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§4» (49) deren bald k ver- eichen , auf- id wie kehren i und dienst lden, - der mstr. traft» i Nah- ickreift iten in khren- Bür- Mst- o ver- unfte wöchentliches Unterhaltungsblatt ' auf das Jahr r8l2. Z9bes Stück. in W- -»m —*-W>« Wer des Andern vermag , der steckt ihn in dm Sack. Andreas Eberhard Räuber, Hofkriegsrats Kaisers Maximilian H. von diesem nebst feiner i Familie in den Freyhcrrnstand erhoben, war k ern eben so gelehrter als stattlicher Mann, be- I gabt mit einer außerordentlichen Leibeestärke. I Auch die Länge feines Barrs war bewunderns- I Werth; er ging ihm bis auf die Füße und wie- I Ler hinauf bis an die Mitte seines Leibes. — I Wenn er in vollem Staake sich nach Hofe be- ! gab, ließ er diesen um sich her stiege», wie eil» i Fähnlein. l Seine Stärke bewies er kn einem Faust- v kämpfe mit einem Menschen, der an Gestalt und Kräften ein Riese war, und bestand deu- selben so männlich, daß sein Gegner halb rodt vom Kampfplätze getragen wurde. Aber weit merkwürdiger war sein Kampf um seine Bram,