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1 * Rk. - Ain^8t 2U frük von mir. In tiefer Trauer Ireatzartt ptppinger und DOcsitercsien kloaiUa im 49. si,eben8jssire. keerdigunß- 8onntaZ nacsim. 2 Okr vom Drsuersiau8e su8 ai vis trauern«L«i UtaLsrdNsdensn nerstag 13 Uhr Schulanfänger-Andacht. Fürstens« Nr. 7V Johnsbach. Sonntag 8.30 Predigtgottesdienst (Pf. Beer). Liner der 8ek6n8ten Lilme der letzten klonale I Darsteller von kian^ 8etienken un8 da8 Lrleb- ni8 eine8 Zroken 8csiiek8al8. ÜLrsnstsia und >u»»»«rtzrst» 8onnta^ S, 8.20, ^lonta^ 8.20 Lür ^uAendlieke unter 18 1. verboten <8uüetenksu>, L. ^u«uit I94> beute trüb im ^Iter von 93 Isbren rubig und 8anlt enl8ckls'en i8t. unl> 'sockler nedst blutter unU allen ^Nsr^tiür>8«n Gesang geworden iik das t cher Hoh babe auc angestim scheu So um Eur einsteher tei. die ' stört od Soldatei Zivilbev eine Hu Länder diese G« wird es mehr ot ten wir Ehurchil Pippin?»*, butter UivUsrtt ttertrrtg und krau und alle ^ngebbri^en 8Lr«e»»si», den 23. ^ugu8t 1941. -4 den 22. ^u^u8t 1941 Ole Neerlll^unsr flnüet ^tnntii« nackmiUsrr 2 Otir vom 1>auerkause »us 8t«1t. Vorverkauf der num. Lin1ritl8karten (Lo^e) Nsuts Sonnadsntt 8 7 Ukn im fral8keller UzWIKP-lMM «MM Ma summen etwas < der We Endlich schlagen schaut, die Me scharf t men. sagen, in J r Church der bei Hierdurch die traurige k^acbriebt, dak un8er lieber Orok-, Or^rok- und Lcb^vie^ervater ILsri Usvsrr Streller Der Krieg fordert vom Soldaten höchsten Einsatz, von der Heimat größte Opserbereitschaft. Die Heimat beweist ihre Opferbereit- schaft erneut bei der zweiten Straßenfammlung, der letzten Sammlung des zweiten Kriegshilfswerkes für das Deutsche Rote Kreuz am kommenden Sonnabend und Sonntag 17 ... Land i Berge führen erinne: gleichst entsent Si Erschei (dtensta^ Monats Dr»«k AUenb Ruf Lai Postsch« suchen! Neutra und so Missto, Leiprogramm: l»e llemen Wenmün „slMW III IWO" I^scch langem, 8cb>ver6m, mit Zroöer Oeduld ertragenem Leiden ver8cbied am 22. 1^ugu8t 1941 meine liebe, Kerren8- gute Osttin, un8ere treusorgende butter, krau Lreiliing Suche zum 1. September 1941 zuverlässige, unabhängige MMMW die mich im Kochen unterstützen kann. Zuschriften erbeten an Frau Camilla Leonhardt Stadlkeller Geising Tin älterer gute» LMenrUrt ist zu verkaufen für Me liedevollen vk-weise kerrlicder 1'eilnskme, Ule uns del liem plützlicken 1n6e meines ^kUeoten, unver- x-eklicden ölsnnes, lies treuen Vsters seines Ninäes, Qesteinsküuer rrs»L ttermsüSrLer in so reicdem ^tnke riurcd Wort urxi 8cdrUt, Nrsnr- uncl klumen- «pencien ruteil p-eworUen sinci, sn^n wir kierUurck »Ilen unseren kerrlicdsten Dank. Sesonriers cinnken wir cier Letriedsküdruns unri seinen ^rdeitsknmerscien 6er Oewerksedsit 2innwnI6er Versbau Mr Ua» ekrenvolle Qeleit, Vie kerrlicden >Iackruke unü Uas OeI6- sescdenlt. vir »der, lieber Ontte un6 Vster, ruien wir ein »Habe Onnll!" unU »Nube sankt I" in Vein viel ru krilkes Orab nack. Kirchliche Nachrichten Glashütte. Sonntag 8.30 KinbergoHesdienft in Luchau, 10 Uhr Predigtgottesdienst, 11.15 Kindergottesdienst Glashütte. Lauenstein. 10 Uhr Prgd. (?. Reinisch), 11 Uhr Kgd. Don- nerstag 13.30 Uhr Schulanfänger-Andacht (Pf. Koscholke). Bärenstein. 9 Uhr Prgd. (?. Reinisch), 10 Uhr Kgd. Don- ged. 8csiirmer In tieker trauer Xlderl UreitlinL und Kinder. Seutsl! Am S Zeichens um Berst Präsident „irgendw Rede dies hatte nm das dadr Lyrik flü geschützte flotte in gierung üch tnsb des „Pri in buntc anstimmt lernt hat kartoffeln verkauft Lungkwitz, Stadtgut Glashütte Kausgesuch WM« SIMM mit st. Wohnung, Kleintierstallun gen, Scheune und einigen tausend qm Garten u. Feld b. ca. 6000 bis 10000 RM. Anzahlung zu kaufen ges.Tauschwohnung. Erb.w.Angeb. HM MU AÄA° Ruf 22949 - Grundstücke, Hypoth., Verwaltungen. Angriff aus TimMeukos Sauptauartie' Die siegreichen Kämpse bei Gomel. Von Kriegsberichter K. H. Britz. (PK.) Gomel, diesen Namen kennt jeder Soldat am mittleren Dnjepr. In Gomel lag das Hauptquartier des Mar challs Timoschenko, Oberbefehlshaber Mitte der bolsche wistischen Westfront. Von hier aus wollte er der durch die Stalin-Linie gebrochenen deutschen Armee, die sich wie ein eherner Keil bis über Smolensk vorgeschoben hatte, in die Flanke fallen und sie von ihren rückwärtigen Verbindung abschneiden. Nur eine deutsche Kavallerie-Division schützte in den ersten Tagen der bolschewistischen Massenangrisfe die südliche Flanke unserer Panzer- und motorisierten Korps, die ohne Rücksicht auf den Feind links und rechts der Vormarsch- straßen nur eine Parole kannten: „Vorwärts, vor- värts". Die weit auseinandergezogencn Schwadronen — sie aatten z. T. einen Abschnitt von 1500 Metern — gruben sich in Erdlöchern ein und wehrten in erbitterten Kämpfen die anrollendcn Menschenlawinen des Ostens ab. die in den MG.- Garben dahinschmolzen. Dann kam die marschierende Jnsanteri« heran. In den Abschnitt der Kavallerie-Divisionen zog ein Armeekorps. Seine Divisionen unterliefen den Angriff Timoschenkos und warfen ihn zurück. Während nun die Schlacht um Smolensk tobte, mußte das Korps verhalten. Mit brennenden Augen sahen sie nach Süden. Dort lag Gomel. saß Marschall Timoschenko. — Eines Morgens um 4 Uhr aber ging es los. Schon am zweiten Tage war die wichtige Straße Mogilew—Gomel am Ostufer des Dnjepr bis kurz vor Gomel feindfrei. Ein riefer Keil hatte sich hier in die Front des Gegners geschoben. Das Korps schwenkte nach Westen ein und bildete hier zu sammen mit einem vom Westen vorkommenden Korps süd ostwärts der Städte Rogatschew und Slobin einen Kessel, in welchem sich Reste von sechs Divisionen befanden. Tausende von Gefangenen wurden aus den Wäldern und Sümpfen herausgeholt. Inzwischen stieß eine Kavallerie-Division entlang der Straße weiter nach Süden vor. Kilometer um Kilometer trab- ten die Pferde, fast ohne Feindwiderstand. In überstürzter Gluckt batten sich die Sowietruppen bis kurz vor Gomel zu- Die Vordereitma de» 8rieg»tzIII;dIe»Ites Dienstbesprechung im Gebäude des Reichsstatthatters Nach vem Erlaß des Führers werben am 1. Oktober erst malig die Arbeitswochen nach Ableistung ihrer halbjähriger Arbeitsvrenstpflicht auf ein weiteres halbes Fahr im Kriegs Hilfsdienst des RAD für die weibliche Fugend eirwesetzt. Uebe, di« näheren Einzelheiten des Einsatzes rn die Oeffentlichkeh bereits unierrichiei worden. Am Freitag sand für den Bereich des Bezirkes VII Sach sen des RAD für die weibliche Fugend im Dienstgebäuve de- Reichsstatthalters eine Besprechung zwischen allen beteiligte und interessierten Dienststellen der Gauleitung, des Reicks statthalters, der Wehrmacht, sämtlicher Reichs- und Landesbe Hörden, der NS-Frauenschafi, der Hitlerjugend, der NS Volkswohlfahrt und des Deutschen Noten Kreuzes, also o ' Behörden und Organisationen statt, bet denen der Einsatz dc Arbeismaiden im Kriegshilfsdienst erfolgen wird. Die Besprechung diente der Unterrichtung der einzelne Dienststellen über die notwendigen, in kürzester Zeit zu lei stenven Vorbereitungsarbeiten, die von allen Beteiligten ge meinsam bewältigt werden sollen. Fm Vordergrund der Be- sprechungen standen Fragen der Unterbringung der Mädel an, Einsatzort und ihres zweckmäßigsten Einsatzes auf Grund ihrer Vorbildung. Fn lebhaftem Meinungsaustausch wurden diese und andere Fragen des Krieashilfsdienftes zwischen den Beteiligten erörtert, nachdem die Vertreterin der Beztrksfüh- rerin des RAD für die weibliche Fugend, Stabsführerin Frau Kunze, sowie Maidenhauptführerin Künzel einen Ueberblick über die grundsätzliche Bedeutung des Kriegshilfsdienstes und über bereits festliegende Grundsätze der Organisation Aus schluß gegeben hatten. Die Besprechung brachte die Gewißheit, daß alles Erfor derliche für die Betreuung der Mädel geschehen und der Kriegs- bilfsdicnst die Aufgaben lösen wird, die ihm vom Führer gc stellt wurden. Sawsammwng erdrachle 38,3 Millionen RM. Nach den bisher vorliegenden Meldungen erbrachte die an 3. August 1941 durchgeführte Haussammlung das Ergebnis von 38 312 684.14 RM. Gegenüber dem hervorragenden Er gebnis der 4. Haussammlung des 2. Kriegshilfswerkes fm das Deutsche Rote Kreuz 1941 bedeutet diese Summe noch einc Steigerung um 2 454 993,82 RM. Möbliertes heizbares Zimmer für November — März von Wintersportler gegen Monatsmiete in Zinn wald gesucht. Angebote „H. T. 22" an die Ge- schäftest, d. Bl. Altenberg. rückgezogen. Unsere Flieger hatten vorgearbeitet. Die Straße selbst wurde nicht beschädigt, sondern für unseren Vormarsch erhalten An den Trümmern des vernichteten Feindes vorbei rollen in kaum unterbrochener Folge unsere Nachschubkolonnen. Mit nicht nachzuahmender Präzision folgen die rückwär- tigen Dienste der vorgehenden Front. Gleich hinter der kämpfen den Infanterie ziehen Nachrichtentruppen ihre Kabel. Rote- Kreuz-Flaggen zeigen Verbandsplätze ay. Aus vorbereiteten Gefangenensammelstellcn strömen müde, gleichgültig und ab gehetzt die Gefangenen zusammen. Ganze Straßcnteile hat der Feind mit Minen verseucht. Pioniere räumen die gefährlichen Felder. Dicht hinter den Pionieren folgen die Äaubataillone. Und wer am Morgen noch, als er der kämpfenden Truppe mit seinem Munitionssahrzeug folgte, ver- minten Stellen, abgebrannten Brücken, anderen Straßensperren und großen Schlaglöchern auf behelfsmäßigen Umleitungen mühsam auswich, der findet am späten Nachmittag schon eine geglättete Straße vor. Unsere Soldaten haben den Weg nach Gomel erkämpft. Alle Terrormaßnahmen der Kommissare können den Zusam menbruch in diesem Ausschnitt nicht aufhallen. Es nützt ihnen auch nichts, daß sie die männliche Bevölkerung zwischen 16 und 55 Jahren bei ihrem Rückzug aus den Dörfern mit nehmen, um sie als Ersatz für ihre unübersehbaren Verluste cinzusetzen. Gomel, das als vorgeschobene Bastion unter dem Befehl Marschall Timoschenkos die stürmenden deutschen Divi- sionen aufhattcn und zum Ausgangspunkt ihrer Niederlage werden sollte, Gomel ist gefallen. Hart und 8cRwer Irak un8 die 8edmer2lioii6 dlsckricdt, daß mein inniß^tAeliedter Oatte, mein Auler Vati, un8er lieber Losin, 8lAwie- ^ernosin und Lesi^vaZer, ^VUI» Pippins«» Loldst in einer Ua8esiinenAe>vekr-Kompanie im blüsienden ^Iter von 21 lasiren für ?üsirer und Va terland im O8ten gefallen i8t. Du, mein lieber ^Vilil, Ammer für junge» Mädchen gesucht. Angebote an die Buchdruckerei Glashütte Ferkel verkauft Löwenhain Nr. 1 Verkaufe einen Iuvochfen Simmentaler, 12 Zentner. Löwenhain Nr. 48 ÄMbW'Wimreln SIMM Sonntag, den 24. Au- gust 1941 Loses- wanteruns Fahrt bis Kratzhammer—Strecken walde—Nollendorfer Höhe —Tellnitz—Ebersdorf. Abfahrt 613 Uhr. FührerH.Scheibe Um recht zahlreiche Beteiligung bittet vsrihsr Osmillo ^ogerzelirns ^smilisngsriLisfie.ismpsiss^i rsms!.o- ksiitsisr, rur geil, kinkelir ^nsrksrmi guis / Zivils Desirs VsrsmLrimmsr riocii sinigs logs in 6sr frei üivrvsrlrnui suck ülsar «li« Tirahs Tornisck, (T.) Tauensikm 24./luKust 1941 van-iK wcirnck oimi Aucuiu s01r5cu-u.iL.