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Des. Lebens AchitksalSwege (26. Fortsetzung.) Boman von Hans Ernst Zur Treibjagd kamen ein« ganze Anzahl seiner Freunde und für ein paar Tage ging cs im Jagdhaus zu wie in einer Jahr- marltsbude, und als der Jäger dann endlich wieder allein war, da waren die letzten Sommertage im dunklen Grab der Zeiten versunken. Grau und unfreundlich wogte für Tage der Nebel um die Berge, es regnete kalt und eines Morgens waren die höchster. Spitzen mit Schnee bedeckt. In aller Eile wurden die Hochalpcn geräumt. Manche Sen nerin trieb ihre Herde gleich ins Tal. Die Minna siedelte aber vorerst nur bis zur Niederalp, auf der sie noch vierzehn Tage zu bleiben gedachte. Es war ein weiter Weg für den Jäger dorthin, aber er ließ sich nicht zurückhalten und besuchte sie so oft, als es ihm sein Dienst nur erlaubte. Eines Abends nun, die Nacht senkte sich schon auf die Alp felder und ein eiskalter Wind blies von den Wänden, war Lothar wieder auf dem Weg dorthin. Er freute sich schon auf die wohlig durchwärmte Stube, auf ein paar glückliche Stunden, die jetzt wohl schon zu zählen waren, denn es konnte sich nur mehr um ein paar Tage handeln, dann mußte auch die Niederalp geräumt werden. Die Minna zog dann für einen langen Winter ins Tal und für den Jäger begann die große Einsamkeit in den Bergen. Ale er an diesem Abend die Sennhütte betrat, sah er sofort, daß etwas vorgefallen sein mußte. Er kannte das Mädchen zu gut, um nicht zu merken, daß in der Zwischenzeit etwas vorgefallen sein mußte. Sie wich zunächst seinem fragenden Blick aus, aber als er sie in die Arme nahm, kam ihm ihr Lächeln irgendwie fremd vor. .Sag einmal, Schatzi, was ist denn eigentlich los?'' kragte er, .Du bist so sonderbar heute." Sie machte sich von ihm los und lächelte. „Du täuschest dich, Lothar." „Wirklich? Es kommt mir vor, als freue dich mein Kommen nicht recht." „Wie du nur so was denken kannst. Komm, mach dir» bequem, ich mache dir gleich einen Kaffee." Und während er Gewehr und Rucksack ablegte, warf sie ein paar Scheite in das Feuer, nahm eine der kupfernen Pfannen von der Wand. Alles in der Hütte deutete darauf hin, daß auch hier das Leben bald abgeschlossen würde. In der Ecke standen schon ein paar Kisten mit Gerät verpackt, über der Hcrdstange hingen eine Menge bunter Bänder, mit denen die Herde zum Abtrieb geschmückt wer- den sollte. Mit leiser Wehmut betrachtete Lothar diese Dinge und ließ einen Seufzer hören. Die Minna drehte den Kopf zu ihm zurück. „Was schnaufst du so schwer?" „Gedacht habe ich mir grad, wie das werden soll, wenn dv nicht da bist," Das Mädchen drehte sich um und scharrte wieder mit dem eisernen Lössel in der Pfanne. „Der Winter dauert ja nicht ewig," meinte sic. „Wird mir lang genug werden," antwortete Lothar. Uni> als sie ihm den Teller hinstellte, faßte er rasch ihren Arm. „Aber ich kann dich doch einmal besuchen, daheim." „Warum denn nicht, wenn du willst." „Aber, Minna, was soll denn das jetzt wieder heißen. Ob ich will? Das mein ich, könntest du doch wissen. Jetzt sag einmal end lich, was ist denn eigentlich los. Du bist so verändert heute, do kannst du mir nichts rormachen." „So gut kennst du mich?" „Ja, ich kenne dich besser, als du glaubst." Das Mädchen setzte sich jetzt auf die niedere Holzkiste, zog die Füße herauf und verschränkte die Hände um die aufgezogenen Knie. Sie starrte lange in die Herdflamme, die dann mit einem letzten Aufzucken zusammensank. Dabei sprach sie ganz leise: „Er war schön, dieser Sommer, Lothar, und ich werde ihn wohl nie vergessen können. Und ich habe auch geglaubt, daß es immer so bleiben könnte zwischen uns beiden, aber da war dicsc Woche jemand bei mir und hat mirs anders vorgeredet. Ja, schier aebettclt hat sie mich, daß ich von dir lassen möchte, weil cs nur dein Unglück wäre." Lothclts Brauen zogen sich finster zusammen. „Pon wem redest du da? Das ist ja alles Unsinn!" „Unsinn?" Sie schüttelte den Kopf. „Deine Mutter ist da- gervesen oc! mir." > Lothar sprang auf. „Du, das kann doch nicht stimmen. Ich möchte wissen, was die Mutter sich in meine Lachen einzumischen hätte." „Grad dassellre habe ich sie auch gefragt. Dann hat sie gesagt, baß sie nur dein Bestes möchte. In einer Verbindung mit mir sähe sie aber nur ein Unglück für dich, weil sie nicht glauben könnte, daß ich es ehrlich mit dir meine." Lothar konnte das nicht begreifen und es ärgerte ihn maßlos, daß die Mutter sich da in Dinge mischte, die nur ihn ganz allein angingen. Und da meinte er nun, er müsse dem Mädchen Trost zusprechen und er versprach ihr sest, daß es kaum mehr vorkom men dürfe, daß seine Mutter in solcher Weise zu ihr sprach. Gleich in den nächsten Tagen wollte er einmal hinunter ins Tal. Und so wurde der Abend noch einmal zu trunkener Freude für beide. Sie wußten, daß die Tage gezählt waren, daß morgen viel leicht schon der Abtrieb erfolgen konnte. Lothar versprach, daß er an Weihnachten zu ihr kommen woll» und sie stimmte freudig bei und fügte noch hinzu: „Angst brauchst du schon gar keine zu haben vor meinem Pater Vielleicht wird er gar nicht merken, weshalb du kommst." Lothars Gesicht umschattete sich ein wenig. „Blochtest du es ihm nicht lieber ehrlich bekennen?" Sie schob die Unterlippe vor, wie sie es immer tat, wenn sie über etwas angestrengt nnchdachte. Dann schüttelte sie den Kopf: „Er tät mich dann vielleicht im nächsten Jahr nicht mehr von daheim sortlasien, wenn er es weiß. Am schönsten ist die Liebe doch, wenn niemand etwas davon weiß. Ich freue mich ja schon wieder so unsagbar auf den nächsten Sommer..." Lothar grübelte über ihr Gesicht hin. Wie verhalten das Feuer in ihren Augen schimmerte. Ihr Mund stand halb offen und die weißen Zähne schimmerten dahinter wie Elfenbein. Er dachte über ihre letzten Worte nach. Sie waren angetan, seine Bedenken zu zerstreuen. Die Freude auf den nächsten Sommer mit seinen tausend Heimlichkeiten hatte ihre Stimme bewegt, ein geheimer Unterton hatte mitgeschwungen in ihrer Stimme, eine leise, glück- und stolzdurchzitterte Zärtlichkeit. Ja, es war wohl alles in bester Ordnung. * Im Fischerhaus war es nie Brauch gewesen, laute und zornige Worte zu gebrauchen. Selbst wenn ein Geschehnis dazu geschaffen war, Aufregung und Verwirrung anzurichten, es wurde immer zunächst in aller Ruhe und Besonnenheit auf seine Schwere unter- sticht und dann einträchtig darüber beratschlagt, wie dem abzu helfen sei. Jedenfalls war es in diesem Hause noch niemals vorgckommen, paß ein Vater derart über den Haufen geschrien wurde. Ja, so arg war es, daß es dem Fischer Dominik Brecht beinahe das Was ser in die Augen trieb. Die Frau saß still und ein wenig blaß da neben, wie von einer ungeheueren Schuld bedrückt. Lothar war immer ein gutes Kind gewesen, war als Knabe sanft und cs war etwas vollständig Ungewohntes, wie er jetzt als junger Mann in der Stube stand, geladen mit Hellem Zorn. Und weil die beiden Alten immer noch nichts zu sagen wußten auf seine harten Worte, begann er von Neuem. „Ich möchte bloß wissen, was das euch angeht. Ihr mengt euch da in Sachen ein, die lediglich ich mit mir allein auszumachen habe." Er wandte sich an die Frau. „Wie kommst du dazu, daß du Leine krivatAespriicke sn» k'ernspreaLer, ckaw!t tullsekutriviekti^e Oaspriiel»» äurebleommea! da zu dem Mädchen gehst und ihr plausibel machen willst, daß wir nicht zusammenpasien?" „Die Vernunft hat mich Hingetrieben," verteidigte sich die Frau leise. „Kümmere dich nicht um mich. Schau bester auf den andern, der euch sowieso über den Kopf zu wachsen scheint." Die Mutter fuhr zusammen. Das war ein hartes Wort und all die Liebe, die sie an diesem Stiefsohn verschwendet hatte, er lebte eine erste, große Enttäuschung. Ihr Mund krümmte sich zu- jammen und wurde schmal wie ein Strich. Der Pater sah es und eine dunkle Röte färbte seine Stirne. „Du brauchst die Mutter nicht so hart anzufahrcn," sagt« er mit leise zitternder Stimme. „Wir haben es wohl erwägt und be sprochen, bis sie sich zu dem Weg entschloß. Es geschah nur deinet wegen und zu deinem Besten. Und wenn du heute kommst und uns anschreist wie ein vornehmer Herr, kannst du uns doch nicht einreden, daß deine Wahl eine glücklich« zu nennen sei. Ihr seid jetzt blind vor Liebe und taumelt dahin wie ein Schmetterling hin- eintaumelt in seine kurze Lebensfreude. Wenn die Ernüchterung einmal kommt, wirst du erst kennen, wie wir es gemeint haben. Du hast uns und besonders der Mutter weh getan heute, Lothar, aber wir nehmen es dir nicht so übel, denn daraus ist zu erkennen, wie du mit Leib und Seele an dem Mädchen hängst. Und der Ge danke, sic zu verlieren, hat dich um das nötige Maß von Vernunft gebracht, sonst könnte cs doch nicht sein, daß du uns so anschreist, di« wir dir doch dein ganzes Leben lang nur Gutes getan hcüben." Nun war cs an der Zeit, daß Lothar sich beinahe schämte. Aber unterdrückte dieses aussteigende Gefühl und meinte in hoch- fahrender Weise: „In diesen Dingen laste ich mir gar nichts dareinreden, von niemanden. Das kann gerade sein wer mag." Damit nahm er sein Gewehr, tippte an den Hutrand und ging rasch davon. Die Eltern blieben wie zerschlagen zurück und selbst Ursula, die sich jetzt wieder aus ihrer Ecke hervortraute, konnte sie nicht auf andere Gedanken bringen. Da kam Dominik herein, schaute sich um und fragte: „Wo ist denn der andere? Habe doch gemeint, ich hätte ihn auf das Haus zugehen sehen." Niemand gab ihm Antwort. „Zu ivas hockt ihr denn da wie ein Haufen Hühner? Was zu essen möchte ich!" Fortsetzung folgt. Sunt veiMe »«sterl-asiei! 1S4Z Ku ver Entscheidung des Führers, daß im Interesse de- ^riveS- Ertüchtigung des deutschen Volkes auch in Zukunft sportliche Vcranstal- lungcn und Wettkämpfe durchzuführen sind, um daß daher auch sportliche Meisterschaften in der Reichsstufe in einer den jetzigen Verhältnisten an gemessenen Form abgehalteu werden dürfen, gibt die Reichsführung des AS.-Rcichsbundes für Leibesübungen bekannt: Tie Entscheidung bedingt folgende Lockerung der Verfügung über die Einordnung des Sports in die Aufgaben der totalen Kriegführung ron, t9. Februar 1943: 1. Die Meisterschaften werden in einer den Äebo.en des tota len Krieges angepaßten Form über die Gaustufe bis zur Reichs- stufe fortgesetzt, und zwar unter Berücksichtigung nachbarlicher Zu sammenfassung, Herabsetzung der Zahl der Wettkämpfe und Beschränkung der Teilnehmerzahl S. Die Genehmigung weiterer sportlicher Veranstaltungen volkstüm lichen Charakter- in engen Grenzen auch über den Rahmen d-r Gaue und des nachbarlichen Sportverkehrs hinaus bleibt Vorbehalten. O richmmn-SeütiiWiiiire a» SloLesmrm Der deutsa»« Sport ehrt seinen Reichssportsührer Nm 2. Mai 1943. dem Tage, an dem vor zehn Jahren der erst, Reichssportführer des Großdeutschcn Reiches berufen wurde, gedenkt de »rutsche Sport des verstorbenen Reichssportsührers Hans von Tschammei und Osten. Den Mittelpunkt aller Feiern bildet die Berliner Gedenk stunde am Glockcuiurm des Reichssportfeldes, die ihre besondere Weih« Durch die Ueberführung der Urne mit der Asche des Reichsfportführert vom Tschammcrhaus in die vom Führer als letzte Ruhestätte bestimmt, LangcmarckhaNe im Glockenturm aus dem Maifeld erhält. Osterfußball in Sachsen Im Dresoncr Osterturnier, das am Sonnabend begann, kam der Dresdner SC zu dem erwarteten Endsig. In den Vorspielen siegten DSC mit 8:1 (3:0) gegen Sportfr. 01 Dresden und SC 04 Freital mit 6:3 (3:1) gegen Reichsbahn SG Dresden. Am Montag holte sich der DSC gegen Freital mit 5:1 (0:1) den Sieg, während die Sportfreunde mit 2:1 (1:1) gegen Reichsbahn den dritten Platz behaupteten. Das Chemnitzer Turnier brachte am Ostermontag dir Entscheidungsspiele. Turniersieger wurde der Chemnitzer B(s durch einen Sieg von 11:2 (4:0) gegen Preußen Chemnitz. Dritter wurde die Post SG Chemnitz mit 3:1 (2:0) gegen SV 01 Chemnitz. Aus dem Leipziger Turnier ging Spiclvg. Leipzig als Sieger hervor. Im entscheidenden Spiel blieb Wacker mit 5:2 (0:1) geschlagen, während sich Tura 09 mit 5:1 (3:0) gegen TuB Leipzig auf dem dritten Platz behauptete. Von den übrigen Gauklasscnmannfchasten feierte der Planitzer SC zwei Siege. Er schlug am Sonnabend die Kreis- ;lf Westerzgebirge mit 11:1 (5:0) und gewann am Sonntag bei der SG Ordnungspolizei Chemnitz mit 3:1 (3:1). Der Riesaer SV trat zweimal gegen TSV Gröditz an. Im ersten Spiel behielten die Gröditzer auf eigenem Platz mit 1:0 (1:0, die Oberhand, im Rückspiel daheim drehten die Riesaer den Spieß um und gewannen mit 9:2 (4:1). Fortuna Leipzig -ölte sich gegen Viktoria Leipzig mit 4:2 (2:1) den Sieg. In ver 1. Futzballklasse gab es die nachstehenden Oster ergebnisse: Leipzig: Sportfreunde gegen ATV 2:2: VfB Zwenkau gegen Sportsr. Markranstädt 9:2: Sportfreunde gegen Rasensport 1:1. — Plauen: SuBC Plauen gegen 1. Vogtl. FC Plauen 4:2; SuBC Plauen gegen Konkordia Plauen 1:1; Spielvg./Post Plauen gegen Rafcnsport Plauen 3:3. — Zwickau: SG Zwickau gegen VfL Zwickau (Pokal spiel) 0:2: SG Laurer gegen Wehrmacbtelf 7:1: Reichsbahn SG Zwickau gegen Reichsbahn SG Chemnitz 3:0. — Chem nitz: Spielvg. Siegmar gegen SV Grüna 1:5: Viktoria Ein siedel gegen TV Erfenschlag 8:1: Germania Schönau gegen Viktoria Einsiedel 3:0; Sportsr. Harthau gegen SC Lim dach 14:1. — Dresden: Tschft. 1877/Iahn Cotta gegen SG 1893 Dresden 0:4: TV Merschwitz gegen Spielvg. 97 Großenhain 7:2; Spiclvg. 97 Großenhain gegen TV Merschwitz 2:1. Leipzig und Dresden im Gebiets Endspiel Zu Ostern beendete auch die Gruppe 1 ihre Spiele um die Gebietsmeisterschaft im Fußball der HI. Bann 107 Leipzia gewann gegen Bann 133 Zwickau mit 2:1 0:1) und sicherte sich damit den Gruppcnsieg und die Teilnahmeberechtigung am Endspiel gegen Bann Dresden. Kopetzky, Dresden. Sächsischer Schachmeister Der Sächsische Schachbund führte von Karfreitag bis Oster montag in Leipzig seine gut besuchte 27. Bundesversammlung durch. Sächsischer Schachmeister 1943 wurde Kopetzky, Dresden, »er in dem von acht Teilneymern durchgeführten Mcisterturmer 1)4 Punkte von 7 möglichen Punkten erzielte. Er erhielt den Ehrenpreis des Oberbürgermeisters der Reichsmeftcstadt. Den t. Preis teilte er mit Dr. Engel. Stollberg, der gleichfalls 4^; Punkte erreichte, aber nach der Wertberechnung um Punkt schlechter abschnitt. Den 3. bis 5. Platz belegten mir je 4 Punk ten Barth, Dresden, Großner, Leipzig, und Dr. Riemann, Leip zig. 6. wurde Blechschmidt, Plauen mit 3, 7. Hering, Leipzig, mit 2^. 8. der Senior Prof. Müller, Leipzig mit 1^ Punkten. Steg oder bolschewistisches Mos Hierüber spricht in einer öffentlichen Kundgebung am Donnerstag, dem 29. April im Fremden- D Hof „Stadt Dresden" um 20 Uhr Reichsredner Pg. Friedrich Wilh. Meyer-Hannover D Hierzu laden wir die gesamte Einwohnerschaft ein. Erscheint in Massen! NSDAP., Ortsgruppe Glashütte (Sachsen) V AmvkeßSltU für Damen und Herren auf neueste Formen sowie Vorrichten von Filz- und Stroh-Hüten MMel, NeMo«I Ringftr. 78 ^nd Annenstr. 19« SWWMn für Geschäft und Haushalt gesucht. Stadtkaffee Altenberg MMM MM für Lagerplatz und als Kraft- wagenbctfahrer gesucht. Otto Behr, Geising Bürvauswartung täglich für einige Stunden für Glashütte gesucht. Angebote an Verlag ds. Bl. in Altenberg erb. «MM WMW in Vvi'weme soupen ^ritr von Oongan Lin Lilm. ^kSlärikvkn nacti kinkk waliren kk^kkknliki! wÄMkn«! ckkr ersten pnriser Wellnnsstellnn^ — ein LUm, nie Mn in «iieser ^pan- nun^ un<) eetiten ltramalik nur «ins l^eden streiken konnte. Wochenschau — Kulturlilm fllr lu^encklicsie verboten OlenotaL, -titt^oek ro«» lMWeie Silberne Svvttubr (Damenuhr) auf dem Wege von Zinnwald b. Altenberg verloren. Gcg. hohe Belohnung adzugeden im „Ratskeller" Altenberg. MMinlM verlmii am Karfreitag in Glashütte von Dresdners«!, bis Mittelstr. Finder wird geben, sie geg. Belohnung in Buchdruckerei Noack abzugeben. ein dunkelgrauer VkkßvkkN Lederhandschuh Bitte abzugeben im Hotel „Stadt Dresden" Altenberg. Schlachtziege suche Melkziege. Paul Hofmann, Altenberg Teplitzer Str. 7 Die Verkaufszeiten in meinem Gartenbaubetrieb sind wie folgt festgesetzt: an allen Wochentagen 15—18 freitags bis 2» Uhr MvMjr.,WMin Hauptschristleiter: Werner Kuntzsch Druck und Verlag: F.A. Kuntzsch, Altenberg Verdunklung 21.18 bi» L.L5 MSkMMStMT -"KN" verlvm auf der Straße von Liebenau naÄ Breitenau. Der ehrliche Find«( wird um Rückgabe gegen BelM gebeten Knauthe, Liebenau Telefon 3»^ Vi L8 ikt Tun 8ie ullc?8, 8ie im lirießo ^4 erkalten? L8 ß^ibt viel mci'i 8ekacken8m68bcbkeiten, iÜ8 8m elauben. Vie ? e r 8 i I-Wer^ buben eine wertvolle Vebr8clmi über „Wti8csie8eb3cken" - k 1 kuncken mit Uiitmsilüßlen xu Verblltunx - beruu^ekoheo I unck ver8encien clie interesnuUl 8ebrist Ko8ten- unck UittE u. (als vru«jisa«d>) '1 keczNliiökXe. mrM 8cbliebkach dlume: Ort: 1 Vebr8cbrilt: . VVSskliksrtiartkn.Hvie sie entstellen m wie man sie verkittet" Ü Erschein (dienstag! 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