6^8EVL8 MIMMVMM öv. II 6r86Üoillt Ulkte LeüruLr und >vird LN die 8uk)8Lrik)6Qt6ii uuverlallAk Lur ^ort86t2un^ A68Lnät. leü üikke, lürem Xoirmii88iorlLr ^uktrLA 2ur Lin1o8nn^ der La-rpL^eke 2U Aedeo. Die ^ukirr^e de8 ^Verke8 ^eük 8kL,1c 2ur ^ei^e nnä ieü deüalke mir Lrei8erÜ0Üun^ HLOÜ Lr86keirien de8 ^^veiken LLnde8 kür die no6Ü vorÜLndeiien Lxempl^re vor. Lin LxemplLr kür die Lrivnt- üidlioküeL liekere ieü, knÜ8 vor Lr86Üein6n do8 ^iveiken Lnnd68 beredt, init 4QQ/„. L68t6ÜunK6n erbitte Lnk beilieAeridem Vorla-n^- xettel. NÜN6Ü6N, 1. pedrmw 1907. OL0L6i UpLLLK VLLL^O. Verlag von I. T V. Alstzv <paul Siebeck) in Tübingen. In diesen Tagen erscheint: Paul»; Serlmai Von Prof. V Paul LVevnle-Basel. 1.-10. L«r»»fend. 8°. 1907. M. —.50. kartoniert IN —.75. Feine Ausgabe gebunden AI. 1-50. (Religionsgeschichtliche Volksbücher. IV. Reihe, 2. Heft.) O O O Bezugsbedingungen: In Rechnung: 25^/« Rabatt und 11/sO; bar: 50"/« Rabatt nnd N/10. Vorwort. Am s2. März I907 wird die protestantische Welt deutscher Zunge den 300. Geburtstag des Paulus Gerhardt feiern, und Modernste wie Altgläubigste, Reformierte wie Lutheraner werden bezeugen, was dieser engste und schroffste Lutherkämpfer des 17. Jahrhunderts für ihr Leben bedeutet hat. Ts wird nicht an Stimmen fehlen, die darin etwas Unwahrhaftes erblicken! Ihr schmückt die Gräber der Propheten, die Ihr, als Zeitgenossen, ge steinigt hättet! Daraus gibt es keine bessere Antwort, als getreue Darstellung seines Lebens und Dichtens nn Rahmen seiner Zeit. Ls kann dann jeder selber sich sagen, ob dieser Mann, der wahrlich die Rritik stark genug hervorruft, trotzdem soviel übrig behält, daß Menschen jeder Denkart, wenn es nur Menschen sind, sich an ihm freuen können oder nicht. Ich selbst gehöre zu denen, die bis heute in allen srohen und schweren Stunden ihres Lebens durch die Gerhardtsche Seligkeit sroher und mutiger geworden sind, und wünsche nur, daß dies Volksbuch viele Leser dazu veranlaßt, in den Gerhardtliedern den Mann noch besser kennen und lieben zu lernen. Basel, Januar 1ß07. IVerrirle. cm Ganz etwas anderes als die Flut der Iubiläumsliteratur! Lin Universttätsprofessor, Kirchcnhistoriker ersten Ranges — zugleich Meister packender Schreibweise — stellt hier Gerhardt dar mit schärfster Kritik und doch mit Bewunderung für Gerhardts wahre Größe. In bedeutenden Tageszeitungen und Zeitschriften werden demnächst ausführliche Anzeigen und Besprechungen über das Wernlesche Gerhardtbuch erscheinen. Ich bitte daher, dieses in genügender Anzahl auf Lager zu nehmen und sich dafür nachdrücklich zu verwenden. Als erstes Heft der Religionsgeschichtlichen Volksbücher vom Jahre syo? ist wernles „Paulus Gerhard" geeignet, mit den Käufern zugleich Abonnenten auf die Religwnsgeschichtlichcn Volksbücher zu werben und zu gewinnen.