Volltext Seite (XML)
Str. 130 dreifache m, seine 30. Oct. worden, benteuer gastirt, izier bei 's. Bei nid von heißen der nun Manier eralfeld- uit zwei it einer Manöver den Ge- ?" Ein als der- in der l Kame- >hne den in lieber : ausge- bequeme drecheri- uglrchem z Ihnen Wie ein Kabeltclegrannn aus New-Aork vom 28. d. meldet, hat eine Explosion schlagender Wetter in den der peunsvlvani- schen CvkeScvmpauy gehörenden Kohlengruben bei Pouugstown stattgefunden. Bis jetzt sind 12 Reichen von Kohlenarveitern gefunden, mehrere andere tödtlich verwundet aus den Gruben gezogen worden. Familiennachrichten. Geboren: Ein Knabe: Hrn. Konrad Kein in Ostrip. Hrn. Bürgermeister Hetschel in Treuen. — Ein Mädchen: Hrn. C. Wolf in Schrebitz. Verlobt: Herr Kaufmann Alexander Biedermann in Leipzig mit Frl. Olga Waldow in Leipzig. Vermählt: Herr Karl Liebel mit Frl. Margaretbe Marggraf in Dresden. Herr Karl Mende mit Frl. Ida Köbler in Dresden. Herr Wilbelm Müller mit Frl. Sidonie Partzsch in Pirna. Herr Gustav Wolff mit Frl. Hilma Clauß in Leipzig. Gestorben: Herr Lehrer Nabe in Königstein. Frau Emilie vcrw. Wilsdort geb. Heinze in Etzdorf. Frau Therese verekel. Kuntze geb. Runtze in Oberlößnitz bei Dresden. Frau Kammergutspachter AgneS Auna Hänßel geb. Klopfer in Kalkreuth. Herr Wildelm Noak in Zwickau. Frau verw. Eup. Geißler ein Sohn (Martin). Herr Max Bretschneider in Leipzig. : braun- igeheude prcußi- Großen ^führten ere drei Officier »euliebe! deuhaste d Völker i treuer auf den gen den- Herzoge eere mi sche und allezeit zche, für Friedrich man in lauchtem ischweig- vor den . voraus, acht vor »irrenden in neues her hier t gestellt dem das ältigend. cwirrten )en oder ig drein- ie zahl- rub und er allem sammen. Zfordert. rrektheit sterwerk, ude Ge- nnzelnen n Sam- ligrath's schaart, isch pul- »abei er- pf nicht ndschaft- stler all' onotonie und die so groß, Details f Ärars hast ge- ergrund, »aß man >t. Die Wouver- t Genre nit dem Hou die beiträgt. Künstler (erkämpf )ch wird mgweilt. md diese rhne ae- . Dabei ud grell, t haben lgig wie nuthigen hervor, daß es ;ars und daß das braucht. »wesent- »es Erd kanonen, nde ver- : er auf Wbenden :, letzten s Bild, beschichte i hohen i Zlugen- t, unter- Zeit zu iude, m ffchmack- ffchtetes, u. s. w. i einem 'lerischen s echten berichtet. Ulm ist bekanntlich eine starke Festung, und Herr Schmiedek wollte sich die Wilhelmsburg, ein Vorwerk, zugleich kolossale Kaserne, recht in der Nähe betrachten. Er kommt zur Burg hinauf — der Thorposten unterhält sich gerade in der freundlichsten Weise mit einigen Frauenzimmern und läßt ihn passiren. Er durchschreitet einen großen Hof, wieder ein Thor — und befindet sich jetzt im eigentlichen Fort. Doch lassen wir den Säuger selbst erzählen: Ich bin noch einige Schritte ge gangen, da kommt mir ein Soldat nachgelaufen, und auf ein energisches „Halt!" blieb ich stehen. Er trug mich, ob ich einen Erlnubnißschein hätte, ich verneinte. „Da cscht's Verbote, hier rumzulaufe: da müsse Sie mit aus die Wachstube." Dort an- gelaugt, schnauzte mich der Sergeant an: „Wisse Sie nicht, oasch man ohne Erlaubnißschein hier nicht herumlaufe darf? Ich werde Sie auf die Hauptwache schicke müsse." Er faßte eine Meldung ab, ordnete zwei Mann au, vorzutreten und commandirte: „Ladet!" was auch geschah. „Bei dem geringsch- ten Fluchtversuch oder Widersetzung habe die Leute dasch Recht, Sie niederzuschieße", schnauzte der Sergeant. Ein Mann mußte vor mir gehen, ein Mann hinter mir. Anfangs lachte ich über diese Escortirung; als wir aber in die Stadt kamen, da wurde ich natürlich von allen Seiten betrachtet und es bildete sich auf dem Wege ein ganzer Zug Neugieriger, welcher uns folgte. Am Domplatz gab es einen förmlichen Volksauslauß Man wollte den französischen Spion sehen, welcher auf der Wilhelms burg gefangen wurde. Auf der Hauptwache erzählte ich dem Hauptmann die ganze Geschichte: er bedauerte aber, nichts Anderes thun zu können, als — mich auf die Polizei zu schicken. Nun mußte ich wieder, von den zwei Soldaten begleitet, weiter marschiren unter dem Halloh des Volkes, welches den „Spion" nicht genug betrachten konnte. Auf der Polizei konnte ich mich endlich legitimiren und ich wurde entlassen, aber nicht früher, bis man mir die Taschen durchsucht hatte, ob ich uicht Zeich- nuugen über die Festungen gemacht Hütte. Die Ulmer Zei tungen haben sich über diese Affaire lustig gemacht und nannten sie den neuesten „Schwabenstreich". Ein der „Voss. Ztg." aus Kiel vom 29. October Mittags: zugegangenes Privattelegramm meldet: Die Brigg „Undine" ist vollständig Wrack; die Masten wurden gekappt. Beim Kappen fielen zwei Mann über Bord; der eine schwamm ans Land, der andere ertrank. Dänische Rettungsmannschaften arbeiteten mit großem Eifer und standen Nachts ost bis am Leibe im Wasser. Ans Temcsvar vom 29. October telegraphirt man der „Boh.": Heute Morgen wurde die Carriolpost von Temesguar- matha aut der Lippaer Landstraße ansgcraubt. Der Postillon und das Pferd fehlen; der Postwagen ist im Straßengraben zertrümmert aufgefunden worden. Die Höhe der Schaden summe ist unbekannt. Weiter werden folgende Details gemeldet: Die Carriolpost welche von Gyarmatha hierher verkehrt, wurde um '^6 Uhr Morgens zwischen dem Jagdwalde und den Wein gärten von bisher unbekannten Thätern ansgeraubt, der Postillon und eine auf dem Kut'chbvck sitzende Schustersfrau, Namens Meister, lebensgefährlich verwundet. Sie wurden in einem abseits gelegenen Graben aufgefunden und zur Pflege nach Gvarmatha überführt. Der Postwagen lag zertrümmert abseits von der Straße. Der Stuhlrichter Bcssenvei, ein Gcndarmerie- oberlicutenant und der Postdirector Pethö begaben sich zur Auf nahme des Thatbestandcs an den Thatort. Aus Pola vom 28. Octobcr wird der „Pr." geschrieben Vor einigen Tagen hat sich auf der Oliveninsel ein bedauer licher Unglücksfall ereignet. Als man nämlich damit beschäftigt war, das Panzerschiff „Kaiser" in das Dock zu ziehen, wurden durch einen Strick, welcher riß, in der Batterie des Schiffes drei Matrosen getödtet und mehrere Arbeiter verwundet. Die Rettungsstation Wangcrovg telegraphirt der deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger: Am 27. Octobcr Abends von der auf Wangerooq gestrandeten deutschen Tialk „Anna Margaretha", Capitän Reuter, mit Dachpfannen nach Hooksiel bestimmt, zwei Personen, Vater und Sohn, gerettet durch das Rettungsboot „Großherzogin Alice von Hessen". Sturm aus WNW. mit Hagel. Rettuugsboot sechs Stunden unterwegs. Ein äußerst empfindliches Meßinstrument besitzt das Postamt zu Washington. Da das letztere kürzlich den Contract mit einem Couvert-Fabrikanten auf Grund des nicht befriedigenden Er gebnisses bei Untersuchung mit diesem Instrument anfhob, begab sich der Referent einer technischen Zeichnung in die Abtheilung für Postwerthzeichen und ließ sich die interessante Maschine Vorführern Bei derselben werden, wie das Patent-Bureau von R. Lüders in Görlitz mittheilt, an einem großen Zifferblatte Stürkeverschiedenhciten von Sechzehntausendstcln eines Zolles durch einen Zeiger angegeben. Der erklärende Beamte erbat sich ein Kopfhaar des Referenten, legte es zwischen die Meß becken , nnd sofort stellte sich der Zeiger ans 20 Sechzehntausendstel Zoll ein. Bei einer weiteren Untersuclumg eines Barthaares ergaben sich 50 Sechzehntausendstel eines Zolles als Stärke, so daß es dem Referenten begreiflich wurde, mit welcher Genauig keit die Controls darüber, ob der Convert-Lieferant die Be dingungen betreffs der Papierstärke inne hielt, ausgeübt werden konnte. Ein Jurist, der sich von den Mormonen nicht hinters Licht führen läßt, ist Richter Lane in Salt Lake Citv, Utah. Mor monen, die unter der Anklage der Vielweiberei daselbst prozefsirt wurden, Hatter: es zu bewerkstelligen gewußt, daß zu ihrer: Pro zessen andere Mormonen als Geschworene gezogen wurden. „Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus", tautet ein altes Sprichwort, und so wäre es auch fernerhin in der: Mormonen- Prozessen gegangen, wenn nicht Richter Lane gegen die Zu lassung von Polygamisten-Geschworenen in Polpgamisten-Pro zessen eine bündige Entscheidung gefällt und dadurch verhindert hätte, daß letztere ferner noch zur Farce werden. Er entschied nämlich, daß wie ein Mörder nicht über einen Mörder, so könne auch ein Mormone über einen anderen Mormonen keinen Wahr spruch abgeben, noch auch ein solcher Geschworener, der glaubt, daß sich Vielweiberei rechtfertigen läßt. Richter Lane hat da mit das vom Congrcsse beschlossene bezügliche Gesetz zur vollen Geltung gebracht. Es ist damit unstreitig ein wichtiger Schritt zur Ausrottung des Mormonenübels gcthan. Großenhainer Nuterhaktaug»« «nd Anzeigedkatt. Seite 3. Repertoir deS Königlichen HoftheaterS zu Dresden. (In Altstadt.) Sonnabend: Genoveva. Oper in 4 Acten nach Tieck und Hebbel. Musik von Robert Schumann. Ans. 7 Uhr. Ende gegen V» 10 Uhr. — Sonntag: Die Hugenotten. Große Oper in 5 Acten. Nach dem Französischen des Scribe frei bearbeitet. Musik von Giacomo Meyerbeer. Anfang '/»7 Uhr. (In Neustadt.) Sonnabend: Viel Lärm um Nichts. — Sonn tag: Der Raub der Sabinerinnen. Schwank in 4 Acten von Franz und Paul v. Schönthan. Koncert der Liedertafel am 29. Octobcr 188 l. „Bravo!" den wackcren Sängern. „Bravo!" dem überaus tüchtigen Dirigenten. In diese Worte läßt sich kurz das ganze voll gültige Urtheil über dieses Concert fassen; denn es hat fick durch dasselbe wiederum gezeigt, daß die Liedertafel nicht nur über sehr respektable Kräfte verfügt, sondern daß auch die gewohnte Streb samkeit noch ihre ungeschmälerte Stätte bei ihr hat, so daß unter der tüchtigen, gewissenhaften und strebsamen Leitung des Herrn Cantor Lösche sich ihre Leistungen stetig vervollkommnen und sie eS wohl verdient, daß sie in unserer Stadt hoch geachtet und auf aus wärtigen Sängerfesten besonders gefeiert wird. Was Wunder, daß sich schon vor Beginn eines Liedertafel-Coneertes der Saal bis auf den letzten Platz füllt und in den anstoßenden Lokalitäten ein Stuhl auch um ein Königreich nicht mehr zu haben ist? So war es auch am 29. Oktober; aber gewiß kein Besucher — und wenn er mit einem Stehplätzchen fürlieb nehmen mußte — wird das Concert un befriedigt verlassen haben, indem eS wahre Hochgenüsse darbot. Da war alles sauber und tüchtig einstudirt, da wurde alles rein, exact und mit sehr gutem Bortrage gesungen, da war nur ganz selten eine kleine Schwankung in Ton und Einsatz oder eine kleine Senkung deS Tones zu bemerken. Besonders war wieder die gute Aussprache des Textes zu rühmen, Ivie es auch mit Freuden zu be merken war, daß keiner der Herren Sänger seine Leistungen beson ders hervorzudrängen suchte, daß sich vielmehr zeigte, daß sie ge wöhnt sind, nwMc voco zu singen, und daß z. B. die Herren Tenoristen lieber die Falsetstimme verwenden als hohe Töne Pressen, wodurch alle Gesänge eine»: weichen Wohlklang erhielten. Da alle Gesänge so brav vorgetragen wurden, so ist es wirklich schwer, einige als die wohlgelungensten zu bezeichnen. Gleich die 1. Ge- sangsnnmmer „Heinrich der Bögler" ging ganz prächtig. So gut sie aber auch vorgetragen wurde, so war gewiß Jeder, den: die Löwe'sche Composition dieser Ballade für Bariton bekannt ist, ge- neigt, den: Componisten zu grollen. Das ist ein Text, der sich sür vierstimmige»: Chorgesang eben so wenig eignet wie etwa Goethe'S „Erlkönig". Die Composition ist wohl schön und wohlklingend, sie ist aber für den Text nicht so charakteristisch als die von Löwe. An: charakteristischste»: sind noch d:e Zeilen: „Ei doch, was sprengt denn bis Neiterschäar?" und die unisono-Erklarung „'s ist deutsche»: Reiches Will!" getroffen. Das nebenbei über die Wahl des Textes und die Bearbeitung durch den Componisten. Die Ausführung durch die Liedertafel und die Begleitung durch das Stadtorchester waren vorzüglich. Auch die nachfolgenden Nummern des 1. Theiles wur de,: recht wohlgelungen — und abermals sei es erwähnt — mit lobenswerthem Bortrage ausgeführt, am beste»: und das Auditorium besonders ansprechend „Nachtzauber", „Jetzt gang i an's Brünnele", und „Einkehr". Merkwürdiger Weife geizte man nach „Untern: Lindenbaum" mit Beifallsbezeigungen, und doch wurde es eben so gut vorgetragen. Nur erschienen bei diesem Liede die 1. Tenöre etwas ermattet, was nicht verwundern durste, da die Herren in den vorher einander rasch folgenden vier Nummer»: bereits ganz be deutende Anstrengungen zu überwinden gehabt hatten. Der 2. Theil des Coneertes, Welcker von: Stadtmusikchor mit der recht gut ge spielten Ouvertüre zu „Rosamunde" einleitete, enthielt wohl die ge diegenste Composition des ganzen Programms: „Bergpsalm" von B. von Scheffel in bekannter archäistischer Manier gedichtet und von Hofbauer trefflich schön componirt. Es war sofort zu erkennen, daß auf das Einstudiren dieses schwierigen Werkes viel Gewissenhaftig keit und Fleiß verwendet worden war. Die Solopartie trug Herr Carl Arnold mit großer Sicherheit, entsprechendem Bortrage und guten: Tone vor und auch der Chor erfüllte seine Aufgabe auf's Beste. Recht wohl überwanden beide Theile die Schwierigkeiten, recht wohl gelang iknen auch das Pianissimo bei „Du hast eine Ruhe rc.". Die Begleitung deS Orchesters war sehr lobenswerth, an einzelnen Stellen z. B. „Landfabriges Herz rc. bis sicher ge leitet" erschien sie etwas zu schwach. Referent hörte vor einigen Jahren die erste Aufführung dieser Composition von dem Pauliner- Gesangvereine und den: Gewandhausorchester zu Leipzig unter Direktion des Componisten und kann versichern, daß er durch die gestrige Ausführung recht angenehm an jene Musterauff'ührung erinnert worden ist, sowie daß er geneigt wäre, dei: Herren Liedcr- täflern eine ähnliche Lobrede zu ballen, wie damals'die Paulincr sich von Herrn Hofbauer zu erfreue»: hatten, wenn er nicht fürchtete, das; man seine Berufung hierzu anzweifeln möchte. Dieser Com- position folgte „Ständchen" von Weinwurm, sehr schön gesungen und sehr schön begleitet. Die Begleitungspartie ist überaus lieblich, das kurze Nachspiel schwächt jedoch den Eindruck etwas ab. Einem mit Elitesängcrn vierfach besetzter: und vorzüglich gesungener: Quar tett (RöSIein im Walde) folgte ein sehr schönes „Waldlied" mit Begleitung eines Waldhornes. Diese Begleitung ist besonders zu loben, wenn auch einzelne Töne etwas weicher hätten sein können. Sie war eine schwierige Aufgabe für den Bläser; er löste sie aber bestens bis auf einen Ton, der wegen Athemmangel dem Instrumente verblieb. Den Schluß des Coneertes bildeten „Die alter: Germanen" von Hart, was manche Zuhörer vor zwei Jahre»: von den „Pau- lincrn" gehört zu Haber: meinten. Sie irrten, dieselben sangen: „Sie tranken immer noch eins" von Reinecke. — Möge der Lieder tafel ihr tüchtiger Führer noch lange erhalten bleiben; möge sie in ungetrübter Einigkeit auch ferner so rüstig fortstreben und möge sie öfter ihre zahlreichen Freunde durch wohlgelungene Aufführungen erfreuen. Dieselbe»: verlangen nicht jedesmal so große Anstrengungen der Herren Sänger und begnüge»: sich auch »nit einen: etwas kürzere,: Programm. .... Allen äsngsniASQ Herren aus Ltadt unä I^anä, dis das unterLsiofinete Oomits Kei der ^aklaKitation so wirkungsvoll unterstützt Kaken, sei kieräurek der keste Dank ausgesproeken. Va8 eon86kvaliv8 Wakleomilö im VII. 8äeli8i8olwn k6iMag8waIiIIrk8i86. Himuitüelitz Mikel für srrsll-8ollllei4er Utcheitril empfiehlt in Rüschen, Spitzen, Damen« und Kinderkragen, Herren- u. Damen-Chemisets, Weitzen und wollnen Nöcken, Damen- und Kinderschürzen, echt Bielefelder Taschentüchern, Oberhemden «Einsätzen, Herrenkragen und Man schetten, Shlipsen und Cravatten in großer Auswahl zu äußerst billigen Preisen. Hemden aus Barchent von M. 1.50 an, aus Leinen von M. 2 an, aus Dowlas von M. 1.50 an, ^rkivit«- kienntvn von 90 Pf. an. Hemden aus Barchent von M. 1.25 an, aus Leinen von M. 1.30 an, aus Dowlas von M I 25 an, ILiniIvrlivnnIvn WiWpMt, Meißner Straße 33, empfiehlt selbstgefertigte WWgWst, Meißner Straße 53, bringt den geehrten Herrschaften seine Wäsche - Confeetion in Erinnerung und empfiehlt sich zur Anfertigung von Herren-Ok»vrIivin«I«n, sowie aller vainen- u Linckvr^vä8el>v zu äußerst billigen Preisen, bei Bedarf um gütige Berücksichtigung bittend. kmiiiMl« MslhkgkjW, Meißner Straße 53, emplielckt billigst Otto Kakel'. OrEsnstuin bVützer >V. Wester. FlMN, .... , „ für icdes Alter von 2o Pf. an. vunte Küsvdvn, Orosss Ausrvakl MSbsIstoSv, >1- Vrlms8t, Kip8, VlGtz, kiliittl8l68tM etk., !V!öbe!p!üseke, portieren- u. Karckinensloüe, rvppiodv, ad86xa88t und in RoHenwaare, nur 8o1iä6 Qualitäten, VLselrLeeLvit- VeMeÄvvlLvn- tt rttv s r 1 n 11, n n k eiu^lleiilt unter ^usiclieruncx IfflliAstor kreise und WW" reeller Lelllerlun^. M Mm vorm. L. K. Lose!. LS LS, naLs äenl ^Itrnarkt, ain Lrunnsn. eml'üetzlt Herrin. Starke. Herl. Ztrusse-