Doch wieder blühen sollten jene Kränze, In denen sich der Jugend Reiz verklärt, Wie die Natur nach Wintersturm im Lenze Mit vollem Blumenschmucks wiederkehrt. Ein neues Leben ward uns ausgeschlossen, Wir stehen nicht verwaist, nicht mehr allein, Und ungeahnten Glückes Keime sprossen Aus holder Kinder fröhlichem Gedeihn. Das Amt, das Haus beut uns der Freuden viele, Der Jugendtraum wird nun zur Wirklichkeit; Sind auch entstehn der Kindheit heit're Spiele, So sammeln wir die Frucht der Blüthenzeit. Heil uns und Allen, die uns nah geblieben, Die mit uns noch des Lebens sich erfreun! Heil, bis dahin, wo einst auch unsre Lieben Uns dankbar der Erinn'rung Thräne weihn! I». Schneider. IV. Mlel. Aus Brüder laßt uns lustig leben. ÄEmf Brüder, laßt uns fröhlich singen! Vivallerallerallera Laßt lauten Jubelruf erklingen, Viv Laßt tönen aus der alten Brust Ein Lied voll froher Jugendlust! Vivallerallerallera, Vivallerallerallera, Vivallerallerallera.