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Weiß zieht an und setzt in drei Zügen matt (4-j-3---7). Xä6—c6 (Ve3"-e1:) e6—eS Vc3-t3: in Nösselsprung tlr. 803 KiMMHNW serli«»s nges. Erne gr in dem in Frci- 1 2. Del—K6ch. 1 2. vol—ebch. tungcn, die geltend werden, sobald ein neues Aufblühen künstlerischer Ausdrucksweise stattfindet, bilden die großen genialen Meister mit ihrer Ruhe und Zuversichtlichkeit ihres Wesens und somit in ihren Werken die erhebenden Ruhepausen; sie bilde«, wie es jedem geschichtlichen Phä nomen eigen ist, gewisse elementare Grundtöne. Unter diesen Gesichtspunkten erscheint uns auch das Wirken Adam Clshcimer's. Auch beim Anblick seiner Werke empfindet man das Geheimnist eines eivig gebärenden Wesens, das Geheimniß einer unendlichen Machtfülle, das jedes echte schöpferische Thun beseelt. Er n st K i c s l i n g. Verein M Verhütung der Hausbettelei. Im Monat Januar wurden unterstützt im Ganzen 909 Personen, und zwar 628 baar, 28l mit Speise- und Brodmarken. Beitrittserklärungen nimmt jederteit entgegen der Cassirer deS Vereins Prof. vr. Howard, Grimmaische Straße 32, II. (Mauricianum). Nnäsr-Laräsrodö iMWtzrxevSlmlielie Vortitel!« leti-MIIelie l'kklMllliesle aut vorrUxliod kadrioirtv Auslösung des RSficlstzruag» Nr. 80S. Die kleinste Lache kannst Du gut verrichten, Die kleinst« schlecht, Au- lauter kleinen Dingen besteht der Tag, Belieben alle Lage, Besteht da« Leben, Darum wart, nicht mit Deiner Weisheit, Dekwr Redlichkeit, DlS große Dinge mit Pomunen kommen. Achach. Aufgabe Ar. 155S. von 8. Aorlropruux (f) in Kopenhagen. Sertcht über bie Fregueuz im Asyl für miuultche vbbachlase, Tdalstraße Nr. 28, in der Zelt vom LS. Januar bi- 1. Februar 1902. bietet nur in Llvlüorntossoii »eltNRrr ». kardlg, nur gut« (juallttlten Jahres 1901 wegen ihrer Treue in meinem Hause, wegen ihrer opfermuthigcn Pflege während meiner schweren Erkrankung und um ihrer Verdienste gegenüber meinem Hausstände zur Stühe der Hausfrau erhoben habe und sich dieselbe heute „Fräulein Bertha Barucrt, Stütze der Hausfrau im Hause -er Frau Betty Titze zeichnet." — Der Räuber Musolino und die Königin von Eng land. Der große Räuber Musolino, dessen „Heldenthatcn" ganz Italien mit Bewunderung erfüllten, bis seine Ge fangennahme seinem Hctdenthume ein Ziel setzte, wird sich demnächst vor den Geschworenen zn verantworten haben. Mit seiner Berthetdigung vor Gericht hat er den Advo cate» Gaetano Ruffo von Reggio Calabria beehrt, einen Mann, der in seinem Nebenberufe Berichterstatter deS Mailänder „Secolo" ist. In dieser letzteren Eigenschaft lernte Ruffo den berühmten Räuberjüngling schon vor Jahresfrist kennen,' er besuchte ihn damals irgendwo in den Bcrgschluchtcn Calabricns, um ihn für -en „Secolo" zu „interviewen". Vor einigen Tagen nun feierten die Beiden ein trauriges Wiedersehen: Ruffo kam diesmal nicht als Zeitungsmensch, sondern als Advocat, und Musolino regiert nicht mehr in den Bergen Calabricns, sondern schmachtet in einem wahrhaft kläglichen Zu stande im Gefängnis; zu Lucca. Der ehemals so elastische und kräftige Mann ist gänzlich zusammengcbrochen,- er ist Epileptiker nnd dürfte das Leben im Zuchthausc nicht lange ertragen können. Aber seinen Räubcrstolz hat er trotzdem noch nicht eingebüßt. „Was schreiben die Zei tungen von mir'?" war bie erste Frage, die er an den An walt richtete. Er war sehr betrübt, als er erfahren mußte, daß man ihn da draußen ganz vergessen habe, und als er gar hörte, daß man selbst in seiner Hcimath Ealabrien sein Hcldenthum anzuzweifeln beginne, ging es ihm wie ein Stich durchs Herz. „Die Leute in Ealabrien glaubten, aßd Du Dein Leben theurer verkaufen und, Deine Ver folger tüdtend, im Kampfe getödtet werden würdest", sagte der Advocat. — „Es waren ja arme Carabinieri, die nur ihre Pflicht thaten", erwiderte Musolino, sich gewisser maßen entschuldigend, und fuhr dann fort: „Im August bin ich von Ealabrien wcggegangcn. Ach, wenn Sie wüßten, wie viele Mädchen mir unterwegs ihre Liebe schenken wollten! Aber Sic wissen genau, daß ich meine Gastgeber stets respectirt habe, daß Musolino nie geraubt und nie ein Weib vergewaltigt hat. Deshalb wurde ich auch verehrt wie ein Gott. Nur meine Feinde zitterten vor mir." — „Weshalb bist Du aber aus Ealabrien ent flohen?" fragte Ruffo. — „Weil ich mich nicht mehr sicher fühlte. Und dann hatte mir ein Freund aus Amerika geschrieben, daß ich von der Königin von England aus genommen und unterstützt werden würde, da sie sich für mich interessire. Die Königin von England ist eine intime Freundin unserer Königin Helene und würde bei dieser meine Begnadigung schon durchsetzen. Wenn ich ver- urtheilt werden sollte, soll meine Schwester die Königin von England sofort in Kcnntnist scyen. Ja, ich bin in der ganzen Welt bekannt! Und dabei wagten die Leute zu behaupten, daß ich aus einer plebejischen Familie stamme! Das ärgerte mich und ich beschloß, meine Bio graphie zu schreiben, die ein Freund von mir in Ver wahrung hat. Ich habe nachgewiesen, daß mein Urgroß vater mütterlicherseits ein Fürst von Frankreich war, der zum Tode verurtheilt wurde und deshalb nach Sicilien entfloh. Mein Urgroßvater von Vaters Seite war Notar." Musolino erklärte dann energisch, daß er nicht in Sträf lingskleidern vor Gericht erscheinen werde. Er sei stets gut gekleidet gewesen und wolle auch den Richtern an ständig gekleidet gcgenübcrtrcten. Er hofft mit Bestimmt heit, begnadigt zn werden, wenn er verurtheilt werden sollte. „Diese Hoffnung hält mich noch aufrecht", sagte er, „sonst würde ich wahnsinnig werden." Der Unterhaltung zwischen dem Räuber und seinem Vcrthcidiger wohnten nicht weniger als fünf Aufseher bei, die Musolino scharf beobachteten. Ueber Roosevelt s Nauhreiterhut schreibt ein ameri kanisches Blatt: Präsident Roosevelt s Rauyreiterhut hat sich Bahn gebrochen. Er beginnt die Hutmodcn für die Bundeshauptstadt zu beherrsche». Lange har cs gedauert, vier Monate, aber cö konnte kaum zweifelhaft sein, daß schließlich die Stunde des Sieges kommen mußte. Wer erinnert sich nicht der zarten Sensation, welche dieser Hut, ein schwarzes Kunstwerk, ein Compromiß zwischen einem Armee- nnd Fcodorahut, auf dem Nationalconvent zu Philadelphia im Jahre 1900 erregte, als Theodore Roosevelt, am Tage, da er zum Biccpräsidenten nominirt werden sollte, durch die Reihen der applaudirrnden Zainen und Delegaten hindnrchschritt, geziert mit dieser Kopfbedeckung, welche damals ihresgleichen nicht hatte, «citdcm Herr Roosevelt ins Weiße Haus eingezogen, trägt er einen schwarzen Schlapphut dieser Gattung fast ausschließlich, wenn er seine Spaziergänge nnternimmt, und da Nachahmung die aufrichtigste Schmeichelei sein soll, so haben die Verehrer des Präsidenten diese Hut form ebenfalls als modernen Ausdruck ihrer Loyalität bevorzugt. Daß Senator Lodgc, der Busenfreund des Präsidenten, der Erste gewesen sein soll, welcher den Rauhreiterhut für den banalen „Derby" substituirtc, kann twwcrlich überraschen, trotzdem der Senator von Massachusetts seinem ganzen Wesen nach entschieden auf öle «eite des Stcifförmlichcn neigt: aber auch sonstige A'te Administrationsanhänger haben sich schleunigst der Procession angeschlossen, so der neue Generalpostmeister Vermischtes. — Talmudtschc Geometrie. Für jeden Mathematiker, auch für den jüngsten Schüler dieser Wissenschaft, der eben erst in den Anfangsgründen der Geometrie dte Weihe er halten hat, wird eine Angabe von Interesse sein, die sich im Talmud findet und von einem gewiegten Kenner dieses alten BttckieS den „Allg. Wiss. Bcr." mitgethcilt worden ist. Bei verschiedenen Messungen findet sich im Talmud die Regel, daß in jedem Quadrat die Diagonale um zwei Fünftel länger ist, als die einzelnen Seiten. Die Ge lehrten, von denen dte Randbemerkungen zu den ver schiedenen Ausgaben des Talmud stammen, haben jedoch darauf hingewiescn, daß diese Angabe nicht genau stimmt. Sie beweisen das in einer Art, die für die damalige Mathe matik eigenthümlich ist und nicht genauer auseinander gesetzt werden kann. Bcachtenswcrth ist diese Stelle des Talmud deshalb, weil sic darauf hindeutet, daß der pytha goräische Lehrsatz den Verfassern des Talmud unbekannt gewesen zu sein scheint, wenigstens sind weder sic, noch die späteren Ausleger darauf verfallen, jene Angabe von der Länge der Diagonale im Quadrat auf Grund dieses Lehrsatzes nachzuprüfcn. Das kann natürlich ans sehr einfachem Wege geschehen und ergicbt, daß jene Schätzung in der That annähernd genau ist. Nimmt man die Seite eines Quadrates in der Länge 5, so ist das Quadrat der Seite 5 X 5 — 25 nnd die Summe der Quadrate über zwei Seiten 2 X 25 — 50. Ist nun die Diagonale um zwei Fünftel länger als die Seite, so hat diese die Länge 5 -s- 2 — 7, und das Quadrat über der Diagonale wäre also? X ? — 49, also nur um den Betrag von 1 vom wahren Inhalte des Quadrates verschieden, der nach dem pocha- goräischcn Lehrsätze ebenfalls 50 sein muß. Achnlichc Rechnungen kann man mit anderen Längen vornehmen. Ein weiterer Verfolg der talmudischcn Regel ergicbt, daß. wie zu erwarten stand, der Feh er mit der Größe der Quadrate zunimmt. Bei einer Seitenlänge von 10 ist der Inhalt des Quadrates in der Diagonale um den Betrag von 4, bei einer Seitenlange von 20 schon um 16 größer. Die Differenz steigt in der Art, daß der Fehler im In halte des Quadrates über der Diagonale sich um das Vierfache vermehrt, wenn die Länge der Seite verdoppelt wird. — Eine schöne Empfehlung! Ueber eine amüsante Wiener Gerichtsvcrhand.ung berichtet das „Wiener Extra blatt" vom 29. Januar: Der Hilfsarbeiter Qtto Mellinger, bereits viermal wegen Bettelns vorbestraft, sollte sich gestern vor dem Bezirksgerichte Josephstadl wegen der gleichen Uebertretnng verantworten. Bei Aufruf seines Namens trat eine Frau vor den Richter hin. Richter: „Sie sind doch nicht -er Otto Mellinger?" Frau: „Eine schöne Empfehlung von meinem Mann, ich bin nüm ich die Frau, und er hat heute keine Zett, er hat jetzt a Arbeit." Richter: „Wir können ja in seiner Abwesenheit ver handeln." Frau: „Eine schöne Empfehlung, und er laßt bitten, Sie möchten heut' die Verhandlung vertagen nnd am Sonntag, Nachmittags, verhandeln, da hat er Zeit, da kommt er." Richter: „Das geht nicht. Er hat ja übrigens ein Geständnis; abgelegt." Das Contumaz- urtheil lautete auf achtundvierzig Stunden Arrest. Frau: „Wann soll cr's denn absitzen?" Richter: , Er bekommt das Urthetl zugestellt." Frau: „Eine schöne Empfehlung, Herr Richter, und er laßt auch noch fragen, ob nicht i ch für ihn absitzcn kann, er hat ka Zeit." «Heiterkeit.) Der Richter crtheiltc der Frau die ent sprechende Belehrung. — Der WUdreichthum Böhmens. Wie das „Prager Abendblatt" mitthcilt, sollen in Böhmen alljährlich im Durchschnitt außer annähernd 570 000 Rebhühnern 500 000 Haien und 11 000 Rehen auch 3400 Edel- und Dam hirsche, 8000 Wildschweine, 25 000 wilde Kaninchen, 800 Auerhühner, 4200 Birkhühner, 600 Haselhühner, 41000 Fasanen, 12 000 Wachteln, 300 Schnepfen nnd 15 000 ver schiedene Masicrvögcl zum Abschuß kommen. Die Zahl der alljährlich erlegten Raubsäugcthicre und Raubvögel wird auf rund 50000 Stück geschätzt. ---- Die Verleihung des Fräulein-Ranges. Eine groß artige Rangescrhöhung findet man waldau erscheinenden „Mährisch-schlesischen Volksfreund" verzeichnet. Dieses Blatt ist Eigenthum der Frau Betty Titze, dte dort nachstehende, mit ihrem vollen Namen ge zeichnete Notiz veröffentlicht: „Ehrung. Um Irrungen, wie sie bereits vorgekvmmcn sind, vorzubeugcn, erlaube ich mir, zur öffentlichen Kcnntniß zu bringen, daß ich mein Mvnstmädchen Bertha Barnert am heiligen Abend des GlobuS. Jllustrirt« Zei'scknist für Länder- und Völkerkunde. Herausqeyeben von Richard Andree. Druck und Verlag von Friedrich Vieweg L Sohn. Bd. VXXXI. Nr. 5. Inhal«: Koch, D e Guaikurustämme. HI. Mi, zwölf Abbildungen. — Försirr, Dar Runssorogedirge. — Höl»r, Dalmaiinücke Volks- medicin. — Biiänrschau: Graebner, D>» Heide Norddeutichlands.— Kobel«, Die Verbreitung der Thierwelt. — Kleine Nachrichten: AlpvonS Stübel, ein Wort über den Sitz der vulkanischen Kräfte in der Ge,rnwart. — Pavu Piu» II., seine Thärigkeit auf literarischem und geographischem Gebiete. — Die Bevölkerung der Insel Pucairn. — Die Verbreitung der Meere-säugeihiere. — Die Hafenverviiltwssr von Deutsch.Sttbweslafrika. — Der Ursprung deS Namen- Cap Nome. — Höhlen und angebliche Höhlenbewohner in Katanga. — Die Ebene des St. LorcuzthaleS. — Tamaiave, Hauptstadt Mada- gaskars. — Die Feststellung der ärktijchen Strömungen. -» Ei »gegangen: Berzetchnitz »erkäufltchrr Münirn unä Medaillen von Zschieschr L Köder in Letpzlg, Kömg-str. 4. Gegründet 1855. Indisch-deutscher Dolmetscher. Ein praktische- Jargon- Wörterbuch nebst kuizer Grammarck und Gesprächen, Eizählungen, RedenSarlen, Kalender, Hohl-, Maß-, Münz, und ÄewichlStasel. Dritte Auslage, von E. Bischoff, Leipzig, Th. Grieben'- Verlag (L. Ferna»). HL: Werbliche» An-kunftebnch. AlpbabettlcheS Nachschlage werk für die da- Geivrrbewesen (Handwerk, Hau-industrie und Fabrik) belrrssenden Fragen, mit besonderer Brrückncbtigung der praktischen Brdürsnisse der Neuzeit und der neueste» gesetzlichen Bestimmungen. Von T. Kellen. Redakteur der „Essener Volks- zeitung" und Le- „Gemeinnützigen Rathgebers" Le pzig, Verlag von Hilmar Klasing. 1902. Preis gebunden 2.50 Fausl's Ende. Antrittsrede, gehalten den 18. November 190l an der Universität Freiburg i. Br. von Roman Woerner. Freiburg i. Br. 1902. C. Troemer'S Universitäts-Buchhandlung. (Ernst HarmS.l Unter fremder Fahne. 5 Jabr« in der Fremdenlegion. Von Ernst Hahn lein. Verlag von E. Hahn lein, Gebersdorf bei Gräfenthal (Th.). Lücherbesprechungen. Franeudienst, Zeitschrift für da« Gesammgebiet der Wohlfahrt-- pflege an und durch Frauen. Herausgegeben von Pros. V. vr. Zimmer. Am 15. jeden Monats erscheint ein Heft. Preis deS Jahrgang-4 Carl Heymann'S Verlag, Berlin IV. 8, Maurrstr. 43/44. Inhalt von Nr. 1: Zur Einführung, vom Herausgeber. Ueber gemeinsame Erziehung von Knaben und Mädchen, von Professor Vr. W. Rein- Jena; Erörterungen von Max Waller, Bertda v. Petersenn, einer v,uischen Aerztin, vr. Horn, Martha Back vr. L Weiph. Die Krankenpflegerin: 1) Uebersicdt über die weibliche Krankenpflege, von Pastor Vr. Georg Berbig, Cchwarzhausen i. Th. 2) Neue Wege der weiblichen Diakonie, von Missions-Jnspector A. Schreiber- Bremen; Erörleruiigen aus der Monat- chriit iiir Innere Mission und kirchliches Leben, dem Neuen Sächsischen Kirchenblatt und vom Herausgeber. 3) Die frei» Krankenpflegerin, von Elisabeth Storp-Dresden. E>örierungen aus dem deutschen Frauen- verband. Freie Liebcrdienste: Was nützt anderen mein» höhere Mädchenschulbildung? Dienst an armen Andern. Pflegemütter von Krüppeln. Arbeit an Fabrikmädchrn. Umschau. Bücher und Schristen: 1) Selbstanzeigeu. 2) Kurze Anzeigen. Auskünste: l) Fragen und Antworten. 2) Anskunststeuen und Auskunitschriften. Beilage: Tas ComeniuSdauS und WirlhschastUche Töchierheime in Cassel und aus Wilhelmshöhe. Singelaufene Lösungen. Nr. 1554 wurde gelöst von G M., Bummel in Leipzig, Torcheu Berlin, HänSchen Dietr ch in Tharandt. liligll seitkiP ksllMM-Verlcsllf Lösung von Nr. 1554. 1. Vd6-e1 Singelaufene Lösungen. Nr. 8VS wurde gelöst von Clara Pohl«, gran> Friedrich, Helene Thieme, G. A. Trcpmug, Frau Anna Infam, A. Ltebsch, Johanna Molwitz. Hedwig Schumann, Therese Findel, Frau Juli« Schmidt, Auguste Kohlmaun, Margarete Kaufmann, Gretchen Mauer in Leipzig. Payne, Senator yoraker von Vhto und viel« Andere. Wie die rothe Nelke im Knopfloch dte Mac Kinley-Ad- ministration beherrschte, muß der Rauhretterhut schwarzer Farbe dar Wahrzeichen der Roosevelt-Administration werden. Wird die Mode allgemeiner, so kann die ganze republikanische Partei bis zur Präsidentenwahl im Jahre 1904 unter einem Hute sein — dem Roosevelt-Hut. I. O. New Kork, 29. Januar. Schutz gegen un lauteren Wettbewerb im HetrathSge- werbe. Im Staate Albany wurde auf Betreiben zahl reicher Frauenvereine ein Zusatzgesetz zu den bekannten Bestimmungen, betreffend dte unehrlichen Ab. sichten bei Liebesverhältnissen, ange nommen, welches den ehrlichen, hcirathSlusttgen Frauen Schutz gegen den unlauteren Wettbewerb ihrer Geschlechts genossinnen bieten soll. Der hauptsächlichste Paragraph dieses Gesetzes lautet: „Jede Ehe, welche dadurch zu Stande kommt, daß der weibliche Thetl der Erschließen- den durch betrügerische Manipulationen, durch falsche Haare, falsche Zähne und andere unwahre Mittel den männlichen Theil über die wahren Qualitäten des weib lichen Theilnehmers täuscht, kann auf Antrag des Mannes sofort wieder gelöst werden. Gleichzeitig kann auf An trag des Mannes oder anderer Geschädigten auf Geld oder Haftstrasc gegen die Schuldigen erkannt werden." — Dem „männlichen TheUe" wird ebenfalls die Anwendung ähn licher Täuschungsmittcl verboten, jedoch richtet sich der Hauptzweck des Gesetzes gegen die Frauen. unä also Lrtsn Vorkanxstokko Vvppi«!»«, MaNsn unä väufeiÄokks oto. AlÄkvIstvA« «tv. —— vtv. vl-VAAS, I-VIP-Ig, ^Evskksnäunesn oäsr Vmtau8ok «Lkrsnä Xusvsrkauk > Nacht vom Vorg«» wrochen Ausge nommen Hurück- qewteien 25. Ja». zum 26. Jan. 48 46 2 26 - - 27. - 57 üü 1 27. - - 28. - 80 77 3 28. - - 29. - — 89 86 3 29 - - 30. - 79 77 2 . 30. - - 81. - - M « 62 59 3 31. - . 1. Febr. 51 50 l 466 451 15 vilkt diu vor aiokt li r»! Kart äiv unä rv wo «türm dorr »io kragt u« ver äer oivgt uvä rmül kraxt ihm rluvt uvä dlvdt äass gltlollt niokt tdua Lio «or ai« ls lauscht v vsm äir gflo! gusi odeo