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reme Entzcheldung berbeiführen könne. Wenn es möglich ge- wesen wäre, sofort nach den Großangriffen auf Hamburg bei- kpielsweiseeine Landung durchzuführen, so wäre dies ein be- oemender v-rjolg gewesen, so aber bade man au» orrund aller Erfahrungen, die man seit der Bombardierung Hamburgs ge macht habe, in massgeblichen Kreisen erkennen müssen, vaß es keinen Sieg gäbe, der allein durch Luflstreitkräfte errunacn werden könne. Lediglich Luftmarsckal' Harris, der Kommandi?- rende ver britischen Luftwaffe, stehe auf dem Stanvpunkt, er könne mit seinen Fliegern allein das Ziel erreichen. NSA gehen ..rauheren Zeiten" entgegen Wie „Dailv Erpress" meldet erliest das Krieasrüstungsamt der Bereinigten Staaten eine Warnung an die Bevölkerung, wonach man „rankeren Zeiten entaegenaebe" Zu Beginn de? dritten Kriegswiniers schwimme die USA Bevölkerung kl?i- dungsmästia noch ,im Fett" die Negierung sei aber nicht in der Lage dieses Fett zu erneuern Der englische Botschafter in den USA., Lord Halifar, hielt es für angebracht, in einer Rede in Philadelphia davor zu warnen. 1943 etwa mit 191S zu veraleichen. Er wies nachdrück lich daraus hin. vast die deutschen Armeen weiter erbittert kämpfen unv dast ihr Kriegsapparat nach wie vor gewaltig sei. Tast England und oen USA. der Krieg im Pazifik gröstte Sorge macht, geht aus den Worten Halifax' hervor, dast man mit den Japanern fertig werden müsse. Maior Rall Sieger in 250 LvMSmvien Nit Hauptmann Nowotny an der Spitze der deutschen Jagdflieger Der bekannte deutsche Jagdflieger Major Günther Rall jchoß in den Morgenstunden des 28. November an der Ostfront »einen 250. Gegner ab. nachdem er erst am Tage zuvor wieder drei sowjetische Flieger bezwungen haue Masor Rall, der in Gaggenau in Baden als Sohn eines Kaufmanns geboren wurde und seine Jugend in Stuttgart ver brachte. kam 1938 zur Luftwaffe Nach Jahren der Ausbildung und verschiedenen Kommandos kämpfte er zu Anfang des Krie ges bei einem Jagdgeschwader an der Westfront, wo er seinen ersten Gegner, eine französische Turnst, bezwang. Ls folgten Einsätze auf dem Balkan und auf Kreta Im Osneldzug wurde kein Name erstmalig bekannt. Nach seinem 36. Luftsieg wurde der damalige Oberleutnant und Staffelkapitän selbst abgejchoi- ken und schwerverletzt aus den Trümmern seiner Maschine ge borgen. Nach langem Krankenlager kam er. obwohl noch nicht wieder fliegertauglich. wieder zur Front. Trotz schwerer kör perlicher Behinderung flog der junge Stuttgarter weiter und schoß in regelmäßiger Folge Gegner auf Gegner ab. Inzwischen zum Hauptmann befördert und mit der Führung einer Jagd gruppe betraut, errang er in den harten Kämpfen am Kuban- Bruckenkopf für sein Geschwader den 5000. Luftsleg. Ende August 1943 erreichte Major Rall als dritter deutscher Jagdflieger die gradiose Zahl von 200 Luftsiegen Trotz der langanhattenden Schlechtwetterperiode in den Herbstmonaten erhöhte sich die Zahl keiner abgeschossenen Gegner die am letzten Sonntag 250 er- reichte. Damit steht der 25jahriae Major Rall mit Hauptmann Nowoiny an der Spitze der erfolgreichsten deutschen Jagdflieger. Er erhielt das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 4 Sep tember 1942. vas Eichenlaub am 26. Oktober 1942 und die Scbmerter am 12. Sepiember 1943. Eichenlaub jür Livtliourlommaudeur Der Führer verlih am 28. November das Eichenlaub zum Ritterkreuz «deL Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Otto Schünemann. Kommandeur einer Infanterie Division, als TZ8. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Haupmann Gerharo ilarkhorn. Gruppenkommanveur in einem Jagdgeschwader. Inhaber des Eichenlaubes zum Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes, schost am 30. November an der Ostfront seinen 200 Gegner im Luftkampf ab. Oberstleutnant Dr. Ernst Kupfer, einer der erfolgreichsten deutschen Kampfflieger. Inhaber des Eichenlaubs zum Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes, fand den Fliegertod. Lwauer verleimen grobe» meuzer Im Gebiet der Gilbert-Inseln konnte die lapanische Marinelustwasse einen neuen Erfolg erringen. Wie das Kaiser liche Hauptquartier am Dienstag bckanntgab, griffen Einheiten der Marinelustwasse am Sonntagabend einen in der Bucht ver Makin-Insel vor Anker liegenden feindlichen Konvoi an. Ein aroster Kreuzer wurde getroffen und sank sofort Ein zweiter Kreuzer und ein Transporter erhielten ebenfalls schwerste Tref fer und gerieten in Brand. Bei diesem Angriff erlitten die japa nischen Flieaer keine Verluste. Rene» in «Sne Aus Anordnung des Leiters der Parteikanzlei führen die Kriegerkameradschasten die bisherige Fahne auch nach der Auf lösnna des NS.-Reichskrieaerbundes Weiler: alte Bereinssabnen sind Kelm Auftreten der Krseaerkamergds<S^tt<>n nicke ,n reisen rne amtlichen Schätzungen der Menschenverluste beim Erd beben in Anatolien sind inzwischen auf 4000 Tote und mehr als kOOO Verletzte gestiegen. Von amtlicher Seite wird betont, dast »ngesichts der schwierigen Verbindungen, die Verluftmeldungen noch nicht abgeschloen find. Der Innenminister hat sich eben falls in das Erdbebenaebiet begehen. Lte Tast berichtet frohlockend aus Newyork. dast die Presse, die Kinos unv Theater in ven USA. der bolschewisti- schen ..Kunst" große Ausmerksamkeit widmeten. Auch wür den populäre sowjetische Konzerte sowie Ausstellungen organi- fiert. Eine aroste Menge Bücher über die Sowjetunion sei in letzter Zeit herausaeaeben worden - Ein soeben veröffentlichtes Gesetz bestimmt, dast im faschistischen Italien alle Juden ohne Ausnahme in Kon zentrationslagern ausgenommen werden müssen Ihr Besitz wird beschlagnahmt und zur Unterstützung der Opfer anglo-amerikanischer Terrorangrissc verwandt. Der frühere Präsident der USA. Herbert Hoover stellte K»n1 „Daily Erpreß" fest: „Durch eine Hungerblockade werden die Deutschen nicht auf die Knie gezwungen werden". Diese Feststellung von kundiger Seit« ist in weiten Kreisen der anglo- amerikanischen Oessentlichkeit lehr bemerkt worden. Obwohl die Sowjets zunächst kein Interesse an der vom Vankee-Jmperialismus geschaffenen UNRRA zu haben schienen, »egen sie setzt doch offenbar Wert darauf, dast sie die Hande im Spiel« haben. So wurde denn, nachdem der britische Ernäh- MNASminister Llewellin zum Vorsitzenden des sogenannten „Tu- topaischen Komitees" ernannt worden ist. ver Poften des ersten stellvertretenden Vorsitzenden im „Regionalkomitee für Europa" von den Sowjets besetzt. Stalin hat also offenbar auch seine Ansprüche am UNRRA-Geschäft angemeldet. Der Dollarkapi- lalismus und die britische Plutokrat,e werden also wohl oder lbel die Beute teilen müssen, die sie sich von der Schröpfung der Völker durch die UNRRA versprechen. Anhalten» schweres Ringen im Osten DRB. Aus dem Führcrhauptyuartter, 30. November. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Feindliche Vorstötze gegen unsere GteLmgen auf der Landenge von Perekov blieben erfolglos. Im Zeichen deutscher Gegenangriffe — Die schweren Fcindangriffe im Ostabschnitt der italienischen Front ausgefangen — 306 900 BRT im November von Lust mässe und Kriegsmarine versenkt DNB. Aus dem Führerhnuptyuarticr, 1. Dezember. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Aus dem Brückenkopf Cherson heraus führten Gebirgsjäger einen örtlichbegrenzten Angriff. Sie bra- chen in feindliche Stellungen ein. rollten sie auf und war fen die Sowjets nach Osten zurück. Während am Brük- kenkopf Nikopol nur beschränkte Kampftätigkcit herrschte, wurden im großen Dnjepr-Bogcn nord östlich KriwojRog und südwestlich Kreme wt schug starke Angriffe der Sowjets abgcwiesen und durch wuch tige Gegenangriffe Einbruchsstcllen aus den Kämpfen der Vortage beseitigt oder eingeengt. Bei Tscherkassy traten Panzer und Panzergrca- dierverbandc, von der Luftwaffe wirkungsvoll unterstützt, zu Gegenangriffen an. In erbitterten Kämpfen wurde eine feindliche Kampfgruppe vernichtet und eine zweite eingeschlossen. Im Naum von Gomel verstärkte der Feind seinen Druck gegen unsere Stellungen zwischen Pripjet und Beresina. Mehrere Angriffe der Sowjets wurden durch erfolgreiche Gegenstöße aufgcfangen oder abgcwiesen und Bereitstellungen stärkerer Sowjctkräfte zerschlagen. Hef- tige feindliche Angriffe südwestlich Kritschew scheiterten. An der Autobahn westlich Smolensk traten die Sowjets mit starken Infanterie- und Panzerkräften er neut zum Angriff an. Ihre Durchbruchsversuche wurden abgeschlagen, örtliche Einbrüche im Gegenstoß bereinigt. Im Einbruchsraum von Newel warfen eigene An griffe den Feind gestern aus weiteren Geländeabschnitten. An der süditalic nischen Front scheiterten mehrere feindliche Vorstöße gegen unsere Höhcnsteüungen im Mittelabschnitt. Im Ostabfchnitt setzte der Feind auf schmaler Front feine schweren Angriffe bis zum Abend sort. Die von starke« FNegerkräften und zusammengefatzter Artil lerie unterstützten britischen Angrifssverbände wurden in blutigen Kämpfen aufgcfangen. Ein wenige Kilometer tiefer Einbruch in unsere Stellungen wurde abgeriegelt. Im Mittelmeerraum beschädigten deutsche Schnellboote ein britisches Schnellboot vor Elba durch Rammstoß und Artillerietrcffcr. Andere Boote brachten in der Adria einen feindlichen Motorsegler auf. Bei unsichtigem Wetter drangen am gestrigen Tage feindliche Fliegerkräfte und während der Nacht einige Störflugzeuge in das westliche Reichsgebiet ein. Sie warfen an eingen Orten Spreng- uno Brandbomben, durch die geringe Schäden entstanden. LuftvcrteidigungS- kräfte vernichteten sieben feindliche Flugzeuge. Im Kampf gegen die britisch nordamerikanische Schiffahrt versenkten Luftwasse und Kriegs marine im Monat November 38 Truppentrans porter und Hande lsschisfc mit 306900 BRT. 27 Transporter und Handelsschiffe mit 176 000 BRT. wurden so schwer beschädigt, daß mit dem Untergang vie ler dieser Schiffe gerechnet werden kann. Ferner erhielten 19 Schiffe mit rund 90 000 BRT. Bomben- oder Torpedo treffer. An feindlich n Kriegsschiffen versenkten Kriegs- marine und Luftwaffe 14 Zerstörer, eine Fregatte, eine Korvette, drei Unterseeboote und sechs Schnellboote. Fer ner wurden ein leichter Kreuzer, sechs Zerstörer, vier Un terseeboote, vier Schnellboote und sünk Bewacher größ tenteils schwer beschädigt. Am Brückenkopf Nikopol und im grotzen Dnjepr« Bogen war die feindliche Angrlffstätigkeit gesteh im ganzen etwas schwächer. Stärkere Angrisse führten viZ Sowjets nordöstlich und nördlich Kriwoi Rog somio an der Einbruchsstelle südlich Krementschug. Brl einem erfolgreichen Gegenangriff wurden 30 Geschütze ver^ nichtet oder erbeutet. Im Raum um Tscherkassy nahmen die erbittert ten und wechselvollen Kämpfe an Heftigkeit zu. DaS eigene Angriffsnnternehmen westlich Kiei^ brachte weitere örtliche Erfolge. In den Angriffs- und Abwehrkämpfen im Gebir« von Kiew und Cchitomir haben Truppen des Heerrq und der Waffen unter Führung des Generaloberstcnl Hoth die zum Durchbrnchsangriff angefetzten feindllchcnl Armeen in beweglicher Kampfsührung aufgefangcn und iml Gegenanariff nach Osten zurückgeworfen. Die Sowjets! verloren dort in der Zeit vom 9. bis 28. November über 20 000 Tote, 4800 Gefangene, 603 Panzer, 1505 Geschütze, 1042 Maschinengewehre, 275 Granatwerser und 554 Pan zerbüchsen. Im Kampfraum von Gomel hält daS schwere Rin gen weiter an. Südwestlich und westlich der Stadt wurde« vorstotzende starke feindliche Kampfgruppen durch unsere Truppen in harten Kämpsen ausgefnnqen. Zahlreiche An griffe nördlich Gomel scheiterten. Dabei erlitt der Feim, durch wirkungsvolles Abwehrseuer und wuchtige Gegen stütze empfindliche Verluste. Südwestlich Newel brachen unsere Truppen im An griff zähen feindlichen Widerstand und eroberten Geländes und Ortschaften zurück. An der M urman-Front wies die Besatzung eines deutschen Stützpunktes einen feindlichen Angriff ln^ Nahkampf ad. In Luftkämpfen wurden am gestrigen Tage bei zwei eigenen Verlusten 49 Sowjetflugzeuge vernichtet. Major Rall, Gruvvenkommandenr in einem Jagdgeschwader, er rang am 28. November an der Ostfront seinen 250. Luft steg. In Südltalien trat der Feind gestern nach hef tiger Artillerievorbereitung, von sehr starken Fliegerkräf ten unterstützt, gegen unseren Ostflüael im Sangrotnl zu dem erwarteten Angriff an Schwere Kämpfe find noch im vollen Gange. An den übrigen Frontabschnitten wurden örtliche Angriffe schwächerer feindlicher Kräfte abaewielen Nach endgültigen Festellunqen wurde bei dem An griff deutscher Torvedoflugzeuge ans ein feindliches Trnv pengeleit am 26. November vor der algerischen Küfie noch ein viertes grotzeS Schiff versenkt so dast sich die Gesamt Verluste deS Feindes bei diesem Angriff auf vier Trans porter mit 50 000 BRT. erhöhen. Nordamerikanische Flieqerverbände drangen am ver gangenen Tage unter Wolkenschutz in die Deutsche Bucht ein und griffen die Stadt Bremen an. Es entstanden Ge bäudeschäden und geringe Personenverlnste. In erbitter ten Luftkämpfen sowie durch Flakartillerie wurden-33 feindliche Fluazeuge, davon eine graste Anzahl schwere viermotorige Bomber, zum Absturz gebracht. Sechs wei- tere Flugzeuge verlor der Feind über den besetzten West gebieten. Ein Grostflugboot wurde gestern von deutschen Fern- jägern über dem Atlantik abgeschosten. In der vergangenen Nacht warfen feindliche Störflug zeuge planlos einige Bomben auf westdeutsches Gebiet. Deutsche Unterseeboote versenkten in harten Kämpfen km Atlantik, im Mittelmeer und im Schwarzen Meer acht Schiffe mit 36 000 BRT . zwei Zerstörer, eine Fre gatte und ein Unterseeboot Ein leichter Kreuzer wurde durch Torvedotreffer beschädigt. Ferner schollen unsere Unterseeboote fünf feindliche Flnaieuge ab, die zum Schutz der Gelettzüge eingesetzt waren. Ehrungen ISr Dr. Sacha Glückwünsche deS Führers an Staatspräsident Hacha Der Führer hat dem Staatspräsident Hacha in Prag zum fünften Jahrestag seiner Wahl zum Staatspräsidenten seine Glückwünsche ausgesprochen. Staatspräsident Dr. Hacka stand anläßlich der fünfjährigen Wiederkehr seiner Wahl zum Präsidenten im Mittelpunkt zahlreicher Feiern und Ehrungen. Ueberall in Böhmen und Mähren beging das tschechische Volk in allen größeren Städten durch festliche Theaterveranstaltungen, Konzerte und Feier stunden den Ehrentag seines Präsidenten. Aus der Prager Burg hatten sich etwa 3000 tschechische Jungen und Mädel eingefunden. um im Namen der ganzen tschechischen Jugend ihrem Präsidenten zu huldigen. Im Namen der Mitglieder der Protektoratsregierung hielt der Vorsitzende der Regierung. Minister Dr. Krejci, eine Ansprache, in der er hervorhob. daß sich Dr. Hacha in einer der schwersten Krisen der Geschichte des tschechischen Volkes als teuer Hüter seiner Geschickes erwiesen habe. Er habe das Volk gelehrt, in den neuen Verhältnissen die Pflichten gegenüber dem Reick zu verstehen unv loval zu erfüllen. Das tschechische Volk sei sich heute voll bewußt, wofür es ibm zu danken habe. In der Mittagsstunde erschienen Reichsprotektor Reichs minister Dr. Frick und ver Deutsche Siaatsminlster für Böhmen und Mähren, ^-Obergruppenführer K. H. Frank, in Beglei tung des Wehrmachtbevollmächtigten beim Reichsprotektor unv Befehlshabers im Wehrkreis Böhmen und Mähren, General der Panzertruppen Schaal, beim Staatspräsidenten unv übermit- telten ihm ihre Glückwünsche. Reichsprotektor Dr. Frick brachte in seiner Ansprache Dr. Hacha den Tank des Führers ebenso wie den seinen für die aufopferungsvolle Arbeit wäh rend der fünfjährigen Tätigkeit als Staatspräsident zum Aus- »ruck und betonte, daß das von ihm bewiesene Pflichtbewusst sein ihm jetzt und immerdar dt« Anerkennung aller sicher«, die guten Willens sind. Auf Grund eines Ministerratsbeschlusi«» werden im fa,ct tischen Italien alle in jüdischem Besitz befindlichen Kunstgegen Unve. Antiquitäten und Bibliotheken b«schlaL«mhM. ver »entiche ««»mann atz Vorbild Londoner Vergleich ml« den englische« Verhältnisse»» «Daily Mail" zieht in einem Leitartikel einen Vergleich zwischen den deutschen und den englischen Bergleuten um zu zeigen um wieviel Höber die deutichen Leistungen gegenüber ven englischen liegen. Das englische Blatt erinnert an die Erklä rungen eines Sprechers des Ministeriums für die wirtschaftliche Kriegführung, der darauf hinwies daß die deutschen Bergleuie die besternährten Arbeiter Europas leien Eie erhielten auch den höchsten Lohn. Während dre deutsche Kohlenproduktion leit Krieasbeainn angestieaen sei hab« die englische ständig adge nommen. Die Deutschen hätten so das von ihnen veriolaie Ziel in ver Kohlenvroduktion erreicht, was sich von ven Engländern nicht sagen lasse. Ultimatum englischer Bergarbeiter , Die in London stattgefundene Beraarderterkonferenz stellte mit Entrüstung fett daß die britische Regierung auf die Vor schläge der Beraaroeitergewerkschaft. die aut eine Lohnerhöhung hinauslaufen, bisher nicht einainq. Die Bergardener unter breiteten der Regierung ein am 14. Januar ablaufendes Ulti matum, dem dl« Regierung entsprechen müsse, wenn sie einen Generalstreik vermeiden wolle. Der Präsident der britischen Vergarbeitergewerkschaft gab eine Erklärung ad nack der die Bergleute Englands jede Verantwortung für den Rückgang der Koblenproduktion abiebnen wenn es die Regierung nicht ein mal für notwendig halte, die von ihnen gemachten Vorschläge zu erwägen. * Die Bergarbeiter von Lacaibtre. die na» einem oierzebnlägigen Streik die Arbeit wieder aufaenommen hatten, find ietzt erneut in den Streik getreten Sie erklären das Einsehen auf ihre Forderungen werde von der Regierung absichtlich verzögert. Nack einem Bericht deS Dailv Erpreß" schätzt der USA- Brennstoff-Kontrolleur Harold Ickes den ProduktionS- > auSfall durch den kohlenarbeiterstreit in den I Monaten Oktober/November auf 40 Millionen Tonnen Koble. r Mut sondern i Beri Gla Wege de erfahrene großen D Dresden. Hütte, de rungsivir Tiere, vc Schau g eigener 6 Futtergei Fellbehai Auch we Wendung — S 21. bis 2 Glashütz Müglitzt, ßungen Be, des Bcr, begann i jährigen setzte. V Einsiedel Burgk d Staat in >el den k Aesamtli Werk di bejitzer Kommer betriebe ließ. So nige kosi Reichhal Sie wur derts rei Schlesien in Sach srachtun, !8M ee !892 tra öerggiej erfuhr. 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