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lgsinha^ ertrag t, der 4 au ge>n,^ nnzclpcil zu seinZ Berscll ist die 1 istausch >1 l mit I des SU I ert wett^ ß durch 4 enkung 1 gen we Anordi,^ der beil.iI zes bis I erangc^vl erfolg: s ing zuwi^ d, kann 1 >rund dies setzten F er mitH Betroffen ug die '8 at als Sl^ (krachtet abzuhelse^ ulcgen. lt nicht ehörigenI rmieter 4 chließeu i: i >er der S-a Wohnung können i in der 1 ite 712» il Anordmi» znkrafttr^i idere Zwci ist. hneten Wc chten, sow^ ng folgend^ f Grund k! nietung fri Gesetzblatt ichterung d 0. April Ue n der untc indcn, sowjf ldiswaldc. üse nservenkar!^ nen s. Zt. werden. T ung einer : ist die We.^ leser Persona igemüse olnd dem Dn:A lfällen aus.»d st sol^-« o!'n oorüd.. chc srockengem:.« zugsabschn.:» ufzubewah:^ poldiswal» 6 — Geifing in hutzimpfun flinge) 17 Ub linge) 18 II!» aschutzimpsum ie die Kindcd nd. ürgermeistcd lein und Stcum Standesamm . Juni, we^ . Nur dri«^ n 11—12 M ürgermci^cK erhaiterdc Landwirtsäi^ termittelschcln e Futtcrmillö gt gegen Rü^ Zferdehalter lasten). 10. Juni l9l' samt -lvt 1 ist Sachsen) MWM W WiMÄlk Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile 5 Rpf., die 3 gespaltene Tert- Millimcterzeile 15 Rpf. Preisl. 2 v. 1.11.41. Dieses Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geifing, Glashütte und Lauenstein Sie Seimalzettung für Altenberg, Bärenstein, Setting, SIMM, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (Dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) «konatsbeilage: »Rund um den Geifingberg" «ad Verlag: F. A. Kuntzsch NlteuLerg/Ost-Erzg., Paul-Hauckc-Str! 3 Rus Lauenstein/Sa. 427 Giro Altenberg 897 78. Jahrgang Donnerstag, den u Zuni 1M SK.K6 Der Führer ehrt Speer Tank für außerordentliche Zunahme der Waffen und Munitionüerzeugung. Der Reichsminister für Betvasfnung und Munition, Albert Speer, erstattete dem Führer im Führerhauptquarticr im Beisein der führenden Männer der felbstverantwortlichen dcut- schen Rüstungsindustrie und der AmtSchesS seines Ministe riums Meldung über die außerordentliche Steige- rung der Waffen, Panzer- und Munitionscrzcngung im ab- gclauscnen Jahr, Er tonnte dabei darauf Hinweisen, daß die ursprünglich vorgesehenen ProduttionSzahlen ausnahmslos weit überschritten und Ausstoßzahlcn erreicht wurden, die alle Erwartungen übertroffen haben. Reichsminister Speer be ivntc besonders, daß diese hervorragenden Ergebnisse neben der nimmermüden Einsatzbereitschaft zahlloser deutscher RüstungS- nrbeitcr und arbcitcrinncn, vor allem der ausgezeichneten und Überaus erfolgreichen Arbeit der im vergangenen Jahr straff ourchgcsührten Organisation der SelbstverantwortungSorgane: »er deutschen Rüstnngsindnstric zu danken sind Der Führer sprach allen Beteiligten seinen herzlichen Dank und seine vollste Anerkennung auö und stellte fest, daß Vieser überragende Erfolg in erster Linie der von Reichs- ininister Albert Speer geführten und mit neuen Ideen beleb ten deutschen Technik sowie der von ihm mit Energie gcsteuer- len industriellen Selbstverantwortung zuzuschrcibcn sei. In Anerkennung seiner einmaligen Leistungen auf dem Gebiete »er dcntsckzen Technik überreichte der Führer dem Reichs minister Albert Speer den Fritz Todt Ring der deutschen Technik in einer mit der Bildnisplatctte von Dr. Fritz Todt gezierten silbernen Kassette. Weber..Solh-UbDeutschmeifter Ehrung des Führers für Wien In besonderer Würdigung des unvergänglichen Helden tums während der schweren Kämpfe im Osten, vor allem aber ans dem Trümmerfeld von Stalingrad, hat der Führer die 14. Infanterie-Division, in deren Reihen auch daS Infanterie-Regiment 134, das TraditionSregiment dcS k. u. k. Jnf.-Ncg. Hoch- und Tculschmc stcr Nr. 4, kämpfte und blutete, mit dem stolzen und verpflichtenden Namen ..ReichSgrena- dier-Division Hoch- und Deutschmeister" aus- gezeichnet. Die Stätte des feierlichen Aktes der Namcnsvcrlcibung war der große Konzerthaussaal, über dessen rot ausgeschlagcncr Stirnwand mahnend das Eiserne Kreuz hing. Zahlreiche Per- sönlichkeiten aus Wehrmacht, Partei und Staat wohnten dem Festakt bei, an ihrer Spitze Reichsleiter Baldur v o n S ch i r a ch. Kämpfer der Ostfront, Soldaten und Offiziere aller Forma tionen des Heeres und der Wassen-^ füllten mit den Hinter- öliebencn nnd Angehörigen der Stalingrad-Kämpfer den großen Saal. Verwundere Soldaten nnd Ritterkreuzträger saßen auf Ehrenplätzen. Die Feierstunde erreichte ihren Höhepunkt, als Reichs- statthalter in Wien, Reichsleiter Baldur von Schi rach, fol gende Verfügung des Führers verlas: „Ich verleihe in Würdigung des heldenhaften Einsatzes der Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften im Groß deutschen Freiheitskamps der 44 Infanteriedivision den Ramen .Reichsgrenadierdivision Hoch- und Deutschmeister'. Ich verbinde damit die Gewißheit, daß die Angehörigen der wieder ausgestellten Division ihrer bei Stalingrad gebliebe nen Kameraden würdig bleiben werden, nm nnn erst recht mitznhelscn, den Kamps nm Großdeutschlands Freiheit und Zukunst zum siegreichen Ende zn führen. Adolf Hitler." Der Reichsleiter fuhr fort: Mit dem Schicksalskamps von Stalingrad kam in die Stadt Wien Leid nnd Trauer Es »lammte aber auch der Stolz darüber empor, daß die Söhne, die einst ausgezoqen waren aus Wien, ihrer Heimat treu ge blieben waren Run hat der Führer in diesen Gefallenen die Stadt Wien geehrt und ihren Menschen für alle Zukunft eine bohe Verpflichtung anferlegt. Unser Dank an den Führer sei das Gelöbnis, daß der Reichsgan Wien ebenso treu nnd tapfer in der Zukunft seine Pflicht erfüllen wird wie die Grenadiere der neuen Reichsgrenadier-Division Hoch- nnd Deutschmeister Der Gruß an den Führer und die Lieder der Nation be- ichlossen die Feierstunde, vor deren Beginn der Rcichsstatt- lialtcr in Wien und der Wchrkreisbcsehlshabcr XVII Kränze am Denkmal der Deutschmeister niederlegen ließen ialtung unb Seift der deutschen Fugend Himmler und Axmann vor Kriegsfreiwilligen der Hitler Jugend für die Waffen ff. Ans einem Trnppcnübnngsplay sprachen Reievssührcr ff H > m mler und Rcichsjugendsührcr Axmann vor mehreren lausend Kriegsfreiwilligen der Hitler-Jugend Jur gleichen Zeit fanden in Wehrertüchtigungslagcrn aller laue Appelle statt, bei denen weitere Kriegsfreiwillige der Hitler-Jugend in die Waffen-^ feierlich übergeben wurden Tiefe Kriegsfreiwilligen aus den Reihen der Hitlcr- Jugend erfuhren in den Wehrertüchtigungslagcrn eine vier wöchige vormilitärische Ausbildung Die nach scharfen Ans- lesearundsätzen erfaßten Jungen gaben bet den Appellen ein stolzes Bild von der Kraft und der Stärke der Jugend des Führers. In seiner Ansprache an die Kriegsfreiwilligen betonte Rcichsjugendsührcr Axmann, daß die Juaend in diesem M Mal 78 Schilfe mlt Starke Sowjetangrifse am Kuban Brückenkopf und bei Welish gescheitert. — 38 Bandenlager im rückwärtigen Gebiet zerstört. 0X6. Aus dem Führerhauptquarticr, 2. Juni. Das Ober kommando der Wehrmacht gibt bekannt: An dcr O st f r o n 1 d c s K n b n n - B r ü ck c n k o p f e S und bei Welish griffen die Sowjets gestern mit starken, von Panzern und Schlachtsliegcrn untrrstütttcn Kräften an. In schweren Kämpfen wurden alle Durchbrnchsversuche unter hohen feindlichen Verlusten zum Scheitern gebracht. Marineartillerie versenkte in der K r o n st a o t - B u ch 1 ein sowjetisches Wachschiff. Im rückwärtigen Gebiet dcS mittleren Front- abschnittes wurde in schwierigem Sumpf- und Wald gclüudc ein weiteres Unternehmen gegen bolschewistische Banden erfolgreich abgeschlossen. 38 Lager wurden zerstört, zahlreiche Waffen nnd BcrsorgungSgtttcr erbeutet. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge stießen gegen die englische Südost und Südküste vor und bekämpften im Ticfflng Anlagen der Hafenstadt Margate und auf der Insel Wight. Ein Flugzeug wird vermißt. lieber dem Atlantik schossen deutsche Aufklärungsflugzeuge drei feindliche Bomber und ein Transportflugzeug ab. Im Kampf gegen die britischen und nordamcrikanischcn Sccvcrbindungcn versenkten Kriegsmarine nnd Luftwaffe im Monat Mai 76 feindliche Handelsschiffe mit 430 000 BRT. 21 weitere Schiffe wurden beschädigt. Hiervon versenkten Untcr- scebootc 65 Schiffe mit 386 WO BRT. nnd beschädigten weitere zehn Schiffe Ferner wurden von der Kriegsmarine und Lust- mässe eine Korvette, ein Unterseeboot, ein Borpostenboot und sieben Schnellboote versenkt. Drei Zerstörer, ein Unterseeboot, sieben Schnellboote und zwei Borpostcnboote wurden darüber hinaus beschädigt. * Im Laufe des Monats Mai versenkten italienische U-Boote und Torpedoflugzeuge im Mittelmeerraum und im Attanti. schcn Ozcan 13 englische und nordamcrikanischc Handclsdamp fer mit 88 606 BRT. und beschädigten 7 Handclsdampfer schwer. Außerdem wurden ein feindliches U Boot versenkt, ein Kreuzer und drei Zerstörer schwer beschädigt. 493 englische na nordamcrikanischc Flugzeuge wurden im Mittclmccrkampsab- schnitt von Luftstrcitkräftcn nnd Bodcnabwchr der Achsen mächte abgkfchossen. Flugzeuge der Achsenmächte flogen im Mai 24 AngriffSflügc gegen Afrika. ' zz«««« BRT. vtrsinkt » Boote - gefährlichste Eeetriegöwafte Großadmiral Dönitz über Fragen der deutschen Scckriegsührung Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dö^ nik, gewährte dem Leiter der Berliner Schriftleitung der japa nischen Zeitung ..Asahi Schimbun", Herrn Pofhio Moriyamal am 31. Mai eine Unterredung, in der u. a. Fragen der deutschen! Seekriegsührung unter besonderer Würdigung des Untersceooot» krieges behandelte. Großadmiral Raeder erinnerte daran, daß die deutsche Kriegsmarine in den uns von Britannien aufgezwungenen Krieg in den ersten Anfängen des Neuaufbaues einer Flotte einireten mußte. Ungeachtet dessen — die britische und französische Flotte waren allein in Nordsee und Atlantik zahlenmäßig um das Zehn fache überlegen! — hat sie vom ersten Tage des Krieges an >n kühnen und blitzartigen Vorstößen die Initiative ergriffen und wichtige Positionen der nördlichen Flanke des Gegners erobert. Heer iind Luftwaffe überrannten indessen in einzigartigem An sturm die feindlichen Armeen und gewannen in der Südflanke- der britischen Insel die wertvollen Stützpunkte der Atlantikkiiste. Von hier aus konnte nun die dem Engländer gefährlichste Waffe des Seekrieges, die U-Boot-Waffe, gegen die Lebensadern Bri tanniens mit immer größerer Wirkung angesetzt werden. Im Verlauf dieses für Britannien immer bedrohlicher werdenden Ringens glaubten die dem Krieg nachlaufenden Vereinigten Staaten, das stolze japanische Kaiserreich demütigen zu können. „Wir haben", so erklärte der Großadmiral, „mit Begeisterung und Bewunderung erlebt, mit welch furchtbarer Kra't und Ent schlossenheit Japan den Uebermut »einer Gegner gezüchtigt hat. An dem Beispiel der japanischen Il-'ttenerfölge im Pazifik und der deutsch-italienischen U-Boot-Erfolge auf der anderen Seite oes amerikanischen Kontinents im Atlantik, erkennen wir das Wesen dieses ozeanischen Entscheidungskampfes: im Wechselspiel ver Kräfte unserer vereinigten Seekricgsmittel werden die bri- tisch-amerikanischen Kriegs- und Handelsflotten immer wieder überall gebunden, angegriffen und schließlich erbar mungslos erschöpft." Moriyama: „Die erstaunlichen Bersenkttngserfokpe von ü^er 31 Millionen BRT. sind ein beredtes Zeugnis dieses Prozesse " Großadmiral Dönitz. „Bei diesem Bcrscnknngscrfolg, der einen B orsprunq vor den Abwehr- und Nenbananstren- gungcu des Gegners darstcllt, der schlechterdings nicht mehr ei nacbolt werden ' o " n ist mit einem mekens- Mit dem Eichenlaub ausgezeichnet 0X6 Berlin, 1. Juni. Der Führer verlieh am »l.Mai 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen izcs an Kapiiänlcutnant Robert Gnlae. Kommando»!- eines Unterseebootes, als 250. Soldaten der deutschen Wehr macht. Kapitänlrutnant Gysae, dem am 31. 12. 1941 das Ritterkreuz de« Eilernen Kreuzes verliehen wurde, hat mit seinem Unterseeboot 23 feind liche Handelsschiffe mit zusammen 165 OVO BRT. aus stark gesicherten Geleitzügen im Nord- und Süd-Atlantik sowie im Indischen Ozean her- ausgeschosscn und versenkt. Er gehört in die Reihe der erfolgreichsten Unterseeboot-Kommandanten. Oberst Karl L ö w r i ck, der bereits als Major 1940 dal Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für seine Leistungen beini Durchbruch durch die Maginot-Linie erhielt, hat sich während des gesamten Ostfeldzuges als Kommandeur eines Grenadier» Bataillons und später eines brandenburgischen Grenadier» Regiments durch erfolgreiche Führung und hervorragend« Tapferkeit ausgezeichnet. Ende Februar 1943 wurde ihm der Befehl über die Truppen übertragen, die einen starken Angriff südlich Cholm abzuwehrcn hatten. Als bolschewistische Abtei lungen rückwärts umfassend augrissen, brachte Oberst Söwrick zwei Geschütze, die in 500 Meter Entfernung am Waldrand angrcifsndcn feindlichen Kräfte durch direktes Feuer zum Stehen und stellte so die Lage wieder her. Als wenige Tage später ein starker sowjetischer Verband in die Front emgebro- chcn war, warf er mit mehreren leichten Flak-Maschinengeweh ren den Feind im Gegenangriff wieder zurück Der Führex verlieh, wie bereits gemeldet, Oberst Löwrick für seine Per, dienste als 247. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichen- laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Im Brennpunkt eines sowienschcn Großangrisscs am Terek lag am Neujahrstag 1943 Oberfeldwebel ErnstKruse. Zug führer iu einem märkischen Panzer-Grenadier-Regimcnt, der berefts für seine beim Ueberschreiten des unteren Don be wiesene Tapferkeit am 6. Oktober 1942 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet worden war. Nach mehr stündigem, heftigem Trommelfeuer wurden unsere Panzer grenadiere von etwa 40 sowjetischen Panzern angegrisfcn. Mit eiserner Energie hielt Kruse seine Männer zusammen. Trotz offener Flanke wehrte der Zug Kruse über ciue Stunde lang alle Angriffe ab. Erst als der Feind von allen Seiten anstürmte, wich Oberfeldwebel Kruse mit seine« Männern be fehlsgemäß ans, wobei er ohne eigenen Verlust den Angrif- einer sowjetischen Kompanie zerschlug. K-'um bei seiner Kom panie angekommcn, unternahm Kruse aus eigenem Entschluß einen Gegenangriff, durch den zwei vorübergehend in Feindes- Hand gefallene deutsche Flak-Geschütze wieder zurückerobert wurden. Oberfeldwebel Kruse erhielt als 245. Soldat der deut schen Wehrmacht und als 5. Unteroffizier des Heeres am I7. Mai 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz Kriege, der um ihre Zukunft geführt würde, an der Front und in der Heimat erhebende Beispiele der Tapferkeit und des Einsatzes gegeben habe. Ein wunderbarer Beweis für die Haltung und den Geist der Jugend im 4. Kriegsjahr seien vor allem diese jungen Kriegsfreiwilligen der Hitler-Jugend, die nunmehr in die Einteiten der Waffen-ff einrücktcn. Der Reichsführer ff Heinrich Himmler unterstrich in »einer Ansprache an die Kriegsfreiwilligen der Hitler-Jugend vie Feststellung, daß seit den Jahren der Kampfzeit, in den Jahren des Ausbaues vor dem Kriege und in den Jahren ves Krieges selbst die Hitler-Jugend und die ff immer ein Band ganz besonders enger und innerer Kameradsck>aft ver-^ bunden hätte. In der Zeit der opferschweren Wochen an den Fronten dieses Krieges sei der Wunsch der Jugend am stärk-' sicn gewesen, als freiwillige Waffenträger des Opfers der- Front würdig zn sein. Zur Freude des Führers hatten' sich die Tausende Herne angetretcnen Freiwilligen aus de^ Hitler-Jugend in den schwersten Wochen des erbitterten Rin gens znr Waffe gemeldet. Der Appell ver Tausende von Kriegsfreiwilligen endete mit einem eindrucksvollen Vorbeimarsch vor dem Reichsführcr ff und dem Rcichsjugendsührcr. Kriegsfreiwillige der Hitler Jugcnv. In den Wehrertüchtigungslagern fand die vormilitärisckre Ausbildung der Hitlerjungcn statt, die jetzt als Kriegsfrei willige in die Wasscn-ff übernommen wurden. Unser Bild zeigt R.'ichssührer ff Himmler und Rcichsjugendsührcr Ax- ' mann bei einem Appell der HJ.°«riegsfreiwilligcn. Reichsbildftelle HJ.-Emde iWb.)