechslung aufgeklärt. Es gab ziemliche Aufregung. Der Sarg >es Mannes wurde wieder ausgcgraben. Eine neue Beerdigung v'irde anbcraumt. In einem gemeinsamen Totenzug wurden nun seid" Toten zum Friedhof gebracht und nebeneinander bestattet. »Invasion" von Sperrballonen in Schweden. Die schwedische Westküste erlebte am Mittwochabend eine große „Invasion" aus ländischer Spcrrballone. Allein über die Küste der Provinz Holland kamen die Spcrrballone in solchen Mengen, daß der Himmel zeitweise hell von Funken war, wenn die Schleppseile ver Ballone mit den elektrischen Ueberlandleitungcn in Berührung kamen. Die eingetretenen Stromstärungen verursachten große Zuverspätungen. Die westschwedischen Städte Valmstad und Falkenberg sowie die Universitätsstadt Lund erlitten eine unfrei willige Bcrdunkclung. Die größte Brücke Südamerikas eingestürzt. Aus Porto Alegro wird gemeldet, daß eine im Staate Rio Drande do Sul über den Rio dos Antos führende Brücke — die größte Drücke Süd- amcrikos — eingestürzt sei, wobei znhlrciche Personen getötet und verwundet wurden. „Erzirhungsfilm" für die USA-Soldaten. Infolge der wachsenden Empörung weiter Kreise der englischen Bevölkerung über die zahlreichen Ücbergrisse amerikanischer Besatzungstruppev auf der englischen Insel läßt das USA-Oberkommando jetzt den USA Einheiten einen „Erz'ehungsfilm" für das Benehmen auf englischem Boden vorführen und unter dem Titel „Was man in England tun darf und was man zu unterlassen Hot". ktsrt» Lekorsri in .munmiea mit Urrnü ksosei-, Klirbnel Noknen, ttilUo Uilctedrsnci, l'eter kosso. vic-8er s?roke k^k»ls?ükllm, Uei- von clen deuten iillnstlern sresunx-en unct s;e8pielt erteilt uncl rübtt jeües Uerr. XVockonsckau - Lulturtilm WMei' UlMUli! »M». SliiMlilWpM ß Vermählung dargebrachten - in unserem Betrieb suchen wir lMtmSlUWM >' für 1. April oder früher in kin- > derreichen Haushalt gesucht. Oberstudiendirektor Dr. Wagner, Altenberg, Hirschsprunger Str. 32. LL. Sausgedtlsin für 1. April in Dauerstellung ge sucht. Frau Margarete Höhnel, Glashütte, Cunnersdorser Weg 1 OT.-Nachrichtenmädel, sowie einige Feldpostgehilsinnensür Ent satz in den besetzten Gebieten fort laufend gesucht. Alter 21—35 I., guteAllgemeinbildung Bedingung Auch frühere Bewerberinnen, die inzwischen keine Ablehnung er hielten, können sich melden. Eil angebote mit allen erforderlichen Unterlag, erb. an Organisation Todt —Zentrale —, Personolamt (LII), Berlin-Charlottenburg 13. Ais Fernsprecher und Feldpost gehilfen werden lausend Männer im Alter von 44—55I. zum Ein satz in den besetzten Gebieten drin gend gesucht. Eilang, m.d.erford. Unterlag, erb. an Organisation Todt — Zentrale—.Personalamt sk'Il), Berlin-Charlottenburg 13. EaMerleßrling für 1. April 1944 bei freier Kost u. Wohnung gesucht. Max Zeller Sattler- u. Tapezierermstr. Dittersdorf ü. Heidenau