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Ber«t tl. <«r78Ps «den H r? t-'' «d Gesund MlW- N« WM« Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilaae: .Rund um den Geifingberg* Druck und Verlag: F. A. Kuntzsch, Altenberg/Ost'Erzg., Paul-Haucke-Str. 3 Rus Lauenstein/Sa. 427 / Giro Altenberg 897 Postscheck Dresden 11811 / Postschließfach 15 Sie Ketmatzellung für Altenberg, Bärenstein, Kelsing, Slasbätte, Lauenstein unb die «mliegenden Ortschaften Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld. Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile oder deren Raum 5 Rpf, die 3 gespaltene Text-Mtllimeterzeile oder deren Raum 15 Rpf. Nachlaß nach Preis liste Nr. 1 vom 4.9. 1941. Nachlaßstaffel MM Donnerstag, -en 16. Oktober Ml 7ö. Sabrgnng Sowjethilse nm »moralisch -- Nach 16 Wochen Ostfcldzug sind bereits über 3 Mil lionen Bolschewisten als Gefangene eingebracht worden. Wenn man zu dieser Millionenzahl die gewaltigen blutigen Verluste, die infolge des sturen Widerstandes der eingekesselten Sowjets die Gesangenenziffer weit übersteigen, noch hinzurechnet, und die riesigen Einbußen an Panzern. Flugzeugen und Geschützen berücksichtigt, dann kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die S o w j e t w e h rm a ch i, die größte Kriegsmaschine, die die Welt je gesehen hat, heute schon in Trümmern liegt. Tank des Heldentums der deutschen Soldaten verfügt die Sowjetunion — wie Dr. Goeb- bels soeben in Berlin feststellte — heute praktisch über keine militärisch noch in Betracht kommenden Stoßarmeen mehr Gewiß, es mag den Bolschewisten vielleicht noch möglich sein, aus ihrem unermeßlichen Menschenreservoir noch einige Ver bände zusammenzurasfen und überstürzt in den Kampf zu werfen, aber hierbei kann es sich nur uni wenig oder gar nicht nusgebildete und dazu noch mangelhaft ausgerüstete Mannschaften handeln, die den Ausfall der zerschlagenen Elite- truppen niemals ausgleichen können. Die militärische Entscheidung im Ostfeldzug ist gefallen, die sowjetische Kampfkraft zerschlagen, der Krieg aber wird weiter- geführt, bis auch der letzte Widerstand der Sowjets ge brochen ist. Der militärische Zusammenbruch des sowjetischen Bundes genossen hat in den Hauptstädten der angelsächsischen Pluto- Demokratien schockartig gewirkt. Es herrscht zur Zeit in England und Amerika ein heilloses Durcheinander, das sich in den zahllosen planlosen Reden und durcheinanderwir- belnden Pressestimmen widerspiegelt. Geradezu grotesk ist die Behauptung des Reuterbüros, das von einer „ernsten Niederlage der Deutschen bei Brjansk* spricht. Grotesk um deffentwillen, weil der militärische Sachverständige Annalist des gleichen Reuterbüros am gleichen Tage zu berichten weiß, daß die letzten Nachrichten von der Ostfront die Abschwächung der deutschen Offensive nicht bestätigten. Die Schlacht wüte so heftig wie noch nie in dem ausgedehnten Raum westlich von Moskau. Reichlich naiv ist eine Darstellung des briti schen Majors Hastings, der behauptet, daß wohl große russische Kräfte abgeschnitten seien und auch zahlreiches Kriegsmaterial verloren sein dürfte, aber Timoschenkos Armee trotzdem weder zerschmettert noch ausgelöscht sei. Und das wagt dieser „Sachverständige* zu behaupten angesichts einer Gefangcnenzahl von mehr als 500 000 in der Doppelschlacht bei Bransk und Wjasma Ta ist die „Daily Mail* doch weit ehrlicher, wenn sie erklärt, die Nachrichten aus der Sowjet- union würden von Tag zu Tag ernster, und cs würde der Höhepunkt der Verrücktheit sein, wenn man die deutschen Angaben anzweisle. Man solle sich lieber auf das Schlimmste gefaßt machen, denn Moskau be- finde sich tatsächlich in tödlicher Gefahr. Das einzige, was England tun könne, sei, daß cs seine eigene Produktion stei- qere Das Blatt schließt daran die Bemerkung, wenn Chur- chill demnächst eine Erklärung darüber öffentlich abgebe, was England tatsächlich an die Sowjetunion liefere, zu liefern ge denke, aber vor allem — so meint das Blatt —, was man nicht zur Hilfeleistung tun könne, und warum man das nicht tun könne. Damit rührt das Londoner Blatt an den wunden Punkt der Sowjethilse, mit der sich die englische Presse in den letzten Tagen in zunehmendem Maße beschäftigt. Die Regierung selbst hüllt sich in peinliches Schweigen. Auf eine entspre chende Anfrage im Unterhaus verweigerte Churchill feige jede Aussage über die Kriegslage an der Ost front und über das Ausmaß der britischen Hilfe für Moskau. Um so redseliger ist sein Ministerkollege Lord Beaver- brook, der nach seiner Rückkehr aus Moskau in einer Rund funkansprache zu dem Krieg im Osten Stellung nahm und phantastische Zahlen über die geplante Unterstützung der So wjets zum besten gab. Nach seiner Darstellung haben die Briten nicht weniger als 30 000 Tanks ihrem Freund Stalin versprochen. Bei der Ausstellung der Liste des Materials, das den Ruffen zur Verfügung gestellt werden soll, sei Litwi now, der der Uebersetzer gewesen sei und den man bald in Stationen der Vernichtung. Unermeßlich groß ist das sowjetische Kriegsmaterial, daS e»t- weder vernichtet wurde oder unseren Truppen als Beut« in die Hände fiel. , PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Funck-Wb. (M.) > Di» Kegel von Wjasma unVBrjanjk zerschlagen Bisher ZWVW Gefangene OttL. Führerhauptquariier, 15. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Doppelschlacht von Brjansk und Wjasma nähert sich ihrem Abschluß. Im Laufe des heutigen Tages wurden auch die in den Kesseln nördlich Brjansk eingeschloffenen Kräfte unter schweren blutigen Verlusten des Gegners zerschlagen. Die Säuberung deS WaldgebieteS südlich Brjansk von den dort um zingelten Resten der geschlagenen feindlichen Armeen ist noch im Gange Die Masse der an dieser gewaltigen Durchoruchs- und Umfassungsschlacht beteiligten deutschen Kräste ist bereits für die Fortführung der Operationen frei geworden. Bisher sind 560 000 Gefangene eingebracht sowie 888 Pan- .erkampfwagen und 4133 Geschütze als erbeutet oder vernichtet gemeldet. VAL. Aus dem Führerhauptquartier, 15. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie durch Sondermeldung bekannigegeben, sind die im Raum von Wjasma eingeschloffenen Kräfte des Gegners nun mehr endgültig vernichtet. Auch in dem Kessel um Brjansk schreitet die Auflösung des Feindes unaufhaltsam fort. Die Gefangcnenzahl aus sieser gewaltigen Doppelschlacht ist aus über 500 000 angewachsen und ist noch ständig im Steigen. Die Gesamtzahl der seit Beginn des Ostseldzuges einae- brachten sowjetruffischen Gefangenen hat schon jetzt die Höhe von drei Millionen weit überschritten. Kampfflugzeuge griffen in der Nacht zum 15. Oktober kriegswichtige Einrichtungen in Moskau an. In wehrwirl- schaftlichen Anlagen entstanden mehrere Brände. Vor Gibraltar wurde ein britischer Zerstörer durch ein Unterseeboot versenkt. Die britische Luftwaffe flog in der letzten Nacht mit schwächeren Kräften in West- und Süddcutschiand ein. Durch Abwurf von Spreng- und Brandbomben entstand in verschie- denen Orten geringer Schaden. Sechs britische Flugzeuge wur den abgeschoffcn. W V?^L. Aus dem Führerhauptquariier, 14. Oktober. Da> Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten nehmen die Operationen ihren vorgesehene: Verlauf. Die im Raume von Brjansk eing^schloffenen Kräfte du Gegners sind in mehrere Gruppen zerschlagen. Ihre Vernich tung in dem schwierigen Waldgclände schreitet stetig fort. Be rcits gestern war die Zahl der in der Doppelschlacht vo> Brjansk und Wjasma bisher eingebrachten Gefangenen au mehr alS 350 000 gestiegen. Sie ist noch ständig im Wachsen. Kampfflugzeuge bombardierten in der Nacht zum 14. Ok »ober mit guter Wirkung kriegswichtige Anlagen in Leningrad Schnellboote stießen in der Nacht zum 13. Oktobo gegen die britische Küste vor und griffen einen durch Zer ftörer, Schnellboote und Flugzeuge stark gesicherten feindliche: Geleilzug an. Trotz heftiger Abwehr und wiederholter Ge fechte mit den überlegenen SicherungSstrcitkräften versenkte: die Schnellboote 6 bewaffnete feindliche Handelsschiffe m i London erwarte, in Freudentränen ausgebrochen. Es fragt sich, ob dieser Sowjetjude nicht eher vor Schmerz geweint hat in der Ueberlegung, daß dleses sagenhafte Heer von bri tischen Tanks wohl niemals nach dem Osten gelangen wird, oder wenn es tatsächlich tropfenweise eintreffen sollte, viel zu spät kommt und den militärischen Zusammenbruch der Sowjets nicht mehr aushalten kann. Es wird wohl so sein, wie man es nach den Erfahrungen von Polen, Norwegen, Frankreich und dem Balkan von vorn herein annehmen mußte: Versprochen ist die Sowjethilse, aber in die Tat umyesetzt wird sie wohl niemals werden! Und wer noch an d:eser Einstellung Englands gezweifelt haben sollte, den belehrt der Londoner Nachrichtendienst endgültig eines Besseren, wenn er wörtlich erklärt: „Wir tun natürlich alles, was wir können, um den Sowjets zu helfen, aber Tat- fachen lassen sich nicht durch Wünsch- aus der Welt schaffen * Mit anderen Worten: England denkt gar nicht dar an, seinem. Bundesgenossen wirksam zu Helsen. Auch in Washington kommt man über die theore tische Hilseleistur g nicht hinaus. Präsident Roosevelt hat zwar jetzt in einer Erklärung die angeblich unterwegs befind lichen Kriegslief:rungen für Moskau der Reihe nach auf- gezählt; damit wollte er wohl die Moral der Sowjets stärken und den Vorwürfen vorgreisen, die im eigenen Lager bald auftauchen werden. In Wirklichkeit waren die amerikanischen Lieferungen seit dem 22. Juni nur ganz unbedeutend. Die Zufuhr über Wladiwostok ist infolge der weiten Entfernung äußerst zeitraubend und kommt praktisch nur wenig in Frage, auf jeden Fall kommt sie zu spät. Und der Umweg über den Iran ist angesichts der primitiven Transportmögltchkeiten in diesem Lande ebenfalls höchst fraglicher Natur. Roosevelts Beteuerungen über die amerikanische Hilfeleistung sind also letzten Endes nur hochtrabende Phrasen, wie er sie damals schon für Jugoslawien und Griechenland übrig hatte. „Die Sowjetarmee existiere noch immer, weil Stalin einer kühlen Kopf behalte", so liest man im „Daily Expreß". Be kanntlich ist der „Daily Expreß" Eigentum des Herrn Beaoer- broos der eben von Besprechungen mit Stalin zurückgekommer ist. Anscheinend tut sich Beaverbrook auf diesen Besuch soviel zugute, daß er glaubt. berufen zu sein, den Briten mit der plumpesten Widersprüchen Trost zu spenden. Obwohl es auch in Londp. allmählich jedem bekannt ge worden ist. daß die Sowjetmachthaber ständig alles, was sie an Reserven beranbringen konnten, augenblicklich in die Schlacht warfen, erzähl: Beaverbrook. daß Stalin seine Reserven bei Moskau zurückgehalten habe, als Budienny vor einer Katastrophe in der Ukraine stand. „Er wartete . so heißt es :m „Daily Expreß", „als die Deutschen immer näher auf Leningrad heranrückten und warts.t nun aus denhundertvro» zentigen deutschen Angriff. Denn", so hat man Herrn Beaverbrook in Moskau erzählt, „wenn auch ihr Angriff nur ein leeres Manöver sei, so kämpften die Deutschen wild. Stalin sei darum geneigt, zu glauben, daß die Kämpfe vor Moskau nur eine F:nte seien und die Deutschen viel größere Pläne hätten." So lächerlich auch diese Märchen des „Daily Expreß" Aber die großen Reserven Stalins für den »hundertprozentigen Angriff" der Deutschen sind, darin jedenfalls hat Beaverbrook recht, wenn er abschließend meint, „der deutsche Krieaseinsatz habe seit August 1939 nicht abgenommen und er würde nicht abnehmen, bevor die deutsche Armee nicht vernichtet sei". Das aber ist durch Zeitungsenten nicht zu erreichen! Bor-weiftMgWmmMg in Moskau Aufrufe zur Verteidigung" der Stadt Wahrend man in London langsam beginnt, den bolschewi stischen Verbündeten abzuschreiben, und den ..kritischen Abschnitt" des Krieges gekommen sieht in dem ..England möglicherweise völlig aus sich selbst angewiesen" ist. starren die Moskauer Macht- Haber bestürzt ins unverhüllte Antlitz der Wirklichkeit. Der mitleidlose Ernst ihrer Lage kommt ihnen jetzt zum Bewußtsein, und blutrünstig wie diese Verbrecher sind, reagieren sie mit neuer Gemeinheit. Stalin ließ einen Aufruf an die Bevölkerung der sowjetischen Hauptstadt richten, in dem er sie zum Hecken - schütze nkrieg aufrust. Getreu dem Vorbild von Leningrad und Odessa soll auch die Einwohnerschaft Moskaus ihr Leben und Gut opfern, um den bolschewistischen Mördern den Rückzug zu decken. „Vergeßt das Wort Gnade!" ruft Stalin der Zivi^ oevölkeruna zu; in einem Appell an die Eowjetjugend heißt es: „Jungpartlsanen, schlagt den Feind, wo ihr ihn nur antrefft!"; ja, sogar die bolschewistischen Gelehrten „schwören" pathetisch, „ihren Ruf als sowjetische Patioten und Bürger zu rechtfer tigen". Diese „Kampfparolen" werden untermauert durch Nach richten. die über London verbreitet werden und von „Vertei - digungsvorbereitungen" in der Sowjethauptstadt sprechen. Nachdem Waffen an die Moskauer Bevöl kerung verteilt worden seien, sowohl an Männer wie an grauen, habe man angesichts der wachsenden Bedrohung begon- :en. in den Straßen Barrikaden zu errichten. Artillerie ei auf offenen Plätzen aufgefahren und an den Straßenecken eien Maschinengewehre in Stellung gebracht worden. Berücksichtigt man noch den Artikel der amtlichen „Prawda" über die „allgemeine militärische Pflichtausbildung der Be völkerung". so gewinnt man bereits ein anschauliches Bild der kommenden Dinge. Ein Regime, das durch Mord und Verbrechen zur Herrschaft gekommen rst. will unter dem Beifall der Lon doner und Rooseveltschen Kriegsmacher seinen Untergang be schließen mit neuem Blutvergießen und neuer Zerstörung. Im Gegensatz zu dieser blutrünstigen Sprache bringt jetzt der Moskauer Nachrichtendienst Auslassungen, aus denen d:e Sorge um den Weiterbestand des ..Arbeiterparadieses" sprach. In seiner Mittwoch-Nachmittagsendung bringt der Mos kauer Nachrichtendienst zum Beispiel den Artikel eines Sekre tärs des Bezirkskomitees der bolschewistischen Partei eines Moskauer Betriebes Der Autor weist angesichts der drohenden Gefahr, die über der Sowjetunion schwebt aus Mängel hin, di« sich bei der Produktion einzelner Betriebe bemerkbar machen. Drese Betriebe hätten es nicht verstanden, sich kriegsmäßig um zustellen. Gleichgültigkeit und Leichtsinn nehme überhand. So seien rn einem Betriebe ein Drittel der Maschi nen außer Betrieb, angeblich aus Mangel an Arbeitskräften. Der Erfolg der Produktion hänge von der Parteikontrolle und ihrer Agitatoren ab. Leichtsinn und Sorglosigkeit seien Verbre- chen angesichts des Umstandes, daß der Feind zu den Lebens- zentren der Sowjetunion strebe. Das ist immerhin ein Ton. der von dem bisherigen Lügen- und Illufionsgefasel abweicht. Allerdings kommt den „Para- dies"-Bewohnern in Moskau die Erkenntnis von der unmittel bar bevorstehenden Gefahr reichlich spät. Fünf Minuten vor zwölf läßt sich Gleichgültigkeit und Leichtsinn nicht mehr besei tigen, besonderns dann nicht, wenn die Bevölkerung jetzt plötz- lich «ach wochenlanger Lügerei unter der Wirkung der letzten einigermaßen wahren Mitteilungen voi selbst zu der Uever- zeugung gekommen ist, daß doch nichts mehr zu ändern ist. .