Ein Geistliches Kürbis vnd Rosen Gärtlein, Darinnen alle Trawerleut den Herrn Jesum ihren besten Freund, den sie in ihren Gedancken verlohren, wieder finden, vnd mit ihm die Freundschafft vernewren können, aus der H. Schrifft gezeuget.
Titel
Ein Geistliches Kürbis vnd Rosen Gärtlein, Darinnen alle Trawerleut den Herrn Jesum ihren besten Freund, den sie in ihren Gedancken verlohren, wieder finden, vnd mit ihm die Freundschafft vernewren können, aus der H. Schrifft gezeuget.
Untertitel
Vnd in der Pfarrkirchen zu S. Jacob, bey Christlicher Leichbestattung. Des ... Herrn M. Jeremiae Hickmans ... zweyer Töchterlein ... in zweyen Predigten ausgeleget. Die Erste, Aus dem 4. Capitel Jonae ... Bey bestattung des ... Töchterleins Annae Mariae ... Die Andere, Aus den 3. Cap. des HoheLiedes Salomonis ... Bey bestattung des ... Töchterleins Annae Barbarae ...
Alternativtitel
Ein Geistliches Kürbis und Rosen Gärtlein, Darinnen alle Trawerleut den Herrn Jesum ihren besten Freund, den sie in ihren Gedancken verlohren, wieder finden, und mit ihm die Freundschafft vernewren können, aus der H. Schrifft gezeuget.
Die Erste Predigt/ R.om 6. ^arrlr.rs- r.lok.r. lokis«.,-. klrilip.z« i.l'im r. l.i?err-r. kkUipi. IV.äävkL Wenn wir erstlich fein bey Zeiten ein reimlein bey dem lieben Sott ausbitten/ auskäuffen können wirs nicht/ denn das ewige leben isteineLabevndein Erb stück/ausbitten aber können wirs/ wenn wir Issum Lhristum Zum Verspreche« brauchen/ Unser Gort bringt Er also an: Vater ich wil/daß wo ich bin / auch die Key mir stM/die du mir gegeben hast/ daß sie meine Aerrligkeit sehe»/ die du mir gegeben Haft. 2. Sarnach wenn wir hier so leben/daß sich derAErr Jesus am Jüngsten tage vnsev nicht schemen darff. Wer in einer Stadt Bürger worden/ vnd ein Aütt- lein bawen wil/der mus ein gut Zeugnis von dem G rt/ da er weg gezogen mitbringen: Wer im Gimmel das w-s-uT-c^« vnd Bürgerrecht erlangen wil/ -er m«»/ weil er in dieser Kütten lebet/ eine gute Ritterschafft Vben/Llaubcn vnd ein gutSewiffen haben/einen guten Wände!führen/dem Lvangeliowürdiglich wandeln/ ^ vnd bis an Lodt getrew seKN. IV. Wenn vns der NErr Issirs ans diesim Ll-rn» äs- Zebenshüttlein tzecmholen/vnd die himlische Drradis- «ä-ruiM- Hütten einreumen wil/ so sollen wir mit allem Wille» tauschen. Za Z.Outher Wnnö«51c». von Rom wider hciW zoge/vnd durch Augspurg reifete/ kam er Zu dem Wei be/das den Deuten eine blawe dunst vor die Augen ma- chete/tznd vorgab/ sie esievndtrencke nicht/led«« allem von der Dufft. S. Duther fraget fie/ Gd sie auch gerne sterben wolte l Nein/sagt sie/ das ist mir vngeieg-«.! .W ge