Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020201016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902020101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902020101
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-02
- Tag 1902-02-01
-
Monat
1902-02
-
Jahr
1902
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
7S8 j der einmal bestehenden Recht-lage Sicht- ändern. Nach seiner Ansicht darf, und -war mit Recht, die auf -en unteren Stufen des Wirtschaftslebens besonders schmie rige Unterscheidung zwischen abhängiger Lohnarbeit und selbstständigem Gewerbebetrieb nicht nach dem Gesichts» puuctc der Bersichcrnngsbedurstigkcit getroffen werden. Wenn schon zahlreiche Gruppen kleinerer Gewerbe treibender oder sonst selbstständiger Unternehmer in ihrer wirthschaftlichen Lage ebensowenig gesichert sind, wie die eigentlichen Lohnarbeiter, so hat doch die Ver- stcherungsgescygebung die Scheidung zwischen Verficht- rungspslichtigen und Nichtversicherungspflichtigen fast aus schließlich so durchgeführt, daß allein die abhängigen Lohnarbeiter der Zwangsversichernng unterliegen, die kleinen Unternehmer dagegen nur in gewissem Umfange zur freiwilligen Versicherung zugelasscn sind. Von den selbstständigen Erwerbothätigen sind lediglich einzelne Elafsen von Hausgewerbetreibenden in die Versicherungs pflicht einbczogcn worden. Bon der durch das Gesetz ge zogenen Grenze darf das Reichsversicherungsamt nicht abweichen. Eine Einbeziehung von kleineren selbststän digen Gewerbetreibenden in die Invalidenversicherungs pflicht darf lediglich vom Bundesrathe vorgenommen wer den. Daß diese späterhin erfolgen werde, darf als sicher angenommen werden. (-) Berkin, 31. Januar. (Telegramm.) Der Kaiser sab gestern Nachmittag bei Herrn Bildhauer Prof. Uphues die für Hamburg bestimmte Büste der Kaiserin Friedrich und fuhr anläßlich des Todestages des Kron prinzen Rudolf bei dem österreichisch-ungarischen Bot schafter vor. Zur Abendtafel war der von dem Kaiser von Rußland zum 27. d. M. mit Geschenken an den Kaiser hierher gesandte russische Flügeladjutant Fürst ObolenSki geladen, ferner der russische Bot schafter und der russische Militär- und Marine - Attache, der Reichskanzler, der Chef des MilitärcabinetS, die Com- maudeure deS Kaiser Alcxander-Garde-Grrnadier-RegimentS und deS 2. Garde-Dragoner-RegimentS. Nach dem Diner verweilte der Kaiser mit den Herren im türkischen Zimmer. Heute Morgen fuhr der Kaiser beim Generalstabsgebäude vor und unternahm dann einen längeren Spaziergang durch den Thiergarten in Gesellschaft der Kaiserin, deS Prinzen und der Prinzessin Heinrich, deS Erbprinzen und der Erb- Prinzessin von Sachsen-Meiningen, der Prinzessin Friedrich Karl von Hessen und deS Prinzen und der Prinzessin Adolf zu Schaumburg. Später conferirte der Kaiser im Reichs- kanzler-PalaiS mit dem Reichskanzler. (-) Vertin, 31. Januar. (Telegramm.) Die „Nord deutsche Allgemeine Zeitung" wendet sich gegen die weiteren Angriffe der „Freisinnigen Zeitung" auf das RctchS- marineamt und stellt fest, daß das Neicksmarineamt auch heute noch an der im Flottengesetzte verlangten Gesammt- summe von 108 Millionen für 20 Jahre festhalte. Es bandele sich lediglich um die Bert Heilung dieser Gesammtkosten aus die einzelnen Jahre. Wenn d,e „Frei sinnige Zeitung" behauptet, die Frage der zu niedrigen Berechnung der IndiensthaltungSkosten von 1906 bis 1910 hänge nicht mit der seinerzeit vereitelten Vermehrung der AuslandSschiffe ab 1906 zusammen, da in dem damaligen Entwurf bei der berechneten Steigerung der JndiensthaltungS- kosten bis zum Jahre 1910 bereits die Vermehrung der Aus landSschiffe berücksichtigt gewesen sei, so ist dieser einzigste Beweis der Beschuldigungen der „Freisinnigen Zeitung" miß glückt, denn bei den IndiensthaltungSkosten von 1906 bis 1910 ist auf vermehrte AuSlandsindiensthaltung noch keine Rücksicht genommen. Der jetzige Erlaß des Staatssekretärs besagt: „Wir werden bis 1910, also für 8 Jahre, bereits mit einer erheblichen Steigerung der AuSlandS- indieusthaltungen rechnen müssen. Trifft das zu, so wird die im Flottengesetze erst vom Jahre 1911 ab in Aussicht genommene Steigerung der AuSlandSindiensthaltungen sich in ihren finanziellen Consequenzen bereit- in den Jahren 1906 bis 1910 bemerkbar machen." — Prinz Albrecht von Preußen, Regent von Braun schweig, wird morgen Mittag die Rückreise nach Braunschweig antreten. v. Wei««, 30. Januar. Der Landtag erledigte in heutiger Sitzung in erster Lesung die Vorlage brtr. Baue- eines Gerichts- geditudeS in Eisenach. Das neue GerichtSgebäude, da« 72l 000 ./6 kosten wird, soll Land- und Amtsgericht ausnehmen. Sodann erfolgte die erste Lesung derBorlage, betr. Besoldungsverhältnisse der an Bürgerschulen angestellten Lehrerinnen. Diese sollen künftig grundsätzlich neben freier Wohnung in den ersten drei Jahren 750.4L und später mindestens 8SO JahreSgehalt erhalten, auch sollen sie AlterSzulagen bis zu 100 jährlich beziehen. Beide Vorlagen wurden dem Finanzausschuß überwiesen. * BreSlau, 30. Januar. Wie die „Schlesische Zeitung" meldet, erklärte in einer Strafkammerverhandlung der StaatS- anwaltschaftSrathvr.Pelz, daßderpreußische Justizminister durch eine Verfügung vom L. Januar 1897 die Staatsanwalt schaft generell angewiesen habe, nach Möglichkeit, wenn nicht be sondere Umstände dagegen sprächen, alle für strafbar erachteten Preßerzeugnisse nur an ihrem Erscheinungsort zu verfolgen. So anrrkeunenSwerth der gute Wille ist, der aus dieser Verfügung spricht, so hat doch der Erfolg gezeigt, daß auf diesem Wege mit dem fliegenden Gerichtsstände nicht aufgeräumt werden kann. Trotz jener seit Jabren be stehenden Verfügung sind die Klagen über den fliegenden Gerichtsstand nicht verstummt. Erst auf dem Wege der Gesetzgebung kann den bestehenden Mißständen nachdrücklich abgeholfen werden. . * Stuttgart, 31. Januar. Die Absicht, die Tarif- resormfrage noch in dieser Kammertagnng zum AuStrag zu bringen, ist dem „Schwäb. Merkur" zufolge aufgegebe» worden. (Boff. Ztg.) * A«S Straßburg schreibt man der „Berl. Börs.-Ztg.": Unsere angeblich wunderschöne Stadt ist ein besonders geeigneter Boden für — Klatschrosen. Es ließe sich viel darüber sagen, indessen gleicht ja die deutsche Kleiu- stäbteret der anderer Länder und man hat sich daran ge wöhnt. Zuweilen jedoch hat auch unser Straßburg seine politische Klatsch-Sensation, und das ist im Augen blick der Fall. Herrn Wetterlö war nämlich vor geworfen worden, er treibe Opposition um der Opposition willen und bekämpfe systematisch Alles, was deutsch ist. Andere sagten von ihm gar, er schicke sich an, mit Sack und Pack „ins Küller'sche Lager überzulaufen" —das war zu viel. Er setzte sich daher hin und schrieb dem „Journal de Eolmar", das jetzt hier von Hand zu Hand geht, einen langen Brief. Und dieser Brief ist unsere neueste Sen sation. Herr Wetter!« nennt in dem Schreiben nämlich Jeden, der Opposition treibt, um die Leidenschaften zu er regen, einen gewissenlosen Menschen. Ja, Herr Wetter!« erkennt die Borzüge des Herrn v. Köller an und vertraut ihm! Bei den Klerikalen und Protestlern im Reichsland wirkt der Brief wie — Zahnweh, es schmerzt und hört nimmer auf. Für die „Pacisicirung" des RcichSlandS be deutet WetterlS'S Einkehr aber sehr viel. Oesterreich - Ungarn. Lungenschwindsucht im gemeinsamen Herr. Nach amtlichen Ermittelungen standen in den drei Jahren 1895, 1896 und 1897 an Lungenschwindsucht 2726 Mann- schaftSpersonen in Behandlung. Im ersten Dienstjabre er krankten 1074, im zweiten 897 und im dritten Dienstjahre 507 Personen. 136 erkrankte Soldaten dienten länger als drei Jahre. Von den erkrankten Soldaten starben 676 ---- 25 Proc., wurden geheilt 176 — 6 Proc. und unzeheilt in Abgang gebracht 1874 69 Proc. Italien. Das Geschenk des deutschen Kaisers * Uebrr die enthusiastisch« Aufnahme, welche die Idee deS Kaisers Wilhelm, der Stadt Rom eia Goethe- Denkmal zu deducireu, in der ewigen Stadt selbst gesunden ha«, ist bereits telegraphisch berichtet worden. Die Blätter aller Parteischattirnngen stimmen in der Anerkennung der Hochherzigkeit des deutschen Kaisers überein. Das „Giornale d'Jtalia" hebt hervor, daß der kaiserliche Act „alle Italiener gerührt und begeistert habe". Einen eingehenden Artikel widmet daö Organ SonninoS: ^Vollängv (joetüo n livmil, und in diesem Aufsatze fehlt cS auch nicht an politischen Betrachtungen. „Der deutsche Kaiser", heißt e» unter Anderem, „sendet uns da« Denkmal Goethe'S, damit die Idee der tiefwurzelnden moralischen Einheit des deutschen und des italienischen Volkes, deS deutschen und deS lateinischen Gedankens in Marmor die künstlerische Weihe erhalte." Das Abbild des Dichters deS „Faust" soll, wie weiter betont wird, Zeugniß dafür ablegen, daß dem poli tischen Bündnisse der beiden Nationen daS Bündniß der Geister, eine Harmonie geistiger Bestrebungen nach einem Ideal der Größe vorangegangen ist, einem Ideal, dessen Zauber Goethe in Rom klar erkannte, „und das durch die Macht seiner Vers« und seiner erhabenen Person in die deutsche Seele eindrang, um dort für immer zu bleiben". Wie glücklich die Idee deS Kaisers war, gerade in diesem Augen blicke die Werthschätzung zum Ausdruck zu bringen, die Italien in Deutschland findet, erhellt auS allen Zeitungsstimmen, die sich über daS kaiserliche Geschenk vernehmen lassen. „Wenigen Symbolen", heißt eS im „Giornale d'Jtalia" treffend, „wird so viel Beredtsamkeit eigenthümlich sein wie diesem Denkmale, eine Beredtsamkeit feierlicher und ernster Poesie, die von jedem Geiste, jedem Herzen verstanden werden wird." Orient. Ein griechischer Flottendcrein. 6. Athen, 28. Januar. Unter den iin AuSlande lebenden Griechen ist eine Bewegung entstanden, welche darauf binarbeitet, durch freiwillige Sammlungen die Mittel zur Verstärkung der hellenischen Kriegsflotte aufzubringrn. An die Spitze der Bewegung hat sich die griechische Colonie zu Alexandria gestellt, welche innerhalb weniger Wochen 800 000 Franken zeichnete und ein Schlachtschiff 1. Clafse für Griechenland stiften will. Andere hervorragende grie chische Colonien haben die eifrigste Unterstützung deS Unter nehmen« zugesagt. Asten. Deutsche Kriegsschiffe. * Amsterdam, 31. Januar. (Telegramm.) Wie „Al- aemcen Handelsblad" auS Batavia meldet, fanden zu Ehren der dort weilenden Officiere und Mannschaften der deutschen Kriegsschiffe „Hertha" und „Bussard" eine Anzahl Festlichkeiten statt. Die Commandanten beider Schiffe wurden vom Generalgouverneur Rooseboom in seinem Palais Buitzenzorg empfangen. Amerika. Admiral Schley. * Washington, 30. Januar. Die Berufung Schlch's an den Präsidenten wider den Spruch der Mehrheit des Ehren- gerichtShofeS ist beute veröffentlicht worden. Schley macht gellend, daß daS Unheil im Widerspruch stehe mit dem Ve- weiSmaterial; er verlangt, daß der Präsident Dewey'S Ansicht zustimme, in der namentlich erklärt wird, daß Schley in brr Schlacht von Santiago bas Commanbo geführt habe und deshalb zu der Ehre des Siegers berechtigt sei. Militär und Marine. * Der Offtctersersatz bei der preu ßischen Fcldarttllerie ist in letzter Zeit so stark gewesen, daß trotz der beträchtlichen Vermehrung der Regimenter alle etatsmäßigen Leutnants st eklen jetzt besetzt sind. Die in Zugang kommenden Leutnants sollen für die Folge nach einer Bekanntmachung des Kriegsministeriums vom 22. L. M. auch das niedrige Leutnantsgchalt von 900 .4! nur auf Grund der monatlichen Gehaltsregelungen der Easscnabtheilnng des Kriegsministeriums gezahlt er halten,' diese Bestimmung findet bereits auf die im Laufe des Januar d. I. zum Leutnant Beförderten Anwendung. Daß von jetzt ab auf Beförderung zum Officier Dienende nur in Ansnahmefällen bei der Feldartillerie angenommen werden sollen, ist bereits früher mitgetheilt. * Die>Bild«ng einer Colonialarmee. Wie bereits be richtet, hielt -er Generalmajor Freiherr v. Gayl, zuerst Oberguartiermeister und später Chef des Generalstabes beim Armce-Obercommando in Ostasien, am 8. Januar in der Militärischen Gesellschaft zu Berlin im Beisein Sr. Majestät des Kaisers einen Vortrag „über die China- Expedition und ihre Ergebnisse". Besonderes Interesse beansprucht keine Anregung, -aß die derzeitige ostasiatische Besatzungsbrigade dereinst als Grundlage für eine zu schaffende Colonialarmee in Aussicht zu nehmen sei. Gehen über die Zusammensetzung und Ausbildung einer Co lonialtruppe die Ansichten auch noch auseinander, so herrscht über die Nothwcndigkeit ihrer Schaffung im Grunde nur eine Stimme. Sehr behcrzigcnswerthe Aus führungen hat erst kürzlich der frühere Landeshauptmann von Deutsch-Südwcstafrika, Major a. D. v. F r a n <; o i s, in seinem Buche „Lehren auS dem Südafrikanischen Kriege für das Deutsche Heer" der Oeffeutlichkeit über geben, die (Verlag der Königlichen Hofbnchhandlung von E. S. Mittler L Sohu in Berlin) allenthalben Zustimmung und Anerkennung fanden. Major v. Frangois geht davon auö, daß auch aus dem südafrikanischen Kriege wichtige Lehren für europäische Verhältnisse und besonders für unsere Colonialmacht zu ziehen sind und sich aus ihm werthvollc Fingerzeige für den Lehr- und Ausbildungs gang unserer Schutztruppen ergeben. Er schreibt: „Der große wirthschaftliche Aufschwung, den unsere Colonien genommen haben, die erfreuliche Zahl bedeutender Unter nehmungen, welche in unseren afrikanischen Besitzungen ins Leben getreten sind und demnächst ins Leben treten werden, läßt die Frage zeitgemäß er scheinen, ob die Sicherung des colonialen Fortschreitens hinreichend gewährleistet ist. Schutztruppen in größerer oder geringerer Stärke befinden sich wohl in den Colonien, doch nicht überall genügen sie nach Beschaffenheit und Zahl den Anforderungen, welche sic als Polizeitruppe sowohl wie als Kampftruppc zu erfüllen haben." Auf eine tüchtige Vorbildung legt Major v. Francois hohen Werth; er sagt: „man bedenke, daß oft junge Officiere und Unter- officiere sofort nach ihrer Ankunft in Afrika mit der Ueber- nahme entlegener Stationen, mit der Führung von Ka rawanen oder anderen selbstständigen Aufträgen betraut werden müssen, nnd daß cs dann an Zeit und Gelegenheit fehlt, ihnen die wünschenswerthc Anleitung zu geben". Eine Aenderung des Systems des Ersatzwesens, eine Vor bildung und Prüfung des Schuhtruppenpcrsonals in einer hcimathlichcn Centrale, einem Lchrinstitut, hält der Ver fasser für geboten. Daß was er über die Organisation eines solchen „Lchr-Schntztrnppen-Bataillons", über Per sonal und Material, Unterbringung und Unterstellung tagt, gewinnt erhöhte Bedeutung, nachdem auch die Er- sabrungen deS China-FeldzugeS gezeigt haben, daß der Erhaltung einer Kerntruppe und der Schaffung geeigneten Ersatzes hoher Werth beigemesscn werden muß. D Verltn, 31. Januar. (Telegramm.) S. M. S. „Lor- woran" «st am 22. Januar in Saipan (Mariannen) «iagetroffen und am 28. Januar von dort nach Donap» in See gegangen. — S. M. S. „Tiger" ist am S1. Janaar in Hongkong »iagetroffen. Sterblichkeits- und Gesundheilsverhaltnisst. l Nach den Veröffentlichungen des kaiserlichen Gesund heitsamtes sind in der Zett vom 12. bis 18. Januar d. I. von je 1000 Einwohnern, auf das Jahr berechnet, als ge storben gemeldet: in Berlin 15,8, in BreSlau 19,5, in Eharlottenburg 11,8, in Köln 17,0, in Königsberg 19,0, in Frankfurt a. M. 12,9, in Wiesbaden 11,0, in Hannover 13,9, in Magdeburg 16,6, in Stettin 17,8, in Altona 17,9, in Straßburg 14,7, in Metz 18,8, in München 19,2, in Nürnberg 18,3, in Angsburg 21,9, in Dresden 13,7, in Leipzig 15,9, in Stuttgart 16,1, in Karlsruhe 13,9, in Braunschweig 16,1, in Hamburg 14,8, in Wien 18,3, in Pest 17,9, in Prag 19,7, in Triest 25,0, in Krakau 80,4 iu Amsterdam 12,6, in Antwerpen 15,8, in Brüssel 18,9, in Lyon 16,1, in Paris 20,4, iu Loudon 18,0, iu Glasgow 23.5, in Liverpool 21,7, in Edinburg 17,1, in Kopenhagen 17,0, in Stockholm 13,8, in Christiania 11,6, in Petersburg 24.6, in Moskau 25,9, in Odessa 21,4, in Warschau 19,2, in Rom 22,9, in Venedig 25,9, in New Aork 18,2. Der Gesundheitsstand blieb auch in dieser Woche iu der überwiegenden Mehrzahl der größeren europäischen Städte ein günstiger und die Sterblichkeit eine niedrige. Die Zahl der deutschen Orte mit sehr geringer Sterblich keit (unter 15,0 pro Mille und ans das Jahr berechnet) stieg auf 37 (von 32 der Vorwoche) und seien aus der Zahl derselben hier nur Bielefeld, Brandenburg, Barmen, Bamberg, Eharlottenburg, Dessau, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Cassel, Kiel, Lübeck, Mannheim, Mülhausen i. E., Münster, Posen, Potsdam, Rirdorf, Schöneberg, Straßburg i. E., Ulm, Wiesbaden, und von nichtdeutschen Städten Amster dam, Christiania und Stockholm genannt. Aus -er großen Zahl von Orten mit günstiger Sterblichkeit (unter 20,0 pro Mille) seien hier nur: Aachen, Altona, Berlin, Bremen, Breslau, Braunschweig, Chemnitz, Danzig, Darmstadt, Elberfeld, Köln, Königsberg, Leipzig, Magdeburg, Mainz, Metz, München, Nürnberg, Stettin, Stuttgart, Antwerpen, Brüssel, Pest, Edinburg, Kopenhagen, Lyon, London, Prag, Warschau, Wien, New Pork erwähnt. In Augsburg, Odessa, Paris u. a. O. blieb die Sterblichkeit eine mäßig hohe (etwas über 20,0 pro Mille). — Unter den Todesursachen blieben acute Entzündungen -er Athmungsorgane vorherrschend; Erkran kungen und Todesfälle an Influenza kamen etwas häufiger als in der Vorwoche zur Anzeige; mehrfache Todesfälle wurden jedoch nur aus Pest 2, aus Moskau 8, aus New Pork 5, aus Petersburg 7, aus Berlin 8, aus London 23 gemeldet. — Auch acute Darm krankheiten führten mehrfach (wie in Ber lin, Breslau, Köln, Leipzig, Pest, Brüssel, London u. A.) in größerer Zahl als in der Vor woche zum Tode. Die Betheilignng des Säuglingsalters an der Sterblichkeit war auch etwas gesteigert. Von je 10 000 Einwohnern starben, auf das Jahr berechnet, in Berlin 46, in L e i p z i g 67, in Akünchen 70 Säuglinge. — In Rio de Janeiro wurden in der Zeit vom 25. November bis 25. December 40 Erkrankungen und 20 Todesfälle an P e st festgestellt. In Campos nahm die Seuche zu Ende -es December ab. Dagegen wurde der Ausbruch der Pest aus Porto Allegrc um Mitte Januar gemeldet. Im Caplande wurden in der Zeit vom 15. bis 21. De cember 2 Pestfälle (bei Eingeborenen) beobachtet. In Sydney (Neu-Süd-Wales) ist am 10. December ein neuer Pestsall vorgekommen. — In Singapore (Straits Settle ments) herrschte im November und Anfang December die Cholera, welche auch in den genannten Monaten in Niederländisch-Jndien, besonders auf Java, in Batavia, Pamanoekau, Tegal, Pekalougan, Samarang, Soerabaya, auf Sumatra in Palembang, auf Borneo in Bandjer- masin, Samarinda, auf Celebes in Makassar viele Opfer forderte. An Bord eines in -en Hafen von La Plata (Argentinien) eingelaufenen französischen Dampfers er krankte und starb ein Passagier am Gelbfieber. — Von den bei uns epidemisch auftrctenden Jnfecttonskrank- heiten blieben Masern und Scharlach in großer Ver breitung. Die Zahl der Todesfälle an Masern war in Berlin, Bochum, Mainz, München, Pest, Glasgow, Lon don, Moskau, Wien größer, dagegen in Paris, Peters burg, Prag, Warschau, New Jork kleiner als in der Vor woche. Auch dem Scharlachfieber erlagen in Ham- burg, Leipzig, Liverpool Odessa, Prag, Wien, New Jork mehr, in Berlin, Bremen, Elberfeld, Köln, Pest, London, Moskau, Petersburg, Warschau weniger Per sonen. — Die Sterblichkeit an Diphtherie und Croup blieb meist eine kleine, gesteigert war sie in Bremen, Elberfeld, Hannover, Stettin, London, Paris, Wien. — Tterbefälle an Unterleibstyphus nah men fast allgemein ab. Aus Moskau wurden 2 Todesfälle an Milzbrand gemeldet. — Todesfälle an Pocken gelangten aus Odessa und Warschau je 2, aus Moskau 5, aus Paris 7, ans London 55 zum Bericht. zur Abrechnung. Büchern eingelegten '177064,67 5. 2 049,50 in Summa 1699 817,30 37 326 2442 1861 19 alte Bücher 1 neue Bücher 36 alte Bücher 3 neue Bücher II alt« Bücher 2 neue Bücher 21 alte Bücher 3 neue Bücher und II 1 349 149,83 29 750 1882 1426 892,47 »t, 10,— - 1084,— . 326— - 340,— . 80,— - 465,20 - 13,— - Annahmestelle aus auf Annahmestelle auf auf Annahmestelle auf aus 134 alte Bücher 5 023,32 8 neue Bücher 72,— - 678 alte Bücher 38 050,18 - 49 neue Bücher 3 476,— - 908 alte Bücher 46 457,16 - 44 neue Bücher 2 584,17 - 861 alte Bücher 43 780,13 - 59 neue Bücher 4 230,— - 531 alte Bücher 28 131,54 - 39 neue Bücher aus 14 347 Pfänder ansaeliehen und auf 14033 eingelSstr Pfänder der Sparkasse II 1. Annahmestelle auf aus 2. Annahmestelle aus aus 3. Annahmestelle auf aus 4. Annahmestelle aus auf MSparcasse I M 3199 alte Bücher 164 224,— aus 208 neue Bücher 12840,67 *) einschließlich der bei den Annahmestellen in 3199 allen und 208 neuen, zusammen in 3407 und zwar bei der Sparcasse I eingezahlt *) zurückgezogen Bücher abgeseitigt darunter neue » erloschene Das Leihhaus hat 221 791,— .41 auf 14 347 226854,— - < zurückempfangen. Außerdem kommen durch die im verflossenen Jahre veranstalteten Auktionen II674 Pfänder mit einem Gesammtdarlehn von 84 773 und ferner 87 Posten verfallener verpfändeter Sparbücher und Wertbpapirre mit einem Darlehn von 15 074 Umsatz bei Len Sparkassen Leipzig I und II und dem Leihhause im Monat December IftvI. Sparcasse I Sparkasse II zusammen 1359 752,82 294 067,97 I 653 820,79 .« ""3 . 350667,47 7 576 560 435 Sparcasse I 1. Annahmestelle auf ans 2. Annahmestelle aus aus 3. " ' - Aer Lttttge»-, Srort- »s. fialrirranlr ist, brauch« Seidemann'» rnff. Knöteriche; nur echt in Pack, ä 1 von S. Weibemann, Liebenburg a. Var, »o beziehe», oder von seiaem Depüt: Frau L. »Üble, Dresdner Straß» 4, 0r. RsU«, Engel-Apothek», Markt 12, Leipzig. Her-?,/ rsrndsesMlil geküllt »UGalol »v!i, dest.Saudelolör.: l-es-» Laren- - n.^aenteicten, «.e.v. «len: L/aaen abrotu< «>»rcb«<7ticb, rarcb : riebe- IVettaarenck/. dercab'b: vanßechreibe» aur i allen Weltteilen geg. ! r» ?»g. ?ott» vom (4. -«»/ - alleial-.Iadrilraat«» Nur acht in roten Partiten zu s M. j Vivae Oapaeln emck nur Lebt, wir ävw Xutäruulc ,,/awda- oapaela" uarl «ler kirwa Ikclcsr ll. 1,41111 in VNlrz- buir. G I.eiprig in den ^potüeicen. llestimmt: >'llgvl-4potdelle, »AlKen-^pvtlleke, Hiul»m»ul8-4patbelce. 8t. <-earg«-4»atbelie, Ll obren-itpotoelce, .4ldert-.4potlielle, llirseb-^potbebv um! Uokupotk. r. reelaoeu Llagvttr: 8apbtev-4pvtd. kvullultL: «oluuu»!,-^p»tb. Lnnkllllkks - »llroan .Vorslokt" Gegr. 1869. r Vvttvrlstn Gegr. 1869. Leipzig, Ritterftraße 8, I., Fernsprecher Nr. 7076. Ertbeilt Auskünfte auf das Iu« u. Ausland prompt u. gewissenhaft. SsrrtttLrck Sworrasr, Tchnhmachermeistcr, Knrprinzftr. 11, empfiehlt sich zur Anfertigung von Schuhen und Stiesel» für kranke und empfindliche Füße. Tageskalriüer. Telephon - Anschluß: Expedition de» Leipziger Tageblattes ! Sir. 288 Redaktion des Leipziger Tageblatt»- 1)8 vuchdruckerei de« Leipziger Tageblatt«» (E. Polz). » 1178 Alfred Hahn vorm. Ltt» Klemm'» Sortiment, Filiale: Uni. versitätSstraße 8: 4046. LouiS Lösche, Filialen de» Leipziger Tageblatt«»: Katharine», siroße 14 : 2935. König-Platz 7: 3575. » Leipziger Tageblatt Verkehrs-Bureau Berlin SV., 118 Körnggrätzerstratze 118, > direkt am Anhalter Bahnhof. Fernsprecher Amt VI Nr. 33S8 Lesezimmer. — Adreßbücher. — Kursbücher Stadtpliille rc. rc. UllKtllNN über DerkebrSverhaltnisse und Nachweis von preis- würdigen Hotels und Pensionen ,c. Ter Verkehrs-Verein Leipzig, Städtisches Kaufhaus, ertheilt unentgeltlich Auskunft über Leipzig- Verkehr-- und Aufenthalt-- Verhältnisse, Eastdöfe, Wohnungen, Kunst- und BildungSanstaltrn. Vergnügungen und Aeisrgelegenkeiten. AuSluustSftrUe der königlich sächsischen Staatseisenbahnen in Leipzig (Grimmaische Straße 2, Telephon Nr. 6721) und dl« AnsknnftSftclle der köntgl. prrutz.LtaatSeisenbahn Verwaltung (Brühl 7b u. 77, Lreditanstolt, Part, im Laden), Teleph. 6704, beide geöffnet an Wochrnt. v. 8 Ubr Bonn, ununterbrochen bi- 6 Uhr Nachm., Sonn- u. siesttag« 10'/,—12 Uhr Borm„ geben aa«nt- seitlich Au-kunst ». tm Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Btlletprets«, Reise erleichterungen, ssahrpreiSermißigungen rc.; d. im Güterverkehr über allarmrin» Transportbedingungen, Frachtsätze, Karttrungrn rc. Jundbureau der tönigl.sächs.StaatSeisenbahnen (LinienLeipzig- Los, Leipzig-Lhemnitz u. Leipzig-Meuselwitz) Bayer. Platz 2, part. (Barer. Bohnh., Abgana-seitr, 1. Geb.) in d. kguBahnhofS-Jnspection. AuStuntt-ftelle für See-TchtssfahrtS- an» Netse»Verkehr. Relief-Weltkarte der Hamburger Rhrdereien.'R. Jaeger, AugustoS- Vlatz2. Unentgeltlich» Au-kuott-erlbu Wochrnt. S-IL «. ^6 U. Vaupt-Meltze-Amt de« Vezirks-Tommando« Leipzig, Rteolai» kirchdos S, I. Stock, Zimmer I. Meldest.: Wochentag« S—I, Sonntag- 11—12. An den hohen Festtagen, sowie an den GeburtS- loorn deS Kaiser- und König- bleibt da-Hauvtmeldeamt geschlossen. FrtevhosS-Srprdition untz Gasse für den Süd-, Nord- und aeuen Johonnissriedhos, Georgenhalle, I. Et. recht- (Ting. Rittrrkr. 88). Vergebung der Grabftellen aus vorg«dachteuFrjebhösen,Berrtnaabmen der tzoncessiou-qeldrr and di» Erledigung der soustigen ans den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Geöffnet Wochentag- von 9—'/,! und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag-, jedoch nur für dringlich« Fälle, von 11—12 Uhr. Schlutzzeit für den Besuch de« Neuen JohanniS-Friedhofe- 4 Uhr, deS Süd- und NordsriedhofeS 4 Ubr. Die städtische TeöinfecttonS-Anftalt, Gustav Adolph-StraßeNr.2, übernimmt dir De-insretion von Pferde- und Rrnderhaareu!, CLwein-borstrn and Schwetn-woll« gemäß der vom Bun de-rathe am 28. Jan. 1899 rrla ssenen Berordnnu g. Patent-, Grbranchömuftcr- u. Waarenzetchea-AuSkuuftftele, Vrnbl L (Tuchhallr), I. Erved. Wochentag- 9-12,3-6. Feruspr.682. Leffentltche vtbltotbeken: Universitäts-Bibliothek. Die Bibliothek ist an allen Wochen tagen geöffnet: Früh v. 9—1 n. (mit Au«uahme de» Sonn abend-) Nachm. v. 3—5. Der Lesrsaal ist geöffnet: Früh v. 9—1 u. Nachm. von 3—6» Die Bücher-Au-gobe n. -Annahme »rlolgt täglich früh v. 11—1 u. (mit Au-nahm« de» Sonnabend-) Nachm. von 3—5 Uhr. S todtbib liothek. Der Lesesaal ist geöffnet tägllch 10—IUhr, außerdem DienStagS uud Frritag-3—6 Uhr, Mittwoch- und Sonn abends 4—8 Uhr. Bükderau«gabe Mittwochs und Som»- abend- 4—7, an den übrigen Tagen 11—1 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse, Tr. H I.): Bücherau-gabe a. Benutzung de- Lesrsaal- v. 9—12 n. 8—7 U. Vorlegung der Dat-ntschrtften v. 9—12 u. 8—7 U. ebenda. Bibliothek der Innern Mission, Roßstraße 14. BolkSbibliothek. Roßstr. 14. Mittwoch u. Sonnabend2—3 U. VolkSbtbliothrkl. (Alexanderstr. 85, p.) 7'/,—10 Uhr AbdS. PädagogischeGrntraltzihliotbck(Tomenill-stistong),Kramerstr.4,1. gröffn. M ittw. u. Sonnab.v. 2'/,—Lesehalle v. 2'/,—8U. geöftn. volkSbibliothck de» GewerdevereinS L-Enkrttzsch. Geöffnet jeden Mittwoch von '/,S Ubr Abend- an tmRathhan- zuLz-Eutritzsch. „Volksbnrran". Au-kunft«steve f. «rbeiterversicherungS-Anarlegen- heften Leipzig-Neuschvneseld, Gustav Harkortstr. 4, U Geschäft-- zeit 1-8. Sonnt. '/.II—'/.I Ubr. Städtisch,- Museum »er bildende» Künste und Leipziger Knnfttzeret« (am AugnstuSplatz) geöffnet an Sonn- and Feier tagen '/,11—3 Uhr, Montag- 12—3 Uhr, an den übrigen Wochen tagen 10—3 Uhr. Eintritt in da- Museum SoantagS, MtttwoL- vnd Freitag- frei, Montag« 1 Mk., Dta>«tag«, Donnerstags, Sonnabend« 50 Psg„ an den Mrßsountagru 25 Pfg. Der Ein tritt in den Kuvftverein beträgt für Ntchtmitglteder 50 Psg. Trassi-Museu«. Museum für Völkerkunde geöffnet au Soun- u. Feiertagen v. 10'/^—3 Uhr, an den übrigen Tagen v. 10—8Uhr. Montag« geschlossen. Eintritt Sonnabend« 50 sonst ftei. vrassi-Museum. Kunftgewcrde-Museum, geöffnet an Sonn- und Feiertagen von 10'/,—3 Uhr. an Wochentagen von 10—3 Ubr, Montag« geschloffen. Eintritt Sonnabend- 50 sonst frei Bibliothek geöffnet Sonntag« von 10'/,—1 Uhr, an Wochentagen von 10 Uhr Bonn, bi« 9 Uhr Abend«, Montag- geschlossen. Eintritt jederzeit frei. ku« Anttkenmuseu« der Universität ist, mit «a-nahme d. Uni- verfitäi-sertrn, jrd. Sonntag v. II—I Uhr d. Publicum unentgeltlich orSfsn. Zugang v. d. Untversilät-str^ Albrrttanni, Erdgeschoß recht«. Sammlungen de» Verein» für dir Geschichte Leipzig« Johanni-Platz 8, II. sAlle-Iohauni-hv-pttal). Geöffnet: Sonntag« v. Mittwoch« von 11—'/,! Uhr. Eintritt SO 4 Kinder 10 4. Musen« von KrtegSerinnrrungeu de-Verbanbe- deuilcherKrtrgS- Veteranen i. „Tivoli",Zeitz.EtrLL. Geöfin.alleWochent. v.8-1 a.S-s. Htftor.Musenm ».Völkerschlacht u.8t.Rap»le»n« 1/11000Nrm.) Im Gasthaus Nopoleonfteiu, einzig dastehend. Lägt, von früh oeöffa. Monarchrnbüuel bet M,u«dors. Prächtig» Au-stcht ans di, Schlechr- feldrrv.1818. Intrrrff. Sarnml. von Erinnrrnngea au -.Völkerschlacht. Reue-Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« vonG—4l^r. ZU meld«» beim Theater-J nsp^rvr.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)