Volltext Seite (XML)
onnen am -» en ^und fck - jl ein Si Sc ,Si vöm « «X— hörte f sich ih, 'elbst, hatte peitsch! verlor« war n Marti, D wissen, dürfe. i.^k „manch! zwischen gekomm Immer anderen habe iä ich diese Irrtum die mi Manchr Auch sei ich sehe M< zögernk ein bra Hang hl „D dann a „S „C den Ar Seil g< Silben dann sü! Sie .Io Zigarett Fü« Raum. s« Das C saus in M war 1902 gefährliche gemalt zu. Das l !ommenen nner groß »ffener St -aus veru en Entla liebstahls valt vor Sewohnhe -aus erlai Währ Zwei Von d lleidertart« zugsrechte nunmehr und die 1 gbei beid« Strümpfe mittel 8 s ab können Endlose Gefangenenkolonnen. Sowjetische Gefangene treten den Weg tn dtt Sammellager an. PK.-Brunnengräber-Wettbild (M). der Si1 langsar .I von en Antwo Halden ganger bindung n tMltigketii -zieichskleii worden. konnten voll ständig anfgerieben werden, so daß die blutigen Verluste der Sowjet» in diesem Raum durch die vernichtenden Angriffe deutscher Kampffliegerverbände außer- ordentlich grob sind. Im gleichen Raum schossen Jagdverbände der deutschen Luftwaffe zwölf sowjetische Flugzeuge ab. Im mittleren Abschnitt der Ostfront griffen im Laufe des 23. August Kampfocrbände der deutschen Luftwaffe Truppen und Berkehrsziele der Sowjets besonders wirkungsvoll an. Lange Reihen fliehender sowjetischer Kolonnen wurden bombardiert und mit Bordwaffen im Tiefflug unter Feuer genommen. Die Berluste. die die Sowjets bei diesen Angriffen erlitten, treffen Menschen und Material schwer. 42 Eisenbahnzäge, die zur Aufnahme fliehender Truppen bereitstanden, wurden durch wohlgezielte Reihenwürfe schwer beschädigt. Allein 500 Waggons Wurden zertrümmert oder brannten aus. 12 sow Fllhrer die Wege tn ven Steven aewtesen yave, vave ver Feind systematisch und bewußt die Vernichtung der deutschen Nation betrieben. Der Führer jedoch habe über Deutschland ' gewacht. „Wenn nun die Herren über dem Atlantik", so rie, Alfred Rosenberg aus, „die alten verlogenen Parolen von einst wieder aufleben lassen wollen, so weiß das deutsche Volk aus bitterer Erfahrung, was es davon zu halten hat! Als dieser Krieg uns aufgezwungen wurde, hauen wir vor der Weltgeschichte nur die eine Wahl, entweder zukämp. fen oder kampflos zu fallen. Nicht wir sind un. ersättlich, sondern sie, die vte halbe Welt beherrschen und nun nocb ein 80-Millionen-Volk versklaven wollen." Drdnunas siede gew leschimpft ndnunger rmte dur, Nach NMenderg in Bremen: .SenWImd rettet Enrew sowiets besetzte Ufer. Unbemerkt drang der deutsche Spähtrupp bi» zum Or» vor. Als sich der Gegner plötzlich Deutschen gegen über iah räumte er das jenseitige Ufer. In kühnem Nachstoß nahmen die deutschen Soldaten den Ort in Besitz, nachdem eine zurückgebliebene plündernde, bewaffnete Bande nach kurze« Kampf vernichtet wurde. Außerordentlich vlutige Lerlutte des Feinde; Reue Erfolge im Osten Tscherkassy genommen. — Angriff auf Reval. — Dom 22. Juni bis 23. August 1044 Britenflugzeuge abgeschofsen. OHS. Aus dem Führerhauptquartier, 24. August. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Ukraine nahmen deutsche Truppen den bisher vom Feind noch zäh gehaltenen Dnjepr Brückcnkops Tscher kassy. Nordwestlich Kiew wurde die Dersolgung des ge schlagenen Gegners aus und über den Dnjepr fortgesetzt. Südlich deS Ilmensees wurden stärkere sowjetische Kräfte geschlagen und über den Lowatflutz zurückgeworfen. Mehr als 10 000 Gefangene und umfangreiche Beute fielen in unsere Hand. Die in Estland kämpfenden Truppen dringen im konzen trischen Angriff aus Reval vor. Der beiderseits deS Ladogasees von unseren finnischen Verbündeten mit besonderer Tapferkeit geführte Angriff macht weiterhin gute Fortschritte. In Nordasrika war am 22. August ein Angriff deut scher Sturzkampfflugzeuge auf den Hafen von Tobruk besonders erfolgreich. Bombenvolllreffer setzten Flakbattericn außer Ge fecht, zerstörten Munitionslager und beschädigten mehrere Schiffe. Kampfflugzeuge bombardierten in der letzten Nacht mit guter Wirkung Stapelplätze des Feindes bei Marsa Matrul. Der Feind flog weder bei Tage noch bei Nacht in das Reichsgebiet ein. In der Zeit vom 22. Juni bis 23. August verlor die britische Luftwaffe in Kämpfen über Großbritannien, im Scegebiet um die britische Insel und in Nordafrika sowie bei Angriffen auf das Reichsgebiet und. die besetzten Gebiete insgesamt 1044 Flugzeuge. Davon schossen Verbände der Luftwaffe 916, Einheiten der Kriegsmarine 128 britische Flugzeuge ab. Während der gleichen Zeit gingen im Kamps gegen Großbritannien 127 eigene Flugzeuge verloren. Eichenlaub Wr vberleuüumt Philipp 62 Lustfiege errungen. VRV. Berlin, 25. August. Der Führer hat Ober leutnant Philipp als 33. Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ver liehen. Er sandte ihm aus diesem Anlatz folgende- Tele gramm : „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Stampfe um die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen anläßlich ihres 62. Luftsieges als 33. Offizier der deutsche« Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, gez. Adolf Hitler." »Sll-FroattSmpler aege» Aookoelk Politik Der Vorsitzende des UCA.-Frontkämpferverbandes Milo Warner, forderte in einer Rede in Springfield Illinois Roose- velt auf. das USA-Volk über den tatsächlichen Stand der natio nalen Krisis aufzuklären und dementsprechend gemeinsam mit dem Kongreß zu handeln. Gleichzeitig erklärte er, die verän derte Situation mit der Sowjetunion sei kein Grund für den Frontkämpferverband, seine Einstellung zum Kommunismus zu ändern. Zwangsarbeit für die Juden in Rumänien Durl m^Atte^"^«^ rumänisches Dekret werden alle im Atter von 18 bis 60 Jahren zur Zwanasarbett melden" ""^n sich bei den zuständigen Polizeibehörden stört oder erbeutet. Lomve» aui sowjNWe Rölkzugrkotonne» Im südlichen Teil der Ostfront griffen deutsche Kampf flugzeuge erfolgreich sowjetische Rückzugskolonnen an. Deutsche Verbände belegten am 24. August Eisenbahnlinien im Rückzugs- gebiet der Bolschewisten erfolgreich mit Bomben. Weiter wur den Hafenanlagen am Dnjepr und sowjetische Flakstellungen durch Bombentreffer vernichtet Angriffe der deutsche Luftwaffe richteten sich am 24. August auch im mittleren Teil der Ostfront aegen Eisenbahnlinien und Nachschubwege der Sowjets. 2n zahlreichen Bahnhofsanlagen wurden durch Bombentreffer umfangreiche Zerstörungen Ser- vorgerufen Zahlreiche Eisenbahnstrecken wurden unterbrochen. 2m Raum'von Eomel griffen Sturzkampfflugzeuge sowjetische Panzerzüge im Tiefflug an. Die Panzerzüge wurde so vernich- tend getroffen, daß nur Trümmer übrig blieben. Kühner Vorstob deutscher Spähtrupps A« Pripjet vorftotzenbe deutsche Spähtrupps beobachteten i« eine« Ort am jenseitigen Ufer des Flusses bolschewistisch« Kräfte und faßten den Entschluß, den 800 Meter breiten Strom r» durchschwimmen. Sie erreichten vollzählig, dao^ von den «von 32 und 45 Tonnen. Auch im benachbarten Abschnitt lief der Borstotz der Bol schewisten in der wirkungsvollen Abwehr eines deutschen In- fanterie-Regiments fest. Achtmal schickten die Sowjets am 23. August ihre Wellen gegen die Deutsche«. Achtmal blieben zahlreiche bolschewistische Soldaten im Fener liegen. Rach der Wirkungsvollen Gegenwehr der deutschen Trvppen fliehen a gleichen Tage deutsche Panzer in die erschöpften bolschewistisch Kräfte hinein und brachten ihnen weitere schwere Berluste bei. Reben einer bi» jetzt noch nicht erfatzten Anzahl von Gefalle, «en und Verwundeten ließen die Sowjets zahlreiches Kriegs- 8t in deutscher Hand. Weitere 28 Sowjetpanzer verfielen der rnichtvng, 31 Geschütze und 30 Lastkraftwagen wurden ^r- Konfuln von Haiti die Zulassung in Deutschland entzöge« Die Reichsregierung hat sich aus politischen Gründen genötigt gesehen, den in Deutschland ansässigen Konsuln des Staates Haiti daH Exequatur zu entziehen. Für die Abwicklung ihrer Geschäfte wurde den Konsulaten eine Frist gegeben, die am i. September abläust. — Di« deutschen Berufs- und Wahl- kousulate Ur Haiti und Cuba sind geschlossen worden. Boliviens Parlament will Beweise. Die bolivianische Abge ordnetenkammer hatte vor einiger Zeit die Beweisstücke zum Fall Belmonte gefordert, da sowohl rn der bolivianischen Oef- fentlichkeit wie m Kreisen des Parlaments Zweifel an der Be weiskraft des vorliegenden Materials erhoben worden waren. Der Staatspräsident von Bolivien hat die Ueberlassung der „Beweisdokumenle" an den Parlamentsausschuß abgelehnt, mit gutem Grund, denn bekanntlich handelt es sich bei diesen Dokumenten um Fälschungen. , Britische Blockade gegen Dschibuti. In einem Vortrag er hebt der französische Rundfunk scharfe Anklage gegen die eng lische Blockierung Dschibutis. Wegen des dadurch entstandenen Mangels an Lebensmitteln und Vitaminen forderten Skorbui und Beriberi große Opfer, besonders unter den Frauen und Kindern dieser kleinen französischen Kolonie. Der einzige Grund für diese unmenschliche Handlungsweise der Engländer sei die Tatsache, daß die Bevölkerung dem Marschall Pötain die Treue halten und Frankreich nicht verraten wolle. Die Lage in Dschibuti sei aber so erust, daß z. B. tue Sterbttch- keitsziffer siebenmal so groß sei wie in normalen Zeiten. Aegyptens Zwiebelerzeuger vor dem Ruin. Auf den Kais von Alexandrien sind über 120 000 Sack mit Zwiebln die sich seit Kriegsausbruch infolge mangelnder Absatzmärkte dort an- gehäuht hatten, verfault. Sie mußten ms Meer geworfen wer den. Die ägyptischen Erzeuger und Exporteure haben jetzt von der Regierung Entschädigung gefordert. Die Zwiedelerzeugung stellte vis zum Kriegsausbruch nach der Baumwolle die zwett- grMte Einahmequelle der ägyptischen Wirtschaft dar. *Die riesigen Goldopser Australiens für England. Der australische Premierminister Menzies erklärte. Australiens Vertetdtgungsausgaben hätten vor dem Kriege 14 Millionen Pfund betragen, während fein Anteil in diesem Jahr nahezu 216 Millionen Pfund ausmachen werde. Mit diesen Zahlen will Menzies darauf Hinweisen, daß Australien bisher nur riesige Opfer für England habe bringen müßen, ohne daß England schon etwas für Australien getan hätte, unp daß seine Reise nach London daher notwendig seb damit tn der b^- tischen Politik Australiens Interessen besser gewahrt würden. Rekchsletter Alfred Rosenberg sprach tn ver Bremer Kampfbahn auf einer Großkundgebung, die den Abschluß einer Gauschulungswoche bildete. In feiner Rede warf Alfred Rosenberg die Frage auf, ob dieser Krieg notwendig gewesen sei oder irgendwie vermieden werden konnte. In grundlegen den Ausführungen erinnerte er daran, daß der Führer, dessen Schlag gegen den Weltfeind eine rettende Tat für die Welt geschichte sei, immer wieder seine Friedensliebe betont, jedoch bei seiner Suche nach einer Verständigung nur aus höhnische Ablehnung gestoßen sei. Nach der Erschöpfung aller Mittel der Verständigung sei dann das gewaltige Ringen zur ehernen Notwendiakeit aeworden. In der aleicben Zeil, in der der Reue Ritterkreuzträger , VW. Berlin, 23. August. Der Führer und Oberste Be fehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Ober- befehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall v. Brauchitsch. das Ritterkreuz an: General der Kavallerie von Mak- kensen, Kommandeur eines Armeekorps; Generalmajor Duevert, Kommandeur einer Panzer-Division; Oberstleut, nant im Generalstab Franz, Generalstabsoffizier in einer Dwsion; Maior von La Chevallerie, Bataillonskom mandeur in einem Infanterie-Regiment; Hauptmann Lutze, Bataillonskommandeur in einem Infanterie-Regiment; Unter- offlzier Albrecht, Geschützführer in einem Jnfanterie-Re- arment. DIW. Berlin, 25. August. Der Führer und Lverpe Be fehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Ober befehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes: Hauptmann Kaminski,. Gruppenkommandeur in einem Zerstörergeschwader: Haupt mann Rossi wall, Staffelkapitän in einem Zerstörer- aeschwader; Leutnant Thurner in einem Kampfgeschwader. RachttSsUch da; Ritterkreuz DIW. Berlin, 23. August. — Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Ober befehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brau- chitsch, nachträglich das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalmajor Lancel le. Kommandeur einer Infanterie division. FraezWche FreimMgeale-w« «gen de» »olfchewi;««; Die Legion der französifischen Freiwilligen zum Kampf gegen den Bolschewismus wird, wie amtlich verlautet, jetzt auf gestellt. Das erste Kontingent wird am 27. August in Versailles aelammelt und am 30. August für kurze Zeit in ein Uebungs- lager abrücken, wo es vor feinem Einsatz ausgerüstet und end- güttig zusammengestellt werden soll. 2n ihren Kommentaren begrüßen die Zeitungen dieses Ereignis, das sie als Zeichen des wiederbeginnenden Auf stiegs Frankreichs werten 2n dieser Woche schreibt „Eri du Peuple"^ werden sich die französischen Fahnen den Standarten der verbündeten Truppen anschließen, um Europa vom Bolschewismus zu befreien. Das hätten jelbß die größten Optimisten vor einem 2ahr nicht für möglich aeyalten. Letten««« w -imd« der Sowietmördn Beim lettischen Roten Kreuz in Riga trafen drei lettische Mädchen — Geschwister im Alter von 10. 11 und 12 2ahren — ein, die aus Libau stammen, von wo sie mit ihre« Eltern durch die Sowjets fortgeschafst worden waren. Zusammen mü ande ren Kindern wurden sie von ihren Eltern getrennt und in eine« Güterwagen untergebracht. Der Zug bestand aus dreißig Wagen und war so unterteilt, daß je einem Güterwagen, in dem Letten „verfrachtet" wurden, ein Personenwagen folgte, in dem EPU.-Wächter untergebracht waren Nach dreitägiger Fahrt waren die Kinder, d,e weder mit Speise noch Trank versorgt wurden, so erschöpft, daß die GPU.-Leute sich ihrer entledigen wollten und die fünfzehn im Wagen befindlichen Kinder einfach in den Wald jagten. 2n ihrer Angst liefen die Kinder ausein ander. Nur die Geschwister blieben beisammen und erreichten nach zweimonatiger abenteuerlicher Wanderung Riga wo si« vom Roten Kreuz ausgenommen wurden, lieber den Verbleib der anderen zwölf Kinder ist nichts bekannt. Da; itt da; „Sowjet-Laradie;" Die Stockholmer Zeitung „Aftonbladet'/ gibt eine Meldung des sowjetischen Nachrichtendienstes wieder, wonach in der Sowjetunion Kinder über zwölf 2ahre m die Fabriken gehen müssen, und nur die Kinder, die jünger als zwölf 2ahre sind, weiter die Schule besuchen können. 2n den Fabriken, in denen jetzt dreizehn- bis vierzehnjährige arbeiten, sollen „gute Er-- gebnisse" erzielt worden sein. Der tiamps am Vie Lnievr-Lkiiaenlöple 3« Kamps« «m die letzten bolschewistischen Brückenköpfe u« Dnjepr erzielten am 24. August schnelle deutsche Verbände «ue Erfolge. Außer den bereit» veröffentlichten Zahle« wurden «« Sonntag weitere 5500 Gefangene gemacht. Die Bolsch«- »ifte« verloren dabei zahlreiche Banzer, Geschütze uud ander« Waffe« Fäuf Sowjet-Flugzeuge konnten dem raschen deutsche« Zugriff auf einem Flugplatz nicht mehr entzogen «erden. Wei terhin wurden den Bolschewisten 80V Pferde abgenommen. LoWewtttWe Eatlaftuagrotteattoe geWetteN Um das erfolgreiche Vordringen der deutschen Truppen auf- «chalte», unternahmen die Bolschewisten m de« letzten Tagen a« einem Abschnitt der mittleren Ostfront heftige Angriffe. I« heldenhaftem Kampfe schlugen die Soldaten des deutschen Ber- bandes alle Angriffe ab und schwächten di« Sowjets zahleu- «K» materialmäßig. In drei Tage« blieben 95 Sowjctpanzcr vor den deutschen Linien liegen: darunter befanden sich einige nammen yeroor uns eryeuren weuqm oce scacyr. wm ^ergorer, der uns begleitete, wurde gleich nach Beginn des Angriffes schwer getroffen und sank. Drei weitere Kriegsschiffe erlitten gleichfalls schwere Beschädigungen. Wir wissen nicht, wieviel Schifte aus dem Eeleitzua von Torpedos getroffen wurden, aber «ur die wenigsten Schifte aus unserem Geleitzug dürften ent- komme« sein.'' Polnische Verbrecher unter Aullase 350 BoUSdeutfche ermordet. Am Montag begann tn Posen ein Sondergerichtsver- fahren gegen 28 ehemalige polnische Polizeibeamte und Hilfs- Polizisten, die als Begleiter eines Verschlepptenzuges aus Obornik 350 internierte Volksdeutsche auf der Marschstreckc bis dicht vor Warschau tn unmenschlicher Weise ermordet haben oder für die an den Deutschen verübten Gewaltver- brechen verantwortlich sind. Nach gewohnter Manier versuchen die Angeklagten zu nächst alles abzuleugnen oder sich hinter angeblichen dienst lichen Befehlen zu verschanzen, und erst unter d"m Druck des Belastungsmaterials und der Bezichtigungen durch ihr« eigenen Mordgenossen bequemen sie sich zu Teilgeständnissen. Als eine Bestie tn Menschengestalt entpuppt sich der ehemalig! polnische Polizeihauptmann und verantwortliche Leiter des Verschlepptenzuges, Niewtarowski. Um keine Rechen schaft über das vorausbestimmre Schicksal der Deutschen ab- legen zu müssen, lehnte er von vornherein eine Empfangs bestättgung über die genaue Zahl der Internierten ab. E, hat später der Begleitmannschaft offen seine Absicht zur rest losen Vernichtung der Deutschen bekanntyegeben und ihr durck sein brutales Verhallen selbst ein Beispiel gegeben, indem ei vaS Tempo des Marsches ständig steigerte, den Deutschen Wasser und Verpflegung voremhiett und vte Fußkranten ntederknallen ließ, anstatt sie auf den für die Polizeibeamtev mttgeführten Pferdefuhrwerken weitcriranSportieren zu lassen Die übrigen Angeklagte«, die fast ausnahmslos als Deutschen hasser bekannt sind, zeigten sich in ihrer Darstellung der Vor fälle als willfährige Werkzeuge ihres Vorgesetzten. Etwa l2l Deutsche, die der Ermordung entgehen konnten, werden in den kommenden Verhandlungstage« gegen die polnischen Bestien zeugen.