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Wer kesselt wen eto? Sächsisches Tchützenregiment am Stande d«S große« Kessel« Don Ltriegsberichter Hans Metzler ! (PK.) Ter Kessel war gebildet. In eine« Gebiet, daS etwa der Größe Sachsens entsprach, waren di« Reste von vielen sowjetischen Divistonen zusammenge- drängt. An manchen Stellen stießen unser« Panzer durch unv vereinigten sich mit den Kräften aus ver Gegenseite, so oaß der große Sessel bald in mehrere kleine ausge- teilt war. um die sich die stählernen Ringe unserer Truppen immer enger schlossen. Während die Maste des Feindes nun von zwei Seiten aus zusammengeirieben wurde, hatten andere Einheiten die Sicherungsabschnitt«, gegen die verzweifelten Ausbruchsversuche der Bolsche wisten zu halten. Wie schwierig diese Aufgabe war. schil dert der nachfolgende Bericht über den Einsatz eines Schützenregimems. Im kühnen Sturmangriff hat das Regiment die sowjeti sche Industriestadt Dniepropetowsk genommen und die Flotz- brücke über den hier 1200 Meter breiten Dnjepr erobert. Run wird es herausgezogen und einem anderen Kampfabschnitt zu- geführt. Gegen Abend halten di« Fahrzeuge. Di« Schützen springen ab. treten an und beziehen in einem Dorf Quartier. Fertigmachen, die Bolschewist«» komme« Am anderen Morgen laufen di« Mekd«r von Gruppe zu Gruppe: Fertigmachen, die Bolschewisten kommen! Im Augen blick stehen die Kompanien. Panzer rumpeln auf der Straße vorüber. Dahinter treten die Schützen an. Am Flußufer vorn soll der Feind durchgebrochen sein. Als sie sich dem Flußufer nähern, hören sie schon die dumpfen Abschüsse der Panzer geschütze. Weit auseinandergezogen pirschen die Kompanien über das Feld an. Da vorn braune Uniformen. Schon häm mern die Maschinengewehre, peitschen Schüsse herüber. In großen Sätzen versuchen die Sowjets zu entkommen. Einer ver schwindet in den Büschen, die anderen brechen unter den Ge- schoßgarben zusammen. Das Regiment sichert nun das Flußufer. Das unüber sehbare sumpfige Gelände erschwert di« Aufgabe sehr. Wo bleibt der Spähtrupp?? Zur Aufklärung wird ein Spähtrujw in Zugstärle ans andere Ufer geschickt. Jede Deckung ausnützend, schleichen die Schützen zur Floßbrücke vor. Ueber 100 Meter lang ziehen sich die Bretter über den Sumpf und enden auf der leeren Straße, di« sich zwischen den Häusern verliert. Es bleibt totenstill, als die ersten Soldaten an das andere Ufer kommen. Schon haben st« sich den Blicken der Zurückgebliebenen entzogen, als es plötzlich rundum zu schießen beginnt. Schreie klingen aus dem Kampflärm herüber. Rach einer Weile kommen drei Mann atemlos über den Steg zurückgelaufen. Keuchend berichten sie: Als st« gerade die leere Straße vortasteten, prasselten auf ein mal aus allen Häusern und Gärten Geschosse auf sie ein. Sie waren am Schluß des Zuges gewesen und hatten die Brücke »och erretchen können. Von den Kameraden wissen sie nichts. Angriff über die Brücke Sofort beschließt der Kommandeur, mit den Panzern und zwei Kompanien nachzustotzen, um di« abgeschnittenen Kame raden zu retten. Unter krachendem Feuerschutz rumpeln die Panzer über die Holzplanken. die Schützen gegen geduckt hin terher. Diesmal schießt auch der Gegner aus allen Rohren her- uber und auf den Holzstea. Aber da haben auch schon die er sten Panzer und Schützen das Gegenüber erreicht und säubern de» Ort. Dabei finden st« die Kameraden des Spähtrupps wieder. Sie haben sich in einem Garten bis jetzt verteidigt. Als die Pan,er den Ortsrand erreichen, sehen sie die Bolschewisten 5 m «rr 925 11»o 13S5 16io 20»o ech cch e»2 7" Z-W 10S5 13 o 15 s 758 712 1956 1910 195b 19 » 19" »k- »s »k- »s ur »L 1133 1338 6" I 15" I ,15" 17»» 114b 1850,1555 1725 143V, 1 15" 9 21 726 72s 736 738 22" 22" 8" 839 8 8 8 2 3 7 1853 1855 1856 0 2 0 6 010 0" 017 024 024 026 030 02« 050 054 026 5" 528 529 52« 525 710 710 7 7 9 7 12 v vvMo 10" 1420 14" und ver- dar- 15" 1529 1458 1450 745 747 748 749 752 949 10" 10" 10" 10" 1022 1025 1028 102« IO»« 1036 1039 10" 10" 1154 12" 12" 1221 1222 1227 1230 1233 1239 1239 12" 12" 12" 1253 1522 152s 1527 1521 1525 1539 15" 15" 17" 1742 17" 17" 1938 19" 19" 19" 19" 19" 1955 623 619 6" 612 6 8 6 » 6 i 555 5" 5" 5" 716 656 653 650 648 644 642 638 633 632 630 626 6" 6" 6 7 6 4 6 3 6 2 558 553 550 831 810 8 7 8 < 8 2 758 756 752 747 746 828 8»« 8»1 825 820 8l« 812 8 6 12" 12" 12" 12" 12" 1Z59 1421 1422 1426 1428 1422 142S 1438 14" 14" 14" 1449 1456 1458 1840 20" 22" 2222 2223 222« 2228 2223 2226 545 544 9 0, 10" 105713 215 7 105813 315 8 1059 13 4 15 9 18 2 18 2 19 7 18" 18" 18" 18»' 1823 1825 1418 14" 1411 14 5 14 0 1356 13»2 1326 1343 1328 1715 16 0 195, 1951 194« 1940 1925 1921 1927 1921 19" 19" 19 5 18 l 18 0 18 0 1759 1757 2242 2243 2247 225t 2255 225» 23 t 23 2 23 5 23 6 '23'5 1538 1536 15»' 1525 1520 15" 15'2 15 6 15 2 19 19 6 19 r 1855 1850 184« 1842 1836 1822 1822 1820 6»» 7 ' 7 3 7 6 7 8 712 715 7t8 724 8" 8'5 8" 821 823 825 82« 825 1624 1656 1658 17 ' 17 2 17 7 1710 17" 17" 17" 1721 1724 1721 173» 1846 1848 1852 1855 1859 19 3 19 6 19" 19" 19'5 19" 1927 192s 8 0 8 ' 18 6 18 8 18" 18'3 18'7 1820 1822 1829 182» 183' 1835 1842 1845 2058 2126 2129 2122 2126 2140 2144 2147 2154 2154 2156 22 0 22 « 22'0 8 18 01915 18 '19'6 Z2328 Z2356 Possendorf, Kreischaer Straßenkreuzung Dippoldiswalde, Roter Hirsch . . . 172018 0 17441824 V Tevlitz-Schönau, Ächulplatz . . . Leitmeritz, Adols-Hitler-Ring. . aber auck nichtendei Welt auh zen Läng begriffen deutschen Der daß g'esa Krim sül schen M MariÜ platz für seiner L kohl«nhaf deck«», b rund »K K T Lieg hat Ruhu—- barkeil w. «ttenb, Auf Lau Postfche, 734 732 72s 723 722 721 718 Vn-Am SMerkreazttüger Malle« Der Dresdner Ritterkreuzträger Oberleutnant Müll« Chef eine Sturmgeschützbatterte, fiel in den Kämpfen um Kien, 19" H 19" O 1922 , 1926 1 19»» , 1924 I 192« , 1928 2024 -ß Dippoldiswalde, Huthaus -s- Ulberndors, Bahnhofs-Restaurant . . Obercarsdorf, Gasthof -s- Naundorf, Gasthaus Jägerhaus . . Schmiedeberg, Gasthos Schmiedeberg, Buschmühle Kurort Kipsdors, KVG -Warte.... -f- Kurort Kipsdors, Bahnhos -f- Kurort Bärensels, Mühle Waldbärenburg, Erzgebirgsheim . . . Hirschsprung, Ladenmühle Kurort Bärenburg, Hotel Friedrichshöhe f Hirschsprung, Ladenmühle -s- Wettinweg, Hirschsprung, Buschhaus . Altenberg, Bahnhos Attenberg, KVG.-Warte -s- Altenberg, Markt Allenberg, Berghof Raupennest .... Georgenfeld. Grenzsteinhos Hs Ainnwald, Gasth. Sächsischer Reiter . von Wia Aufgabe der-st« 1 erobert » dem Rau -2359 ° 040 b l 11 213 71512 756 11 6 ,3111516 1751,19 5 "'3 11 « 13'2 1518 1753,19 8 Lrscheii (dtenstao Monat«! k» sq 0» 11 »13'4 1520 O Q 1521 M M »w 543 541 5»6 530 525 521 5'7 5" Dresden, Hbhs., KVG.-Warte. . . . 7" 740 g5s Dofiendorf. Kreischaer Straßenkreuzung 6" Iinnwald, Gasthof Sächsischer Retter Zinnwald, Biliner Bierhalle - ». . . Zinnwald, Sudetenhof -f- Zinnwald, Rest. Sängergruß . . . Zinnwald, Berghof Ausspanne . . . 1- Seegrundmühle -s- Abzw. nach Siebengiebel 1- Fuchsbachtal Eichwald, Bhf 's- Biliner Brettsäge, Märchenschloß . Ober-Eichwald, Theresienbad . . . . Nieder-Eichwald, Deutsches Haus . . Zuckmantel, Freundschaft Teplitz-Schonn», Schulplatz . . . Am nächsten Tag wird das Dorf im gemeinsame» Angriff durch das Regiment genommen. Aber an einzelnen Stellen brachen die Bolschewisten immer noch durch. Si« waten ins zum Hals im Wasser durch den Sumpf, die MG's hoch über ven Kopf haltend. Bei den Säuberungen am Us«r müssen sie einzeln aus dem Gebüsch gezerrt und niedergeschlagen wer den. Keinem darf man trauen. Als ein Offizier einen Kom missar, der schon die Hände erhoben har, festnehmen wtll aus ibn zugeht, erschießt ihn dieser blitzartig mit einer steckten Pistole, reißt die Handgranate ab »nb wirft sich aus aus den Boden, so daß st« ihn in Stück« zerreißl. Widerstand bi« zum letzten Atemzug Ueber 30 Kilometer lang ist das Sicherungsgebiet des Regiments. An allen Stellen versucht der Gegner, mit geball- ten Kräften durchzustoßen. Er benutzt alle Mittel dazu Ein- mal wandert ei» Zug gefangener Bolschewisten schweigend aus der Straße. Niemand kümmert sich darum. Es gibt so viele Gefangene. Als st« das Dorf erreichen, in dem der Regimenis- stab liegt, reißen die .^Gefangenen" plötzlich unter ihren Män teln die versteckten Gewehre hervor und stürzen sich aus die ahnungslosen Posten Für eine Stunde muß der Stab an- deres Quartier beziehen. Dann ist der Gegner auch hi«r ver- nichtet oder gefangen. Ein anderes Mal fragt ein Bauer den Dolmetscher wo der Stab hier wäre. Dem kommt diese Frage verdächtig vor. Er nimmt den Wann fest. Die Untersuckmng ergibt daß er imols Rasche kommanvp neuen gta der Führe Feststellung Gegner i« neu eing«! AsowsHen -teste der auch die 1 ereilt wor IM 2. Or de- Mars« der Osts ZiuhmeSta lichen Fü schlachten und führt scher Ar gruppe de Lernichtur 1857 1747 19 0 5 8 > 5 3 ' 455 635 1940 , 1828,1943, > 1825,1950 2040 Diese Fahrten werden von den Wagen der Teplitzer Elektrizität»- und Kleinbahngesellschaft au««.w^ . Zinnwald und Teplitz werden nur von dieser bedient. — O hält nur zum «ursteigen. — -sA^HN, und die Haltestellen zwischen außerdem folgende Haltestellen: Pannewitz »ahnhofftr., Rundteil Possendorf, Gasthof äarrdo^ ^"den und Dippoldiswalde stunde dr Dieser Zähne -e, gung der bereits ebenn ite Wifi« owjetan aaanda l erst« pierungen gaben wa zweifellos und be machthab« dem Zus« Zonderm« ist. erreich Sow» der Heere der Sowj ;uteil ver deS Mar' in Lenin »ersuche, ! Merie ui rowjetkri Verlusten der Worr und am Lcningral viel weni Budjei zwar in ..kräftig« einer „Bi in der y Sudle, 0 e r n i ch «äh Banne d» sowjetfr, wjetunior Waffener ie indische vjstonsn. Op-ryt de» wry i» Batalllonsstark« her«nma rschi eren Epren ggranaten Heu hinüber, schlage» breit« Lücke« ft» ^Me Marschkolon»«. Rach allen Seiten fliehen die Sowjets in Gebüsch und Felder. Gefangswe überfaste« peitsche P»»-er Di« Panzerkompanie setzt di« Verfolgung «etter fort, um «ich daS Gegenüber endgültig vom Feind zu säubern. Ein Panzer bleibt zur Sicherung bei 100 Gefangenen zurück. Kau« sind die anderen fortgefahr«, stürzen sich die Gefangenen mit lautem Gebrüll auf den Panzer. Handgranaten detonieren, der Kampfwagen brennt. Als die Soldaten aus dem Turm steigen, um den Brand zu löschen, find die Gefangenen ent flohen. Run kann keine Rückficht mebr auf den Gegner ge nommen werden. Noch einmal wird der Ort gesäubert. Ein Bolschewist springt auf und schießt auf fünf Meter Entfernung stehend freihändig, bis er unter der MG.-Garbe d«S Panzers zusammenbricht. Der Gegner kämpft bis zum letzten Atemzug. Verwundete werfen noch Handgranaten, schießen unter Leichen hervor. Drei müsse» erfragen werden, bis einer gefangen genommen werden ka«n. Nächtlicher Ueberfast der Bolschewisten ES wird Nacht, der Ort ist so weit auSeinandergezogen, daß er mit den beiden Kompanien, die im Augenblick nur zur Bersügung stehen, nicht bester besetzt werden kann. Der Kommandeur beschließt daher, das Bataillon über Nacht wie der an das andere Ufer zu legen Vorsichtig zieht er die Kom panien zurück. Inzwischen hat sich der versprengt« Gegner wie der gesammelt und schleicht im Schutz der Nacht von zwei Sei ten aus am Ufer entlang auf die Brücke zu. Mit gellenden Schreien stürzen sie sich auf di« Schützen, werfen Handgranaten, schießen mit MG's und Karabinern. Aber dem Kommandeur gelingt es. mit den SMG-Gruppen den zahlenmäßig weit überlegenen Gegner so lange zurückzuhalten, bis die eine Kom panie am anderen Ufer ist. Doch die zweite bleibt abgcschnitten. Während der Nacht bleibt alles ruhig. Am Morgen trifft frohe Botschaft ein. Die eingeschlostene Kompanie hat sich wäh rend der Nacht nach Norden zu einem Panzerregimem durch geschlagen. Freudestrahlend meldet der Oberleutnant dem Kom- mandeur diese Tatsache. „Ohne Verluste", fügt er hinzu. „Glück muß der Mensch haben!" Sommiffar sprengt sich selbst ft, di« Luft 1227 83 , 758 I 750 12'^1330 Ob«rleutnant im sowjetischen Heer ist. Unter srinen Papier«, findet sich ein« Quittung über S00 Rubel für geleisteten Spionagedienst. Eine Woche lang hält da- Regiment den ihm »«gewiesenen Abschnitt. Tag und Nacht stehen die Schütz«, auf Sicherung, an der «rücke, im Buschwerk und Sumpf deS Flußusers, ständig schleichen di« Bolschewisten durch das Dickicht, knallen Schüsse aus dem Hinterhalt. Di« Gefangenen find stumm und verstockt. Als man ihnen erklärt, daß sie etngeschlosten feie, und Widerstand zwecklos wäre, glauben ste es nicht, ihre Os. fizier« haben ihnen weisgemacht. daß die Denffchen eingekefieh snen. Inzwischen hat das Regiment allein über S000 Gesan- gene eingebracht. Erst die dreifache Zahl davon mußte nieder- gekämpft werden, bis sich diese ergaben, Ihnen wird es in- zwischen llar geworden fein, wer wen eingekestelt hat. Reichsdeutsche »uS Iran in Budapest. In zwei Sonder, zügen trafen am Montagabend auf der Durchreis« 478 Reichs- deutsche aus dem Iran in Budapest ein. Es handelt sich zu» weitaus überwiegenden Teil um Frauen, ferner um 110 Kin- der und 40 Säuglinge, von denen einige auf der langen be- schwerlich«» Reift geboren wurden. Iranische Regierung droht mit Rücktritt. Das iranisch« Kabinett hielt am Sonntag eine außerordentliche Sitzung ab, in der die Schwierigkeiten diskutiert wurden, die sich in wach sendem Maß durch den ständigen Eingriff der britischen und sowjetschen Besatzungsbehörden in die inneriranischen Ver- hältnisse ergeben. Das Kabinett Att Furughi beschloß, gege benenfalls zurückzutreten. Irakische HeereSetnhette« zu Zwangsarbeiten eingesetzt. Im Zuge der englischen Rachemaßnahmen gegen die irakische Armee, die vor kurzem im Freiheilskampf gegen England stand, sind nun unter der englischen Militärverwaltung Matz, nahmen ergrifsen worden, um die irakischen Einheiten zu Zwangsarbeiten am Straßenbau einzusetzen. Roosevelt« Geschenk für Island. Wie Associated Preß aut Reykjavik meldet, wurden v»er USA.-Martnesoldaien wegen Vergewaltigung »-ländischer Frauen zu Gefängnisstrafen ver- arteilt. Britische Soldaten stahlen Juwelen. Vor einiger Zeit wur den in England mternierie Flüchtlinge unter Bewachung einer tctt.jchen Pionierabteiluua au' dem Dampfer „Dunera nach ilebersee gebracht. Während ter Schiffsreise kamen den Flücht lingen wertvolle Juwelen und Schmuckstücke abhanden. Jetzt «nutzte fich Kriegsminister Maraesson vor dem Unterhaus -u dem Geständnis bequemen, daß sich die englischen Wehrmachts- ingehörigen an dem Fluchtlingsvermögen vergriffen hätten. Insgesamt seien Juwelen im Werte von 35 000 Pfund Sterling von den e« qlischen Soldaten gestohlen worden. Rach allem, was man über die Diebstähle der britischen Horden in von ihnen besetzten Ländern gehört hat, dürften diese Räubereien kaum überraschen. Wie erst jetzt bekannt wird, stießen der argentinische Kiew zer „Almirante Brown" und der argentinische Zerstöre, „Eorrienies" bei Flottenmanövern infolge dichten Nebels auf der Höhe deS Seebades Mar del Plata zusammen. Der Zerstörer wurde schwer beschädigt und sank infolge des großen Lecks, daß er bei dem Zusammenstoß erlitten hatte. Rach d ft bisherigen Meldungen sind zehn Vermißte, zwei Tm und zahlreiche Verletz» unter der Besatzung der ..Correntes zu beklagen Auch der Kreuzer erlitt nicht unerhebliche Be- schädiaunaen Kraftwagen-Eillinie Dresden Kurort Kipsdorf Attenberg Ziuuwald-TepNtz-Schönau Leitmeritz 1028 1420 16 8 1728 20 » 2120 22 8 10 4 14 6 1544 17 4 1925 2052 2140 943 1345 1523 1643 19 6 2022 21" 940 1342 1520 16" 19 2 20" 21 7 937 1339 15'7 1637 1858 20" 21 2 935 1337 15'5 1635 1855 20" 21 0 931 1333 15" 162' 1852 «20 8 2056 929 1331 15 » 1629 184« -20 5 2052 925 1327 15 5 1625 1844 Z20 ' 204» 920 1322 15 0 1620 1838 -1955 2043 9" 1321 1459 16" 18»7 -18" 2042 9'7 13" 1457 16'7 1825 -1952 2040 9'4 13" 1454 16'4 18»' -1948 2036 9 7 13 » 1447 16 7 1824 1940 2028 9 5 13 7 1445 16 5 1822 1928 2026 858 13 0 1438 1558 18" 192» 20'7 856 1258 1436 1556 18" 1926 20'4 855 854 1257 1256 1435 1555 18" 1925 20" 1424 1554 18" 1924 20'2 851 1253 1431 1551 18 » 192L 20 « 847 12" 1427 1547 18 4 19'7 20 3 84ö 1247 1425 1545 18 2 19'5 20 0