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ihm nieder. nichts End- leiche Lump oa den Hof Donnerstag, den 2. Dezember 1943 Nr. 144 78. Jahrgang ohne Vor> zm Rovemdkk rund «»»» Smüivanzer abgtMelse« mg folgt. -7/?7 uerei —— el an Bier chen veran ls dafür. — en Teil des Miene er- > eine, und >eni jungen mkeit dann arteikarten nter ihr ge oerdet euch „Wundern der Mann Hingern in crich Brun- > werde in- nn draußen verabredet Wde All lussig. Nichael hat örte. Wenn mir wenig- t! Ich kann Häuser ein- Stelle, wo t schwarzer den Platz nte. meister, der uns! Aber htige sein!'* m genannt, n gefunden ch alles ae- da müssen Das sind die Ziele der briti schen Lustgangster bei ihren Angriffen auf die Reichshauptstadt Neben Wohnvierteln wurden un ersetzliche Kulturwerte, Kirchen und Krankenhäuser durch die Bomben der britischen Luftgangster bei ihren Angriffen auf die Reichs- Hauptstadt vernichtet. Bild links: Der Eingang zu der schwer zer störten ulten Garnisonkirche. Bild rechts: Blick in einen der verwüsteten Ausstellnngssäle des Berliner Zeughauses Scherl-Bilderdienst 2 <GD) ihr steckt ja i allein bin kauf rnes Kunst- Porzellan, mit vielen g zu sagen, schien ihm „Der moralische «amplgeift der Deutsche» nicht zu drechea" Londoner Hoffnungen zu Grabe getragen Die Terrorangriffe aus deutsche Städte haben ihr Ziel, „den moralischen Kampfgeist der deutschen Bevölkerung zu brechen", nicht erreicht. Ties wird jetzt von neutralen, an die englischen Zenfurvorschriftcn gebundenen Korrespondenten zu gegeben. Man hatte offensichtlich im Hauptguartier von Harris erwartet, dass die letzten konzentrierten Angriffe der britischen Luftwaffe im Verein mit den Tagesangriffen der amerikani- schen Bomber eine rasche Entscheiduna herbeiführen würden. Man hatte in dieser Beziehung vor allem auch mit ver Wirkung der Angriffe auf die Rcichshauptstadt gerechnet und gehofft, diese Angriffe würden eine weitgehende oder vielleicht völlige Lähmung des deutschen zentralen Negierumisapparate^ herbei führen. Diese Hoffnungen müssen, wie man fetzt in London zugibt, begraben werden. Infolgedessen betonen nach einem amerikanischen Junk bericht die Londoner Blätter beute, daft ..der Flieaer den In fanteristen nicht ersetzen kann" und daß die Luftwaffe allein roße Bluff-Offensive gegen Deutschland Verzweifelte» Feindexveriment zur Erschütterung der deutsch, lapanischen Moral Wie das Reuterbüro aus Lissabon meldet, hat in Kairo eine usammenkunft Churchills und Roosevelts mit Tschiangkaischek nd dessen Frau ftattgefunden. Es wird weiter berichtet, daß Hurchill und Roosevelt sich „noch Persien" begeben haben, um ort mit Stalin zusammenzutreffen. Nach Meldungen des schwedischen Blattes „Soenska Dag bladet" erwartet man von den Besprechungen in Teheran eine Art Kapitulationsultimatum an das deutsche Volk und seine Verbündeten. Seit langem beschäftigen sich feindliche und neu trale Blätter mit dieser großen Bluff- und Nervenofsenfive ge- aen das deutsche Bolk. die bereits im August aus der Konferenz von Quebec von Roosevelt und Churchill angekündigt worden ist. „Tagens Ryheter" meldet in diesem Zusammenhang aus den Vereinigten Staaten, daß man als Ergebnis der Konferenz einen politischen Angriff gegen Deutschland erwarte. Die ..Daily Mail' läßt sich von ihrem Neuyorker Korrespondenten melden, daß man dort glaube, die Konferenz von Teheran könne Wir kungen auf die deutsche und japanische Moral haben Weitere Stinimen aus Stockholm Lern und Ankara jagen voraus, daß ein schwerer Schlag im Nervenkrieg ausqeieil: werden soll. Ein längerer Bericht von „Soenska Dagbladet", der sich mit der Konferenz von Teheran beschäftigt, trägt die Ucberichrift „Psy chologische Riesenbombe gegen Deutschland". die anglo-amerikanische Kriegführung jämmerlich Smittvrucy erlitten. Wenn die Hasardeure im Feindlage: kurz nach ihrer Ter roroffensive in der Lust nun ihre propagandistischen Wohnblock knacker auf das deutsche Bolk loslassen wollen, dann zeugt das davon, daß sie keinen anderen Ausweg mehr aus ihrem Dilemma sehen, denn die Geschichte und die Erfahrungen sollten sie dar über belehrt Haber, daß bas deutsche Bolk von 1948 nicht das von 1918 ist. Wei)er durch Lockungen, noch durch Drohungen werden sie das deutsche Bolk mürfte und reif machen für die verbrecherischen P äne der Börsenfuden und Plutokraten. So werden die Engländer bestimmt — das geben wir ihnen «christ lich um das große Weihnacktsereign's kommen, das sie wie „Cvenska Morgenbladet" berichtet, mir großen Feiern begehen wollen und aut Vas sich alle Horels schon vorbereiten. Für uns und unsere Wasfengessihrten gilt das Wort des Führers aus seiner Münchener Rede vom 9. November: ..Nie mals werden wir den Fehler des Jahre« 1918 wiederholen, nämlich eine Viertelstunde vor zwölf die Waffen niederzulegen. Darauf kann man sich verlosten: Derjenige, der die Wassen als allerletzter niederlegt, das wird Deutschland sein, und zwar fünf Minuten nach zwölf?" Wirksame Gegenangriffe südlich Kremenifchug und bei Tscher- tassq — Anhaltend harte Kämpfe im Raum von Retfchtza und westlich Smolensk Heber zwei Drittel der im Monai November vernichteten rund 4000 Sowjetvanzer brachten unsere Truppen im Süden der Ostfront zur Strecke. Die Zahlen kennzeichnen die Härte der Kämpfe, aber zur Beurteilung ver Avwehrleistunaen unse rer Soldaten muh auch die immer stärker werdende Verschlam mung des Kampfgeländes mit berücksichtigt werden. Trotz ver schwierigen Weiter- und Geländeverhältnisse beschränkten sich unsere Truppen nicht allein aufzäbe Abwehr, wie im Raum Dnjepropelrowik oder Kriwoi Rog. sondern gingen wenn es die Lage verlangte zu beweglich geführten Kämpfen, so im Abschnitt südlich Krementichuq und Tscherkassy, oder zu Ge genangriffen wie im Raum Kiew—Schnomir—Korosten, über. Die schweren Verluste der Sowjets wirkten sich auf die Kämpfe der letzten Tage aus. Ter Feind konnte nur an einigen Ab schnitten seinen Druck aufrechterkalten während seine Vorstöße an anderen Frontabschnitten an Kraft verloren. So kam es im ganzen Süden der Ostfront auch am 80 'November wieder nur zu Angriffs- und Abwehrkämpfen mit örtlich begrenzten Zielen, nur im mittleren Frontabschnitt hielt der Feind an den bishe rigen Schwerpunkten »einen Druck aufrecht. Am Brückenkopf Cherson hatten sich die in den letzten Tagen zurückqeworfenen Sowjets am Ostufer des Konka ver schanzt. Von Arrilelrie und Luftwaffe unterstützte Gebirgsjäger griffen in den frühen Morgenstunden an. rollten die feindlichen Stellungen auf und warfen die Sowjets unter Abwehr von Gegenstößen weiter nach Osten zurück. Auch im Nachbarabschnitt wurden Vie Bolschewisten zurückgedrängt und ihre Bunkerstel- lungen zerstört. Gegen den Brückenkopf Nikopol setzten die Bolschewisten nur schwächere in Gegenstoß abaewehne Infanterieanariffe an. Härtere Abwehrkämose entwickelten sich nordwestlich Kriwoi Rog wo der Feind wiederholt mit starken Kräften erfolglos angrisf. Auch südlich Krementschug griff der Feind mit zwei von Schlachtflieqern unterstützten Schützendivisionen an Der Vorstoß brach am Deutschen Widerstand zuiammen. da unsere Truppen von dem am Vortage genommenen Höhengelände aus die starken feindlichen Infanterie- und Panzerkrafte nieder halten und zersprengen konnten. Bei Tscherkassy erzielten unsere Truppen im Angriff weitere Fortschritte. Eigene Panzer durchstießen feindliche Rie gelstellungen. vernichteten starke bolschewistische Kräfte und schnitten eine weitere feindliche Kruppe von ihren Verbindun ¬ gen av. unter Vernichtung von jechs Panzern, 61 Felvoauvltzen und zahlreiche sonstigen Waffen erreichten sie das gesteckte An- oriffsriel. Im Raum westlich Kiew säuberten unsere Truppen vas in den drei vorangegangenen Tagen gewonnene Gelände von versprengten Bolschewisten ud brachten noch außer Gefangenen Pakgeschutze, Maschinengewehre und Granatwerfer, Kraftfahr zeuge und zahlreiche leichte Waffen als Beute ein. Westlich Gomel verstärkten die Bolschewisten ihren Druck im Raum zwischen Pripjei und Beresina. Sie versuchten vor allem beiderseits einer großen Straße nach Norden vorzufto- Ken. Unsere Truppen lieferten dem Feind schwere Kämpfe und brachten ihm im Zusammenwirken mit der Luftwaffe beträcht liche Verluste bei. Im Raum nordwestlich Gomel war die Kampf- rütigkeit geringer. Die hier am 27. November nahezu ohne Feindbild durchgesührte Frontverkürzung Hal die erwartete Entspannung der Lage gebracht. Der wochenlange vergebliche Ansturm, der dem Feind allein im Abschnitt einer deutschen Division rund 5000 Tote kostete, hat die Sowjets stark geschwächt. Sie sind daher nicht imstande gewesen, die planmäßige Verle gung unserer Linien, den Abtransport aller Waffen und Ver- vflegunqsqüter und der sich unter den Schutz der deutschen Wehr- macht stellenden Bevölkerungsteile sowie die Zerstörung der Fabriken und Bahnanlagen in dem geräumten Abschnitt zu hin dern. Die Frontverbesserung erlaubte es. nunmehr im Raum südwestlich Kritschew aus der bisherigen Abwehr zu Gegen- notzen uderzugehen, eine altere Cinvrumsneue zu verengen und an anderen Stellen starke feindliche Angriffe abzuwehren oder aufzufangen. Westlich Smolensk begann nach neuntägiger Pause Vie vierte Abwehrschlacht zwischen Dnjepr und Autobahn. Nach kurzen heftigen Feuerschlägen griff der Feind wiederum mit star ken Infanterie, und Panzerverbänden an. 2m ersten Ansturm gelangen ihm mehrere Einbrüche. Sie wurden jedoch im Gegen stoß sofort bereinigt. Die Hauptkampflinie blieb bis auf eine kleine Stelle, um die nach gekämpft wird,, fest m unserer Hand. Südwestlich Newel standen dagegen die veimmen gruppen ihrerseits wieder im Angrisf. Von Schlachtfliegern unterstützt, kämpften sie wichtige Geländeabschnitte vom Feinde frei und hielten die neugewonnenen Linien gegen bolschewistische Gegen stöße. 2m nördlichen Abschnitt der Ostfront herrschte nur ge ringe Gefechtstätigkeit. Jagdflieger sicherten die im Süden und in der Mitte der Ostfront unsere Heeresverbände unterstützenden Kampf- und Schlachrrlieaeraeschwader und schaffen gemeinsam mit ver Flak 44 feindliche Flugzeuge ab. MIM MS ßMU« WÄ».» Sie Selmatzettung für Attenberg, Nürenfteln, Heising, Alonatsbetlage: »Rund um den Geifingberg" . poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldts- H LVL SlasMe, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften LS Nun ist es also so weit. Was schon die schwedische Zeitung Aftonbladet' Mitte August im Zusammenhang mit der Reise des englischen Informationsministers Brendan Bracken nach Quebec und seinen Besprechungen mit dem nordamerikanischen Propagandachei Elmer Davis ankündigte, soll nun Wahrheit werden: Der Feind will eine Eeneraloffeniive im Nervenkrieg gegen Deutschland u,rd seine Verbündeten starten. Der Nervenkrieg ist die letzte Zuflucht der Gegner, nach dem sie auf militärischem Gebiet nirgends kri^sentscheidende Erfolge haben einbringen können. Der Krieg brennt ihnen aut den Nägeln. Wo auch immer sie versucht haben, Deutschland oder seine Verbündeten zu schlagen, find sie blutig abqewlesen worden. Im Osten ersticken Vie bolschewistischen Masienan- griffe in Strömen von Blut. Der Versuch der Anglo-Amerika ner. von Italien aus das Tor nach Europa aüszustoßen. ist kläglich schon in den Anfängen steckengeblieben. Europa ist dem Feind nach wie vor verschlossen. Im Pazifik aber opfern die USA. vergeblich ihre große und seit der Katastrophe von Pearl Harbour neu aufgebaute Flotte für ein paar kleine Inseln. Seit Monaten gefällt sich tue feindliche Agitation darin, eine Invasion in Europa anzukündigen. Man spricht von dem Marsch nach Berlin und Tokio, aber immer wieder werden diese Agitationsmanöver durchkreuzt durch die harten Tatsachen, durch die Niederlagen und blutigen Angrijisoerjuche. die nir gends eine Entscheidung herbeizmühren vermochten. Schließlich haben die Anglo-Amerikaner zum Luftterror gegriffen in der alten Hoffnung, die deutsche Kriegsindustrie auf diese Weise zerschlagen und die deutsche Moral erschüttern zu können. Aber auch dieser Versuch ist zum Scheitern verurteilt, denn die deutsche Kriegsproduktion kann vielleicht hier und da einmal unterbro chen, aber niemals vernichtet werden. Was schließlich eine Un tergrabung der deutschen Moral anbetrifft, so haben wohl die Urteile neutraler Beobachter England und die USA. darüber belehrt, daß die Methoden der Luftgangster nur den brennenden Haß gegen die Hunnen der Luft vertiefen und die deutsche Wi derstandskraft nur noch mehr stählen können. In dieser politisch und militärisch aussichtslosen Lage haben sich Roosevelt, Churchill und Stalin nun gezwungen gesehen, ein neues großes Stimmungsmanöoer zu starten, einen neuen Riesenbluff, durch den sich die drei Kriegsverbrecher vor ihren Völkern zu rechtfertigen versuchen. Das größte Interesse daran, eine Besserung der Volksstimmung herberzuführem hat der Babanquesvieler im Weißen Haus, Roosevelt. Er steht im Wahlkampf, und es fehlen ihm die Parolen. Siege hatte er den USA-Bürgern versprochen, und einen gewinnbringenden Krieg den jüdischen Kapitalisten. Statt besten überstürzen sich die Hiobsposten. und vas ganze Trugbild, das Roo'evelt vor seinem Volk entworfen hat. droht zusammenzudrechen. So greift er in seiner Verzweiflung zum Bluff in der Hoffnung, auf diese Weise das Volk wieder einichläfern und für seine Wiederwahl Stimmung machen zu können. Nicht viel bester ergeht es Chur chill. Wie oft schon hatte er seinem Volk den Znsammenbruch Deutschlands und seiner Verbündeten und die Niederlage Ja pans verheißen. Es sei nur an den großen Agttationsrummel erinnert, den er zum 9. November in Szene gesetzt kaue. Der 9. November sollte eine Neuauflage des 9. November 1918 werden. Diele Illusion ist zerplatzt w e eine Seifenblase. Chur chill hat das größte Intereste daran, ein Volk bei Krieaslauno zu halten, und deshalb kommt ihm d e Bluff-Offensive sehr zu statten. Und Stalin'? Seine mit aroftem Geschrei anaekün» digten Offensiven laufen sich an ver unbezwingbaren Abwehr Deutschlands und seiner Verbündeten tot. Alle »eine Forderun gen. d-e er an seine Trabanten stellt^ um den Krieg zu inten sivieren, scheitern an der Aussichtslosigkeit, irgendwo zu einem militärischen Erfoln zu gelangen. Genau so wie seine Komplizen Roosevelt und Churchill, btt der Kremldiktator das größte Interesse daran, vielen Krieg so schnell wie möglich zu beenden, da er sonst einen Zusammen- bruch befürchten muß. Wenn diesmal auch T j ch l a n g k a i > ch e k zu ver Bespre chung hinzugezogen worden ist dann geschieht das Deshalb, weil man sich in Waihington. London und Moskau ernstlich Sorgen um das Schicksal Tschungkings mache. Ängesiasts der japanischen Vorbereitungen zu einem entscheidenden Kampf in Burma, der die Burmastraße endchültia und ein kstr allemal schließen soll, besteht die Gefahr, daft TschiangkaUchek als Degen kür die Anglo- Amerikaner und Sowjet» eine» Tage« ausjällt. Auch hier hat MM l»erlmii hdr. Noack- dort abzuy mit guter Matratze fen gesuchi .Altenberg WM Näheres i mberg. MW 2,Tel.27217 egelmäß.die isstellungen Hera- Schulweg a Spielsachen 8 dringend Küchen- g). Radebeult