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Müglitztal- und Geising-Bote : 05.01.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194301057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430105
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Müglitztal- und Geising-Bote
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-01
- Tag 1943-01-05
-
Monat
1943-01
-
Jahr
1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 05.01.1943
- Autor
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von der endlichen Flotte als der „erncn verleid,qnnqsiinlt blmerikas" taucht immer häufiger auf. 16. Januar: Bericht des polnischen Botschafters Potocki dus Washington an seine Regierung über Roosevelts Instruk tionen an Bullitt vor dessen Abreise nach Paris: „Die Ver- Ltnigten Staaten werden die Isolierungspolitik verlassen und sind bereit, im Falle eines Krieges aktiv einzugreifen. Amerika wird sein ganzes Material an Finanzen und Rob' stoffen England und Frankreich zur Verfügung stellen." , 1. Februar: Roosevelt erklärt in einer Geheimsitzung mit dem Militärausschuß des Senats: „Der Rhein ist unsere erste Verteidigungslinie." 15. April: Anmaßende und einschränkende Aufforderung Roosevelts an den Führer und den Duce, mit 31 europäischen und nichteuropäischen Staaten Nichtangriffspakte abznschließen. ' 4. Juli: Hetzrede von Bullitt in Paris, worin er zu schärfstem Widerstand gegen Deutschland anssordert 28. August: Roosevelt verhindert die „Bremen" am Aus lauf aus New York, um sie vor dem Hafen liegenden englischen Kriegsschiffen in die Hände zu spielen. 8. September: Roosevelt proklamiert den „begrenzten nationalen Notzustand", nm unter dem Vorwand, die Ver einigten Staaten würden von Deutschland bedroht, weitere Vollmachten für seine K r i e g s p o l i 1 i k zu er- langen 4. November: Roosevelt erreicht die Aushebung des Wasfenaussuhrverbots. Das Ncutralitätsgesetz wird ent sprechend abgeändert Von Neutralität der USA. ist keine Rede mehr. 19. Dezember: Der amerikanische Kreuzer „Trcntou" folgt dem deutschen Dampfer „(5 o l n m b u s" so lange, bis englische SecstreUkräste bcrbeiaeeilt sind und sich die „Eolumbus" selbst versenken muß AMGons!M 1940 3. Januar: Roosevelt legt dem Kongreß für das neue Fiskaljahr ein gegenüber l939 verdoppeltes Budget für Rüstungsausgabcu vor. 31. Mai: Roosevelt fordert vom Kougretz weitere 1,3 Mil liarden Dollar für R ü si u n g s z w c ck Juni: Roosevelt telegraphiert dem damaligen fran zosischcn Ministerpräsidenten Revnaud, daß die Vereinigter -staaten ihre Hilfe für Frankreich vervierfachen wür den, solange es den Widerstand gegen Deutschland fortsetzc. m..„H'^"ni: Roosevelt fordert vom Kongreß weitere vier Milliarden Dollar für die „Z w e i - O z e a n - F l o t t cV 10 Juli: Roosevelt fordert weitere fünf Milliarden Dollar für Nustungszwecke. 2t. August: Die amerikanische Regierung tritt 50 veralte« Zerstörer an England ab und erhält dafür das Recht, mili- tä rische Stützpunkte auf den britischen Besitzungen der westlichen Hemisphäre zu errichten. 16. September: Roosevelt unterzeichnet das Wehr- Pflichtgesetz. 23. November: Tie amerikanische Regierung sperrt ocn letzten noch verbleibenden Postweg nach Deutschland über Ostasien, alle deutsche Post wird den britischen Zensur- stellen in Bermuda zugeleitet. AMtWnMr ISU 11. März: Roosevelt unterzeichnet das Leth- und Pach 1 gesetz, durch das Amerika sich offen als Arsenal und Kornkammer der Alliierten erklärt. 14. März: Roosevelt erklärt im Rundfunk, daß „Amerika lebe Demokratie und jede Nation, die gegen Deutschland kämpft, so lange unterstützen wird, bis der totale Sieg errungen ist". 25. April: Marineministcr Knox erklärt vor dem ame rikanischen Zeitnngsverlegerverband in New Bork: „Wir haben tms unwiderruflich verpflichtet, dafür zu sorgen, daß ein Sieg der Achse verhindert wird." 27. April: Roosevelt führt den P a t r o u i l l c n d i e n st ein, um den Standort deutscher Unterseeboote und Kriegsschiffe den Engländern milzuteilen. 14. Juni: Die deutschen Guthaben in den Vereinig ten Staaten werden gesperrt, drei Tage später wird Vic Abberufung aller deutschen Konsulate verlangt. 18. Juiti: Die amerikanische Regierung verbietet die Ans- fcise aller Reichsangchörigcn. 10. Juli: Knox gibt zu, daß die amerikanische Marine den Befehl hat, auf Achsenschiffe zu schießen. 4. September: Der amerikanische Zerstörer „Greer" greift zusammen mit englischen Flugzeugen ein deutsches UMersce- voot im Atlantik an. 18. September: Eine amerikanische Delegation unter Harri man fährt nach Moskau, tim die amerikanische Hilse sür die Sowjets einzuleitcn. 17. Oktober: Der in einem Geleitschutz für englische Schisse fahrende amerikanische Zerstörer „Kearncv" bekämpft ein dent iches Unterseeboot mit Wasserbomben und wird torpediert. 6. November: Amerikanische Zerstörer kapern den dcut- lchcn Dampfer „Odenwald" und nehmen die Besatzung ge fangen. 14. November: Alle wichtigen Bestimmungen des Neutrali- lätsgesctzes werden abgeschasst. 5 Dezember: Die „Ehicago-Tribunc" veröffentlicht einen ichcimen Kriegsplan, der die Aufstellung eines Acht- > i s Z w ö l f - M i l l i o n e n - H e e r e s und eine Invasion Europas mit fünf Millionen Mann Vorsicht. Roosevelt ist nicht in der Lage, den Plan zu dementieren. 9. Dezember: Zwei Tage nach Pearl Harbour läßt Roose velt alle in den Vereinigten Staaten lebenden Neichsange - hörigen zu feindlichen Ausländern erklären, worauf viele Lausende von ihnen verhaftet werden und unter unwürdigsten Zuständen in Gefängnissen und Konzentrations lagern untergcbracht werden. Tie vorstehenden Angaben sind sämtlich aus amerikanischen Quellen belegt. Amerikaner waren cs, die zum erstenmal vom Roosevelt Krieg sprachen, Amerikaner waren die schärfsten An klüger gegen Roosevelt, und Amerikaner, vor allem Ehauvi- nisten wie Pepper, Knox, Stimson, Ickes u. a. sind die Kron zeugen. Roosevelt mag weiterhin versuchen, seinem Volk vor zumachen, Deutschland sei der Angreifer und er nur ein von Humanitären Idealen beseelter Mcnschhcitsbcglückcr, aber die Geschichtsschreibung, auch die amerikanische, wird eines Tagco doch die Tatsachen sprechen lassen: „Roosevelt hat diesen Krieg »«wollt, Roosevelt hat zu diesem Krieg gehetzt, Roosevelt hat oiesem Krieg den Weg geebnet, Roosevelt führt diesen Krieg mit dem irren Stolz des Wahnsinnigen als seinen Krieg gegen die totalitären Staaten — Roosevelt ist der An I reifer!" Der italienische Gesandte im .Haag, Ambrosetti, ist ,m Sstvcftcrnachmittag aus der Autostraße Haag—Rotterdam .nit dem Kraftwagen tödlich verunglückt. DK hatten Almehrktiawle lm NmgrM »aneen an Schwere Verluste der Sowjets I)!W. AuS dem Führerhauptquartier, 4. Januar. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An verschiedenen Abschnitten der Front im Don gebiet und im Raum von Stalin gLad erlitten die Sowjets bei der Fortsetzung ihrer Angriffe hohe Verluste. In einem Schwarzmcerhafen an der Kaukasusküste wurde ein Handels schiff mittlerer Grütze durch Bombentreffer beschädigt. Eigen« Stotztrupps führten im mittleren Frontabschnitt erfolgreiche Unternehmen durch. Feindliche Borstötze wurden abgewehrt. Im rückwärtigen Gebiet einer Armee wurden so- wjetische Banden umstellt und über 1400 Banditen vernichtet, 65) Lager und eine grotze Anzahl Unterstände zerstört, zahl- reiche Waffen sowie umfangreiche Bestände an Munition und sonstigen Versorgungsgütern erbeutet. Die zähen örtlichen Kämpfe südöstlich des Ilmensees halten an. Bor de, Fischerhalbinsel versenkten schnelle deutsche Kampf- flugzeuge ein Handelsschiff von 5000 BRT.. ein zweites wurde schwer beschädigt. In Süd-Tunesien schlugen deutsch italienische Trup- pcn französische Kräfte nach Westen zurück. Die Luftwaffe griff mit starker Wirkung den Transportverlehr des Feindes auf Bahnen und Straßen an. In einem feindlichen Flugstützpunkt entstanden Brände durch Bombenvolltrcffer. Begleitende Jäger schoflen fünf feindliche Flugzeuge ab. Ein deutsches Unterseeboot versenkte nordöstlich Oran aus einem stark ge sicherten Gcleitzug einen Dampfer von 5000 BRT. Nach einem Tagcsvorstotz eines britischen Flugzcugver- bandes gegen das w e st f r a n z ö s i s ch e Küstengebiet wurden 16 mehrmotorige Flugzeuge ohne eigcnc Verluste abgcschosscn In den späten Abendstunden führten britische Flugzeuge einen Störangriff auf westdeutsches Gebiet durch. Die Bevölkerung hatte Verluste. Zwei Flugzeuge wurden zum Absturz gebracht. Nach erfolgreichen Tagesangrisscn schneller deutscher Kampfflugzeuge gegen die englische Südküste bombar dierten deu.schc Kampfflugzeuge bei Nacht, in mehreren Wellen angreifcnd, die Hafenstadt Hull, in der ausgedehnte Brände entstanden. DIW. Aus dem Führerhauptquarticr, 3 Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Dongcbiet dauern die schweren Abwchrkämpfc an. Dec Feind wurde aus der gesamten Front zurückgcschlagen und verlor 38 Panzer. Bei diesen Kämpfen zeichnete sich dir 8. Panzerdivision besonders aus. Ungarische Truppen schlugen einen von starker Artillerie unterstützten Angriff der Sowjets ab. Bei einem eigenen erfolgreichen Angriffsunter. nehmen westlich Kaluga wurde ein feindliches Bataillon aufgcriebcn, 95 Kampfstände und Bunker zerstört und Ge- sangcne cingcbrncht. Erneute Angriffe des Feindes gegen den Stützpunkt Weliki je Luki scheiterten an dem hartnäckigen Widerstand der Besatzung. Unter Einsatz zahlreicher Panzer wiederholten die Sowjets südöstlich des Ilmensees ihre vergeblichen Angriffe. 26 Ponzer wurden abgcschosscn. In Libhen wurden Vorstöße des FcindeS durch Ar- tilleriefcuer abgewicscn In Lustkämpfcn verloren die Briicn sechs Flugzeuge. Eigene Angrisfounternchmungcn in Tune sien erbrachten weiteren Gcländcgewinn. Bei Tag und Nacht setzten deutsche Eturzkamps- und Kampfflugzeuge die Zer- Störungen der Hafcunnlagcn von Bone fort Im Hafen wulde ein Handelsschiff von 10 000 BRT versenkt Ferner wurden Bahnanlagen und ein Flugstützpunkt im tunesisch algerischen Grenzgebiet wirksam bombardiert In Lustkämpfcn verloren die Briten 15 Flugzeuge. Eigene Verluste entstanden nicht Ein deutsches Unterseeboot versenkte aus einem nach Oran cinlaufcndcn Gelcitzug einen amerikanischen Muni- tionsdampser von 8000 BRT. Die Tages angriffe schneller deutscher Kampfflim- zeuge gegen das englische Küstengebiet wurden auch gestern mit Erfolg fortgesetzt. O!M AuS dem Führerhauptquarticr, 2. Januar. Das Oberkommando der Wehr m a ch t gibt bekannt: Im Ostkaukasus versuchten starke feindliche Infanterie- «nd Panzerverbände unsere Linien zu durchbrechen Samt kiche Angriffe wurden unter Verlusten sür den Gegner ab geschlagen, 29 Panzer abgcschosscn. Auch im Dongcbict scheiterten erneute Angriffe des Feindes in schweren Kämpfen. Erfolgreiche Gegenangriffe deut scher Truppen warfen den Feind zurück, zerschlugt» eine feind Uche Panzerbrigade und vernichteten dabei 39 Panzer und 14 Geschütze. Am 31. Dezember griffen deutsche Sccstrcitkräftc bei der Bären in sei im Nördlichen EiSmeer einen a»S Kreuzern und Zerstörern bestehenden britischen Kricgsschifsvcrbaud an, per eine» Gcleitzug sicherte. In mehrstündigem Kampf beschä digten unsere Kreuzer mehrere feindliche Kreuzer und Zerstörer sowie Handelsschiffe durch Artillerie. Die Beobachtung des Erfolges wurde durch die Wetterlage er schwert. Ein im Kampf beschädigter feindlicher Zerstörer wurde purch einen deutschen Zerstörer versenkt. Ein deutsches Unter seeboot torpedierte vier Dampfer dcS Geleites, konnte aber wegen der Kampflage den Untergang nicht mehr beobachten. Einer unserer Zerstörer ist aus dem Gefecht nicht zurück- gekehrt. Setnbgruvven zersprengt Rach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegend«» Meldung standen unsere Truppen am 3. Januar im Don. gebiet weiter in schweren Kämpfen. Die Bolschewisten griffen die deutsche Front an verschiedenen Stellen mit starken Infam terie- und Panzerkräften an, doch trafen sie auf hartnäckigsten Widerstand unserer Heeresverbände. Noch erheblicher waren seine Verluste bei örtlichen Vorstößen, an denen unsere Panzerverbände besonders be- teiligt waren. Die Angriffe richteten sich vor allem gegen Ort- schäften, in denen sich feindliche Truppen zu weiteren Angriffen oereitstellten. Als unsere Panzerabteilungen gegen eine dieser Truppenansammlungen, die etwa 200 Kraftfahrzeuge mit sich führte, vordrangen, traf der Stoß die Sowjets so wirksam, da,; mehrer« Ortschaften, die als Sammelpunkt gedient hatten, genommen und die Kolonnen zersprengt wurden. Di« hier eingesetzte Panzerdivisiou vernichtete hierbei ihren 1000 feindlichen Panzer im Ostfeldzua. Schwer waren die Verluste der Bolschewisten auch an anderer Stelle dieses Kampfraumes, als unsere Panzerabtei lungen den Feind aus mehreren Dörfern hinausschlugen und dabei siebzehn Panzer, neun Geschütze sowie zahlreiche andere Waffen vernichteten. Die Luftwaffe unterstützte trotz der ungünstigen Wet terlage in diesem Abschnitt erfolgreich die Kämpfe der Erd truppen. Starker Bodennebel zwang die deutschen Kampfflieger vielfach, zu Tiefangriffen überzugehen. Bei den Abwehrkämps^n der letzten Tage hielten Einheiten der Flakartillerie de, Luftwaffe ihre Stellungen gegen bolschewistische Angriffe, die mit überlegenen Kräften geführt wurden. Ein m breiter Front vorgetraacner Durchbruchsveriuch bolschewistischer Panzer und Infanterie wurde von den Geschützen eines Flakkampfverbandes im Vorgelände der eigenen Stellungen vollständig zerschlagen. Dabei verloren die Sowjets innerhalb einer Stunde fünfzehn Panzerkampfwagen, darunter acht 34-Tonner, die brennend und kampfunfähig zum Teil nur wenige Meter vor den deutsche» Verteidigungsanlagen liegen blieben. 87 kindliche U-Boote versenkt Von der italienischen Wehrmacht Seit dem Kriegseintritt Italiens am 10. Juni 1940 zer» störte die italienische Wehrmacht, so berichtet Stefani, 87 fein» Uche U Boote mit insgesamt etwa 100 000 Tonnen. 80 davon wurden von der Kriegsmarine, sechs von der Luftwaffe ze, stört u»d eines flog in einer Minensperre in die Luft. Von den U Booten wurden drei im Schwarzen Meer, die übrigen im Mittelmeer versenkt. Die oben angeführte Zahl enthält nicht die vvu der ita lienischen Kriegsmarine und Luftwasfe beschädigten oder durch Minensperren vernichteten U-Boote, deren Zerstörung nicht einwandfrei festgestellt werden konnte, sondern lediglich vt« nach genauer Kontrolle in den italienischen Wchrmachtberich tcn bekanntgcgcbcncn Versenkungen. Am stärksten sind an den Versenkungen die italienischen Torpedoboote beteiligt, von denen der „Pegase" mit der Vernichtung nun feindlicher U- Boote an der Spitze steht. Die Mittel, über die die italienische Wehrmacht zur Bc- kätupsung der feindliche« U-Boote verfügt, nehmen, so führt Sicsani weiter aus, ständig zu und werden weiterhin vervoll kommnet. Man kann also vorausschen, saß der Kampf gegen die feindlichen U Booie 1943 noch wirksamer geführt werden und entsprechend gute Erfolge zeitigen wird. Srotze Brände in Hull Ter Angriff schwerer deutscher Kampfflugzeuge gegen ocn britischen Hafen Hull an der Humbermündung in der Nack« zum 4. Januar dauerte eine halbe Stunde. Die deutschen Flug zeuge drangen bis über die Docks dieses zweitgrößten Fischereihafens Englands vor. Sprengbomben schwerer Kaliber wurden zusammen n.it Hunderten von Brand bomben auf die Tockanlagea, das Hafengebiet nnd die Stadt geworfen. Es brachen große Brände ans, die sich in der Stadtmitte und im Hasengebiei schnell ausdchnten. Beim Ab- sing beobachteten die deutschen Flieger mehrere Brandherde. Zur gleichen Zeit wurden ein Flugplatz nördlich von Hull und zwei an der Küste gelegene Ortschaften bombardiert. „Stärke Seitlicher BcUeiüisungsstMiMN vewleleu" Zu den militärischen Vorgängen an der Ostfront bemerkt der Londoner „Economist", die Kampsbandlungcn der letzten Zeit bättcn die Stärke der deutschen Verteidigungsstellungen bewiesen. Es sei den Sowjcttruppcn nicht einmal trotz hart näckiger Versuche gelungen, den Gegner ans Stalingrad herans zudrücken. ll-Brol-Kriez Englands Achilleslerl» Astronomische Ncubauzahlcn können nicht beeindrucken In einem Leitartikel hebt die bulgarische Zeitung „Sora" hervor, daß der U-Boot-Krieg die Achillesferse Englands ist. Heute stünden die italienische nnd die japanische U-Boot-Flotte an der Seite Deutschlands, nnd die versenkte Tonnage allein im Jahre 1942 sei ein genügender Beweis für die erheblichen Verluste der Auglo Amerikaner. Ihre Märchen über astrono mische Ncnbanten verbreiteten sie aus reinen Zweckmäßigkeits gründen, sie könnten nicht einmal naive Menschen beeindrucken. Neue Ritterkreuzträger DNB. Berlin, 4. Januar. Der Führer verlieh au Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwasfe, Reichsuiae schall Göring, das Ritterkreuz vcs Eisernen Kreuzes an Ober lcutnnnl Götz, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader Ferner verlieh der Führer das Ritterr.euz des Eiserne» Frenzes an Rittmeister Erwin Besler, Kommandeur eine: Schnellen Abteilung; SS-Hauptsturmführer Hans-Gcorg vo, Charpentier, Schwadronchcs eines Reiter-Regiments d», Svasfen-SS.; Oberfeldwebel Gustav Stühmer, Zugführer ir einem Grenadier-Regiment. Einem Bericht der „Financial News" zufolge beträgt die Zahl der in der amerikanischen Industrie seit Kriegsbcginn verunglückten Arbeiter das Siebenfache der mi Krieg Gefallenen. Die Gesamtzahl der Jndustrieuniälle soll sich auk 3.8 Millionen veiouicn «Mj-ver haben die Engländer 14 Inder zum Love und--« weitere zu lebenslänglicher Zwangsarbeit ""urteltt ^ weck sie bei einer Kundgebung ihrem Wunsch nach Freiheit .l druck gegeben hatten, meldet .Mcßaggero" aus Nagpur. Zugunglück bei Hannover In der Nacht znm 4 Jannar 1943 fuhr in den frühen Moraenstunden zwischen Hannover nnd Wunstorf ein Schnellzug auf einen anderen vor einem Blocksignal haltenden Scbncllzug auf Durch deu Aufprall wurden Wagen beider Schnellzüge zertrümmert bzw schwer beschädigt Bis jetzt sind 2 0 Tote nnd 20 Schwerverletzte zu beklagen Die Verletzten wnrden dem Rcservclazarctt Hannover und dem Krankenhaus Nordstad« in Hannover zugesührt. Picr Schwestern feiern silberne Hochzeit. Tie Eheleute Günther tv Verden begingen am 31. Dezember ihre silberne Hochzeit. Gleichzeitig sonnten noch drei Schwestern der Silberbraut die silberne Hochzeit be gehen. da olle vier am gleichen Tage vor 25 Jahren in Crailsheim in Württemberg getraut wurden Schwer» TvvhuSepidemir in Palästina. Nach Londoner Meldungen 'st >n Jaffa und Haifa eine gefährliche Typhusepidemie ausge- brochrn Dit Behörden nehmen gegenwärtig eine Impfung sämtliche, Einwohner der beiden Städte vor, deren jede rund 100 000 Köpfe zählt. Ganze Siadwiertel, die aus Holzhäusern bestehen, werden evakuiert und niederaebrannt. sportlic wurde pennest Januai Sporth selb, bei richtern lagen L Tr er eine Jugend rend di Dresde Hier w und Al Zu schlosser Zänker durchlm auch do auf den wälder ging da und die Jugend, 5-Kilom die Teil Na in den j Alpine - sprung schäft de strecke d den gut« Z. Teilst lief, lag Plätzen, strecke li nicht me Ser Unte Stelldiche dem Strc seinen gri zu dieser im Grew werden. Dämmen stehen. L Planet a zwischen des Mon anfangs u Unsere E ihrer Jah entfernt (i finden wi Stunden > emporstesi piter wä am 11. I dann rech: tig wird k von der 6 entfaltung bietet die Betracht»« äquatorial einem schn liche und < dichte Wo Temperatu kältet angl Inneren ü entzieht. 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