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ErMkMes S«r»ringea auf »m Malaie USA-Schlachtschiff „Arizona lWcttbild' e Druck im Gebiet von Ain el- Der andauernde ", l742: Der Äahlstatt, Beethoven Ernst von Dichter H Murr, ! Sonne: -7' VI^'S. Rom, 15. Dezember. Der italienische Wehr- machtbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Der Staatsakt findet' am Dienstag, dem 1« Dezember. 15 Uh> im MoiaiNaal der Reichskanzlei statt, Reichsminister HannS Kerri. Weltbild. StaotsbegrSdnir für Reiarmluifter Reni Reichsminister SA-Obergruppenführer Hanns zrcrrt ist in der Nacht zum Sonntag an den Folgen eines Herz- schlageS plötzlich verstorben. i Das -er eigei zu lenkei Aufgabe deren s wurde, r Reihe sie das er t Nur der den das Err Namen I wir mit die Iah: Münze i Ramens Gazala stieß aus den zähen Widerstand unserer Truppen, die überall zum Gegenangriff übergingen. Vorstöße gegen die Stützpunkte von Sollum und Bardia wurden abgewiesen. Der Angreifer ließ einige Gefangene in unserer Hand. Die Luftwaffe der Achse beteiligte sich stark am Kampf. Sie be legte gegnerische Angriffskolonnen mit Maschinengcwehrfeuer und zerstörte Panzeransammlungen. Zwanzig feindliche Flug zeuge wurden abgeschofsen, davon dreizehn von italienischen und deutschen Jagdfliegern, sieben von der Flak, zwei unserer Flugzeuge sind nicht zurückgekehrt. Bei feindlichen Einflügen nach Derna und Eirene gab eS zwei Tote und einen Ver letzten. Schaden wurde nicht angerichtet. Beim Einsatz im mittleren Mittelmeer wurden zwei unserer Leichten Kreuzer durch Torpedotreffer versenkt. Fast die ganze Besät,ung konnte gerettet werden. Ein feind lichcr Zerstörer der ehemaligen niederländischen Kriegsmarine wurde versenkt. DaS unter dem Befehl von Korvettenkapitän Torri stehende U-Boot griff einen englischen Kreuzer im östlichen Mittel meer an und erzielte einen Torpcdotreffer. Das unter dem Befehl von Kapitänleutnant Campanella stehende U Boot torpedierte einen weiteren feindlichen Kreuzer im mittleren Mittelmeer. Alte« Februar ir in stiller, v Tagen ist in einer 2 ganz Deut wird. Di, gefallen. T lieh oder Holz gegri Rahmen A Skihaser lichen Spb «neisterscha! - De und Mita, weihnachtl Beranstalti im Verein Bild snmb war. über Gedenken ihr Leben sührungen Dankbark! würdigte L Lichtes. U Klavier), L ernsten Te nen hatten zeit auszuk Kameradei Unterhalt» Meißner, l sowie Klc Abends er Hielscher eins erwie Kameradei den Deutst Mitarbeit, lung, in d Bereinssüt Böhme 4 wie im Fl herrscht. - T, beim Forst Max Un Nev ierförs und beglü - Ai berg, Obe, Enge Gass mit Haus, — Ai meister. , Deutschen Plangestal getrennt sl andererseit und Betti Aussprach übende är Zusammen allmonatlb reiche und Glas schloß die srm Fabre mit Tann« warten gi> Pallung d, rahmt wui Getgenspi, Kameradi, Märchens »Kleid- ur Er*, au sch Man bew u. a. m., r Schluß sp Deutschen - SI W41. G, geb. Schu Christin fälle: Kei - Li triebsführe für Mtttw Kerrl ein unermüdlicher Streiter für die Bewegung. Sein Name wurde rasch in ganz Niedersachsen bekannt. Als einer der ersten sechs Abgeordneten der NSDAP, zog er 1928 in da- seinerzettige Preutzenparlamem ein. Am 20. Mai 1932 wurde er zum Präsidenten des Preußischen Landtages ge wählt. Nach der Machtübernahme wurde Kerrl zuerst preußi- scher Justizminister; auf diesem Posten hat er sich durch die Einführung des preußlschen Erbhofgesetzes als Vorbereiter deS späteren ReichSerbhofgesetzes große Verdienste um die Entwicklung eines arteigenen deutschen Bauernrechtes erwor- ben. Später wurde ihm die Leitung der „Reichsstelle für Raumordnung*' übertragen Im Jahre 1935 übernahm er dann die Leitung des neugebildeten Reichsministertums für kirchlich« Angelegenheiten. Reichsminister Kerrl war S^s-Obek- aruvvenfübrer und Generalarbeitsfübrer. D«r Führer Hst für be« »erstmkbeue« Reichsminister SR Oberarmwensükrer Rann» Kerrl Staawdearäbni« anqeordne ASS.-LSge» i» rotio aagernmiett Marinekreise in USA. sind anscheinend sehr bestürzt über die ihren Seestreitkräften zugefügten Verluste, erklärte der frecher des japanischen Informationsbüros in einem ironi schen Kommentar zu der Behauptung des Kriegsministers Stimson, daß der japanische Schlachtkreuzer „Haruna" versenkt worden sei, während daS nordamerikanische Marineministerium die angebliche Versenkung des Schlachtkreuzers „Kongo" be- hauptete. Beide Meldungen hätten im japanischen Marineamt nichts als Gelächter ausgelöst, sagte der Sprecher. Schiffe der „Kongo"-Klasse seien in der Seeschlacht von Sawai überhaupt nicht eingesetzt gewesen. Der Zweck dieser Washing toner Mitteilungen liege klar auf der Hand. Das Hauptquartier des japanischen Heeres meldet, daß die auf der Philippinen-Insel Luzon an verschiedenen Stel len gelandeten Truppen den feindlichen Widerstand brachen und die Angriffe erfolgreich fortgeführt werden das, wie bereits am Sonnabend gemeldet, von den Japanern in der Schlacht von Hawai versenkt wurde. Das USA.-Schlacbtschtfs „Arizona" ist im Jahre 1915 vom Stapel gelaufen, jedoch bet einem Umbau unter anderem durch Anbringung von Torpedowulsten und Entfernung der Gittermasten erheblich Modernisten worden. Bei einer Wasser verdrängung von 32 600 Tonnen entwickelte es eine Geschwin digkeit von 21 Knoten. Seine Bestückung setzte sich aus zwöls 35,6-Zeniimeter-Geschüyen. zwölf 12,7-Zenttmeter-Geschüyen, acht 12,7-Zentimeter-Flakgeschützen, vier 4,7- und acht 4-Zenti- meter-Flakgeschützen zusammen. Ferner hatte das Schlacht schiff drei Flugzeuge an Bord und verfügte über eine Be- satzung von 1365 Mann. Au den Kämpfen auf der malaiischen Halbinsel. Eißner-Deutscher Matern-Verlag. Südlich an Thailand schließen auf der langen und schma len malaiischen Halbinsel die malaiischen Schutz st aalen an. die bis Singapur reichen. Mit einer Fläche von 132000 Quadratkilometer sind sie nur knapp halb so groß wie Preußen, zählen aber lediglich 2,5 Millionen Einwohner. Sie haben sowohl eine strategische wie eine wirtschaftliche Bedeutung ersten Ranges: Strategisch sind sie das Hinterland von Singapur, der großen Seefestung am Tor vom Stillen in den Indischen Ozean. Wirtschaftlich haben sie als Großerzeuger von Gummi, Zinn und einigen seltenen Zusatz- metallen wie Wolfram oder Scheelit eine monopolhafte Be deutung. Längs der Westküste der malaiischen Staaten liegen englische Niederlassungen, die mit der Stadt Singapur und der Insel Labuan (vor Brittsch-Nordborneo) zusammen die Straits Settlements, eine britische Kronkolonie, bil den, deren Gouverneur zugleich der Oberkommissar für die ins gesamt neun malaiischen Schutzstaaten ist, die unter eigenen Sultanen stehen. Es braucht keiner langen Worte, um zu zeigen, daß diese Sultane nur Schattenherrscher von Englands Gnaden gewesen sind. Die vier nördlichsten malaiischen Schutz- staaten hat Thailand erst 1909 an England abtreten müssen. Hanns Kerrl wurde am 11. Dezember 1887 in Fallersleben geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums betrat er die Lausbahn eines mitt leren Justizbeamten. Bei Ausbruch des Weltkrieges rückte er ins Feld, wurde verwundet und hat sich vas E. K. I und II er worben. Als Leutnant der Reserve war er im Reserve - Infanterieregi ment 260 bis zum Was- fenstillstand Kompanie- führer. Nach der Demo bilisierung trat er wieder in den Justizdienst in Peine ein, wo er bereits vor der November erhebuna im Jahre 1923 der NSDAP, veitrat und die erste Ortsgruppe der Partei gründete. Seit jener Zett war Hanns Reichsminister Dr. Frick führte am Dienstagvormitta, um 10 Uhr Gauleiter Dr. Rainer in sein neues Amt al« Reichsstatthalter des Reichsgaues Kärnten ein. In Utrecht wurde unter starker Beteiligung der zehnte Jahrestag der Gründung der Niederländischen Nationalsoziali stischen Bewegung (NSB) feierlich begangen. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete eine Kundgebung der alten Kämp fer in Utrecht, in deren Verlauf wichtige Erklärungen über die zukünftige staatspolitische Entwicklung der Niederlande gege ben wurden. Eine Abordnung der „Ausländsdeutschen Frauenschaft" Ortsgruppe Peking, suchte am Montagmorgen das Haupt quartier der Kaiserlich Japanischen Armee in Nordchina au und überreichte Liebesgaben für die japanischen Truppen. Kvngkvns M Übergabe aufgeforöm Ultimatum de» japanischen Oberbefehlshaber». Der Sprecher der japanischen Armee gab bekannt, daß na» der Einnahme Kaulun» der OberbesehlShaber der gegen Hon, kong operierenden japanischen Truppen zur Vermeidung un nützen Blutvergießen» die Briten ausforderte, sich zu ergeben Der Oberbefehlshaber wie» darauf hin, daß Hongkong jetzt bei japanischen Einschließungsarmee preisgegeben sei und im Be reich der japanischen Geschütze liege, die, wenn sie in Aktion treten müßten, auch unter der unschuldigen chinesischen Bevölk». rung große Verluste verursachen würden. Die britische Zwingburg im japanischen Bombenhagel Seit Montag früh 8 Uhr japanischer Zeit ist die Insel Hongkong das Ziel heftiger japanischer Bombenangriffe, di, von japanischen Lustgeschwadern im rollenden Einsatz durch geführt werden. Hongkong hat daher, wie die Agentur Domei aus Kaulm berichtet, seit den frühen Morgenstunden Daueralarm Das Fort Mohfinaling auf der Insel Hongkong durch starkes Artiller,efeucr eingedeckt und zerstört worden Auch zahlreiche militärische Einrichtungen am Ostzipfel de, Insel waren dem Bericht zufolge das Ziel der japanischen Ar tilleric, wobei schwerste Zerstörungen entstanden. Feind verlor bisher Mono rönnen Die japanischen Ersolge zur See. Die feindlichen Verluste an Kriegsschiffen belaufen sich feil Beginn der Operationen bereit» auf mindestens 350 00« Sonnen, wie die japanische Zeitung „Tokio Ritscht. Nitschi", aus Grund einer kurzen Uebersicht feststellt. Die USA. -Marine büßte sechs Schiffe ein, und zwar drei große Schlachtschiffe, ein Flugzeugmutterschiff, ein Unter- seeboot und ein kleineres Kriegsschiff, während drei große Schlachtschiffe, vier Kreuzer, ein Zerstörer, ein Unterseeboot und ein kleineres Kriegsschiff schwersten- beschädigt wurden, zusammen also rund 270 000 Tonnen. Die Briten verloren zwei große Schlachtschiffe, einen Zerstörer und ein kleineres Schiff, während wettere Nein« Ein heiten schwer beschädigt wurden, also zusammen rund 80000 Tonnen «te Radi, Singapur zugibt, gelang e» japanischen «er- stürkungen, an der Küste von Malaia zu landen. Sie marschierten jetzt gegen die britischen Streitkräfte vor. In der Provinz Kedah seien heftige Kämpfe im Gange. Reuter schreibt zu diesen Kämpfen: „Obwohl die kurzen amtlichen Berichte keine Einzelheiten geben, besteht kein Zweifel, daß eine große Schlacht im Raum von Kedah stattfindet. Die japanischen Soldaten erweisen sich als gute Kämpfer im Dickicht und bahnen sich den Weg durch dichte Vegetation hinter und zwischen den britischen Linien. Sie patschen im Schlamm und schwimmen mit ihrer gesamten Ausrüstung in durch Krokodile unsicher gemachten Flüssen, alS wenn sie für diese besondere Art des Kampfes besonders ausgebildet waren. Sie werden durch sehr stark? motorisierte Einheiten unterstützt und machen erfolgreichen Gebrauch von ihren Waffen an der Straße von Kedah und längs der Eisen bahn, welche an dieser Straße entlangläuft". i DaS japanisch« Hauptquartier meldet, daß die japanischen Landungstruppen in Südmalaia starken feindlichen Wider- stand gebrochen haben und tief in die feindlichen Stellungen eingedrungen find. Hierbei wurde eine britische Panzerdlvi- fiion vernichtet, wobei 20 Tanks, 16 Pak und 60 gepanzerte Kraftwagen erbeutet wurden. Im Kampf um Malaia sind die Luftkräfte Eng- landS im Fernen Osten in der Hauptsache vernichtet worden. Die japanische Armeelufttvaffe schützte Transporte, Landungsoperationen sowie Operationen auf dem Lande und vernichtete feindliche Aufklärer. Bisher wurden 129 bri tische Flugzeuge abgeschossen oder am Boden zer- stört, ein feindlicher Transporter Versen«, 2 Kanonenboote sowie 4 Transportschiffe schwer beschädigt und etwa 100 feind- liche Lastkraftwagen zerstört. 17 eigene Maschinen gingen ver- loren. * Rordmalaiens Hafeuzentrum in Trümmern. Die an der Westküste Rordmalaiens gelegene Hafenstadt Penang erlebte bet Hellem Tageslicht eine« neuen schweren Luftangriff der Japaner. Schon bei dem Luftangriff am Donnerstag waren in Penang schwere Schäden entstanden Nach dem letzten mit Wagemut unternommenen Luftangriff liegt ein großer Teil der Hafenanlagen und der Speicher dieses nordmalaiischen Handelszentrums, daS ein Haupthasen für die Ausfuhr von Gummi, Zinn und Kopra war, in Trümmern Luftwaffe gegen Panzer vernichtende Schläge gegen sowjetische Bereitstellungen und Nachschubkolonnen. — Britische« U-Boot im Aegä- ische« Meer schwer beschädigt. — In Rordafrtka erneute Angriffe zurückgeschlagen. OkW. «u» dem Führerhauptquartier, 15. Dezember 1941 DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten wurden an mehreren Stellen der Front seind liche Angriffe unter starken Verlusten deS Gegners abgewiesen. Die Luftwaffe bekämpfte erfolgreich Ansammlungen deS Fein des im Donezbogen sowie Eisenbahnziele zwischen Don und Donez. Starke Kräfte von Kampf- und Sturzkampfflugzeugen führten unter Jagdschutz vernichtende Schläge gegen Panzer bereitstellungen und Nachschubkolonnen der Sowjets im Mittelabschnitt der Front. Der Feind erlitt hier besonders empfindliche Verluste an schweren Waffen und rollendem Material. Auch im Wolchow Abschnitt sowie an der Murman- Bahn waren Angriffe der Luftwaffe erfolgreich. StcherungSfahrzeuge der Kriegsmarine beschädigten im Aegätfchen Meer durch Wasserbomben ein britisches Unterseeboot, mit dessen Verlust zu rechne« ist. In Rordasrika wurden erneute britische Angriffe zurückgeschlagen. Deutsche und italienische Sturzkampfver- bände erzielten Bombenvolltresfer schweren Kalibers in seind- lichen Kolonnen und Geschützstellungen südwestlich Tobruk. Aus einem Flugstützpunkt warfen deutsche Kampfflugzeuge BetriebSstofslager in Brand. Marineartillerie schoß an der Atlantischen Küste zwei britische Kampfflugzeuge ab. Der deutsche Wehrmachtbericht vom Sonntag. vwk. AuS dem Führerhauptquartier, 14. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten bekämpfte Artillerie de» deutschen Heere« feindliche Schisse im Hasen von Sewastopol und kriegS -sichtige Ziele in Leningrad mit guter Wirkung. Im übri- «en beschränkten sich die Kampfhandlungen aus die Abwehr Örtlicher seinvlicher Angrifse. Bei Angrifsen auf Transport- bewegungen, belegte Ortschaften, Kolonnen und Barackenlager fügte dle Luftwaffe an der Ostfront de« Feind starke Verluste «» Menschen und Kriegsmaterial zu. « Im Seegeblet um England wurde ein feindlicher Zer- flörer am Eingang zum Bristolkanal durch Bombentreffer so schwer beschädigt, daß mit seiner Vernichtung gerechnet wird. In der Nacht zum 14. Dezember belegte die Luftwafse an der britischen Oftküste militärische Ziele erfolgreich mit Bomben Bei Versuchen, an der Kanalküste einzuflicgen. verlor der Feind sieben Flugzeuge. In Rordasrika wiesen die deutsch italienischen Trup pen im Raume westlich Tobruk Angriffe zusammengefatzttr britischer Kräfte ab und vernichteten mehrere Batterien sowie 11 Panzerkampswagen. Deutsche und italienische Sturzkampf flugzeuge fügten feindlichen motorisierten Kolonnen starke Ver- lüfte zu. Jagdflugzeuge der Achsenmächte schossen in Luftkämp- sen 15 Flugzeuge ohne eigene Verluste ab. Ferner wurden von deutschen Kampfflugzeugen Flugplätze. Versorgungslager, Panzer, und Kraftsahrzeugkolonnen des Gegners im Raume von Tobruk mit guter Mittung bombardiert. Die bolschewistisch« Luftwasse verlor in der Zeit vom 6. Dezember bis 12. Dezember insgesamt 1 2 5 Flug- -euge. Davon wurden 88 in Lufttämpfcn, 32 durch Flak artillerie abgeschossen, der Rest am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 7 eigene Flugzeuge verloren.