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102 mhine» 'M ' . mann'. - - -, r ,1» Uli V rfertigung von x chnell-Schrei- ? rn Bortragen über Ar ferner im Schön- und S emem ekannt :r n r Endlich bitte ich den Hrn. I. I. G., daß er mich und meine lieben Mitbewohner unser- so freundlichen Dorfe- künftighin in Ruhe und Frie den lassen und sich vor allen Dingen lieber mehr darum bekümmern möge, wie er gläubig, fromm und selig werden wolle. . mag sich nur in Acht ^en Hornisten und dem Rauche deS Kalkofen-, damit er nicht in Gefahr komme. Fach einschlaaender Arbeit, sowie etwaigen Repara ompter und billiger Bedienung, unterziehe. Daß wir die Dresdener Altstädter Jahrmärkte nicht mehr hinter der Post, sondern vor der Wilsdruffer Gasse, Engels Restauration gegenüber, nach der Ostra-Allee zu feil halte«, machen wir mit dem Bemerken bekannt, daß wir unsere werthesten Abnehmer gewiß jederzeit mit guter Waare werden zu bedienen suchen. Die Schuhmacher aus Leisnig. , im praktischen^ Kopf- und H - Tafel-Rechnen u. ft w. Die Unterrichtsstunden in den Wochentagen sind Vormittags H 4 von 7 bis 12 Uhr und Nachmittag- von 1 bis 7 Uhr. Sonn- und Festtag- Vormittags H - von 8 bis 12 Uhr und Nachmittags von 1 bis 3 Uhr. Der Theilnehmende kann also, ganz H ) nach seiner Zeit, die Stunden wählen. ! - Auf Verlangen werden über obige Unterrichts-Gegenstände Pläne gratis ausgegeben. — H 2 Auswärtige, welche in den obigen Branchen Unterricht nehmen wollen, können auch, für o 4 ein Billiges, Most und LogiS bekommen. Z 8 Das Nähere: Dresden, Ostra-Allee Nr. 20 im großen Parterre; ' o 3 Mehre, freundschaftlich zusammen getretene, technische und » » Praktische Lehrer. » - —I > l Privat-Untcrricht I wird täglich rrtheilt und zwar: im freien Hand- und Linear-Zeichnen, sowohl für Z Künstler als auch für alle Profeffionisten, Modelliren in Thon und Wachs » im Entwerfen von Bauplänen, sowie in Vorträgen über An' z Bau - Anschläge« und im Feldmessen; ferner im 4 den, in der Orthographie und Styl-Uebung — : Sonntag, den 20. dies. Mon. Nachmittags 3 Uhr, sollen auf dem vormals Bischöfl. Mauer- mann'schen Gute zu Laubegast, 7 Scheffel gute Wiesen in 4 einzelnen Parcellen, für diesen Som mer, an den Meistbietenden verpachtet werden. Pachtlustige werden daher veranlaßt, zu der gedach ten Zeit sich daselbst einzufinden, ihre Gebote zu thun und deS Zuschlages an Diejenigen, welche daS höchste Gebot gethan, gewärtig zu sein. Laubegast, den 17. Juni'1847. Die Dorfgerichte daselbst. . MM .1...W— .1 . -El- . ... —' ' - Zur gütigen Beachtung. Daß ich mein bisher aus der Sporergasse gehabtes Bleähwaaren-Lager (verbunden mit Arbeits-Lokal) in das Eckgewölbe des am Jüdenhofe und der großen Frauengasse mit Nr. 1 bezeichneten Hauses verlegt habe, mache ich einem geehrten Publikum und resp. hohen Adel mit der ergebenen Bemerkung bekannt, daß ich mich jeder in mein Fach einschlaaender Arbeit, sowie etwaigen Repara turen, unter Zusicherung prompter und billiger Bedienung, unterziehe. OsrI ISvrxer, Klempnermeister und Lampcnfabrikant. Zu seiner Beherzigung mögen jenem unberu fenen Berichterstatter, Hrn. 3» J?G., noch die zwei Stellen der heftigen Schrift dienen, nämlich Gal. 6, 1—5 und Phil. 2,12. Sollte er jedoch unglücklicher Weise keine Bibel haben, so mag er sich eine solche erborgen, damit er diese Stellen nachlesen kann. Strehlen bei Dresden, am 14. Juni 1847. I. G. Claus, Schullehrer.