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147 1853.) 199^ Die C. G. BrandiS'sche Buchhdlg. (Constantin Breuer) in Berlin sucht unter Preisangabe: 1 Poggendorff, Annalen. Band 18—33. u. 46—48. 1997.) A. Licsching K Co. in Stuttgart suchen antiq. billig: 1 Wolf, die Familie Hardenberg. 2 Bde. Gott. 824. ZurückverlangteNeuigkeiten. 1998.) Dringend und schleunigst erbitten «ns zurück alle noch vorräthigen Explre. von: Becker, Portland-Cement, und wiederholt: Rauer, Polizeigesetze. Beide Schriften können wir nur noch auf feste Rechnung geben. Von Rauer, Po lizeigesetze, können wir uns unter kein er Bedingung Erpl. zur Disposition stellen Gebauer'sche Buchhandlung. (I- Petsch.) sS99.) Zurück. Von „Koch, Landrecht," bitte die einzelnen Lieferungen, die etwa einzelnen Handlungen liegen geblieben sein sollten, baldigst zu remittiren- T. Trautwein'sche Buchhdlg. (I. Guttentag) in Berlin. (1000.) Zoh. Chph. Klctt in Gotha und Mehlis bittet dringend um gefl. Remission aller noch vorräthigen Exemplare von: Heinse, Hausmittel-Apotheke. 3. Aufl., welche in Rechnung 52. nichtfest behalten werden, da nicht ein einziges Exemplar mehr auf Lager und er feste Bestellungen so lange unerledigt lassen müßte, bis eine neue Auflage, die zur O.-M. n. Jahres erscheinen wird, edirt ist. Disponenden können zur nächsten Messe überhaupt nicht gestattet werden. 11001.) Zurück. Da ich kein Exemplar mehr von: Chirurgischer Almanach 1852 besitze, so bitte ich höflichst, alle nicht verkauften Exemplare gefälligst zu remittiren, um die eingegangenen Aufträge cffectuiren zu können. Osterode, 21. Jan. 1853. A. Sorge. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. slv02.s Stellegesuch. Für einen jungen Mann, 25 Jahre alt, welcher vom 1. Juli 1848 bis 1. Juli 1852 den Buchhandel bei mir erlernt hat und noch jetzt als Gehilfe in meinem Geschäfte arbeitet, suche ich zum I. April oder 1. Mai b. s. eine Gehilfenstelle in einer etwas lebhaften Sorti mentshandlung. Diejenigen Herren College», welche auf diesen jungen Mann zu reflectiren geneigt sind, wollen sich gef. um nähere Aus kunft an mich wenden. Zürich, 22. Januar 1853. Ergebenst F. Hanke. 11003.) Stellegesuch. Ein junger, militairfreier Mann, der seit 8 Jahren im Buch - und Musikalienhandel be schäftigt ist, sucht zu Ostern eine Stelle, am liebsten in einer mit Musikgeschäft verbundenen Sortimentshandlung. Demselben stehen die be sten Zeugnisse zur Seite, und überschreiten seine Ansprüche die Grenzen der Bescheidenheit nicht. Gef. Offerten unter der Chiffre ?. 8. dir. 11. krsnco, besorgt die Redaction dieses Bl-, und ist bei derselben auch die Adresse des Gesuchstellers zu erfahren. 11004.) Zur Nachricht. Die in unserem Geschäfte erledigt gewesene Gehilfenstelle ist nunmehr wieder besetzt, was wir den anderweitigen zahlreichen Herren Be werbern, unter bestem Danke für ihre gefälligen dcßfallsigen Anerbieten, sowohl zur Kenntniß bringen, als es zu entschuldigen bitten, daß wir nicht Jedem der betreffenden Herren besondere Nachricht darüber zukommen lassen konnten. Buchner'sche Buchhdlg. in Bamberg. Vermischte Anzeigen. sivvö.j Zur gefälligen Beachtung. Die Herren Collegen in Süddeutschland ersuchen wir nochmals ihre Sendungen uns nur über Leipzig zukommen lassen zu wollen. Trier, den 18. Jan. 1853. Braun'sche Buch- u. Kunsthdlg. fioo6.s Gute Werke über Glasfabri kation erbittet sich C. F. Schmidt in Leipzig in ein facher Anzahl ü 6onck. 11007.) Bitte an die Herren Musikverleger. Von allen neu erscheinenden Messen mit und ohne Instrumentalbegleitung, besonders leichten, für kleine Landchöre arrangirt, erbitten wir uns stets nach Erscheinen sogleich 4 Ex. Ein gün stiger Erfolg für gediegene Musik ist gesichert. C« Z. Meisel's Sortbhdlg. in Herisau. (1008.) Wir bitten um Zusendung von Pla katen in zweifacher Anzahl. Würzbutg. Stahel'sche Buchhandlung. 11009.) Erklärung. Ernstlich müssen wir uns alle Zusendungen vonBüchern, welche gegen StaatundKirchegerich- tet sind oder Veranlassung zur Beanständigung von Seiten der Behörden geben können, verbitten, da wir uns aus Ueberzeugung und in Berücksich tigung persönlicher Interessen, durchaus nicht mit 'dem Vertriebe derartiger Schriften be fassen mögen. Gratz, d. 21. Januar 1853. Damian K Sorge. flOIO.) Von jetzt an berechnen wir Inserate in der Bibliographie Petitzeile mit 2i/g N-s, im Wierteljahrs-Katalog „ „3 „ im Halbjährigen Verzcichniß der Bücher Petitzeile mit 3 N-s, so wie in Wilda's landw. Centralblatt Petit zeile mit 1^ N^, und empfehlen wir diese4Anzeigeblätter unseren Collegen zur gef. Benutzung. Leipzig, den 24. Januar 1853. I. C. Hinrichs'schc Buchhdlg. slOll.j In meinem Berlage erscheint vom 1, Februar an in einer Auflage von 500 Ex. eine Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffent liches Leben unter dem Titel: „Schlesische Sonntags-Dlätter." Redigirt vom k. k- Professor Schwarz. Preis: vierteljährig 56 kr. — 20 Sj§. Ich empfehle diese Zeitschrift den Herren Verlegern zur Benutzung von Inseraten und berechne den Raum einer zweispaltigen Zeile mit S-s. Troppau, den 23. Januar 1853. Otto Schüler. s1012.) Jur Bekanntmachung ihres Verlages erlaube ich mir den Herren Collegen die bei mir erscheinende Pcst-Ofner Leitung zu empfehlen. Dieselbe ist seit Januar 1853 das einzige amtliche Blatt in deutscher Sprache für das Königreich Ungarn. Auflage 1300 Jnsertionspreis pro ge spaltene Petitzeile 1^ N§f; bei 3 maliger In sertion nur 3^ N-s. Pesth, 4. Januar 1853. Hochachtungsvollst Gustav Hcckenast. fioi3.j Zur gefälligen Beachtung der Herren Verleger. Die Contis von A- Büchting in Rordhausen und A. Eick (nicht Büch- ting's Sortiment, wie Viele schreiben) in Nordhausen stehen gar nicht mit einander in Verbindung, was wir jetzt, beim Ordnen der vorjährigen Rechnung, wohl zu beachten bitten! Alles das, was etwa zu Anfang 1852 an A- Büchting gesandt ist, gehört auf Conto A. Eick, was wir hier auch nochmals in Erinnerung bringen! —- A. Büchting hat nur Verlagsgeschäft. Nordhausen, 24/1. 58. Adolph Büchting. Albert Eick. sioi4.j Zur Beachtung! Mehreren an mich ergegangenen Anfragen mit einem Male zu begegnen, benachrichtige ich die geehrten Sortimentshandlungen, daß die beiden Zeitschriften Mustr. Porfbarbicr Gartenlaube bis Medio Februar nur semesterweis und in alte Rechnung geliefert werden. Von 16. Februar ab werden dann alle Bestellungen nur gegen baar expedirt. Denjenigen Handlungen, welchen die Berech nung pro Semester nicht conveniren sollte, stelle ich es frei, ihren Bedarf an beiden Zeitschrif- tengeg en baar zu beziehen und geschieht in die- sem Falle die Nachnahme nur gusrtaliter. Leipzig, 25. Januar 1853. Ergebenst Erlist Keil. (1015.) 2ur läsksrung kaxliLvIitzr XkiiseliMtzil empüelilt sicli, unter Llusielierung ckor promp testen Lxpeäition 1-onäon. Vtt» Ol». Alarvo«.