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Wm e ihr eigene; kurzer Zeit eborene Hej^ cgericht Wi^ elmann Hai, >t Wien fori V Kilogramn ogramm lirsnk- en. 4 ss Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Die KetmatMung für Meaders, Börenstein, Seislas, SlaWNe, Lauensteln und die umliegenden Ortschaften Diese» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landcats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehö^den Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Druck uu» Berlag: F. «. «««tzsch. «Uenberg/Ost-Erzg., Paul-Haucke-Str. 3 Bus Lauenstein/Sa. 427 / Giro Altenberg 867 Postscheck Dre»den1l811 / Postschließfach 15 Bezugspreis monatlich 1,15 NM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 NM. einschließlich Iustellgeld. Anzeigen: Die 6 gespaltene 40 mm breite Millimeterzeile oder deren Raum 5 Rpf, die 3 gespaltene Text-Millimeterzeile oder deren Raum 15 Rps. Nachlaß nach Preis liste Nr. 1 vom 4.9.1941. Nachlaßstassel MW- W «WMIk WM st- e, 18 Bahnhöfe zerstört. 8V Eisenbahnzüge getroffen Der Einsatz der deutschen Luftwaffe an der gesamten Ost iront war auch am 2. Oktober wieder sehr stark. Die Lraebnup die durch die Besatzungen und zahlreiche Aufnahmen bestätigt wurden, lasten den Erfolg der Angriffe auf Eisenbahnlinien, Bahnanlagen und Straßen der Bolschewisten erkennen. Neben der Unterbrechung zahlreicher Eisenbahnlinien, Bahnanlagen und Straßen der Bolschewisten und der Zerstörung von lechzehn Bahnhöfen wurden insgesamt sechzig Transport- und Verwr. -unaszüge der Sowjets getroffen Sieben Zuge wurden dabei vollkommen zerstört. 33 durch Volltreffer in Brand, gesetzt und zwanzig weitere durch Bombentreffer schwer beschädigt. Starke Verbände von Kamps- und SturUampsflieaern, von Cchlachtfliegern und Jägern griffen Erdziele in verschiedenen Abschnitten der Ostfront an. Dabei wurden 12 Batterien, 12 Ein- zelgeschütze. viele Panzerabwehrgeschütze und Maschinengewehre sowie 18 Htmzer und Hunderte von Fahrzeugen aller Art ver nichtet. Auch Stellungen und Bunkeranlagen wurden durch gutliegende Treffer außer Gefecht gesetzt: außerdem wurden drei Munitionslager der Bolschewisten in die Luft gesprengt. Erfolgreich an allen Fronten Leningrader militärische Ziele unter dem Feuer der deutschen Artillerie. Während die Agitatoren in London abermals eine Flut von Lügen verbreiten, während sie davon saseln, daß die Lage im Raum von Leningrad sich „zugunsten der Bolsche wisten" gebessert habe, ja, während sie sich nicht entblödcn, davon zu sprechen, der „Ring um Leningrad sei an zwei Stellen durchbrochen", handelt die deutsche Wehrmacht! Alles, was die Hetzer und Volksbetrüger der britischen Pluto- kratie in ihrer Schönfärberei verzapften, ist blühender Unsinn. Tatsache ist. daß Leningrad weiterhin fest von deutschen Trup pen eingeschlossen ist und die wichtigen Rüstungswerke in Leningrad unter dem Feuer der deutschen Artil- lerie liegen. Die Schäden, die durch die Beschießung der Leningrader Werke in Versorgungsbetrieben hervorgerufen worden sind, sind bereits beträchtlich und nehmen Tag für Tag an Umfang zu. Aber auch die Schiffsziele in den Häfen von Kronstadt und Oranienbaum bilden Zielpunkte des wirksamen deutschen Feuers. So wurde z. B. festgestellt. daß ein sowjeti scher HaNdelsdampfer von etwa 2000 bis 3000 BRT. mehrere schwere Treffer erhalten hat. Soweit im Raume von Lenin- grad die Sowjettruppen zu Angriffen angetreten sind, sind alle diese Aktionen an der Abwehr der deutschen Truppen unter schweren Verlusten für die Sowjets geschet- tert! Am 2. Oktober verloren z. B. die Sowjets bei diesen Kämpfen sechs Panzerwagen. Weitere fünf Sowietpanzer wur- den bei einem sowjetischen Angrisfsversuch an einer anderen Stelle im Norden vernichtet. Im Süden der Ostfront ver- loren die Sowjets gleichfalls bei vergeblichen Gegenangriffen bei denen mit den Panzerkampfwagen auch ein Panzerzug ein gesetzt wurde, neun Panzerkampfwagen. Erfolge deutscher und finnischer Seestreitkräste Die deutsche Kriegsmarine setzte im Zusammenwirken m'^ der finnischen Marine die Sperrunternehmungen gegen die So wjets im Finnischen Meerbusen fort. Finnische Schnellboote versenkten hierbei zwei Sowjet-Minensuchboote. Deuttche Minen suchboote griffen durch Artilleriefeuer an verschiedenen Steven erfolgreich in die Landkämpfe ein und unterstützten durch Be schießung sowjetischer Stellungen die Operationen des Heeres. Schwere Lustamniffe aul Esgla» Zu den deutschen Luftangriffen auf kriegswichtige Ziele in England wirb von einer nordamerikanischen Nachrichten agentur ergänzend mitgeteilt, daß insbesondere in zwei Städ- ten, deren Namen nicht genannt werden, heftige Brände wüteten. Die Angriffe, die diese Städte in der Nacht zum Freitag über sich ergehen lassen mußten, gehörten zu den schwersten ihrer Art. Ueberall suchten Feuerwehr und zivile LuftschutzoMnisationen unter den Trümmern nach Opfern. Der OKW.-Bericht vom 3. Oktober hebt insbesondere den Angriff eines starken Kampfflieaerverbande- aus New castle hervor. Newcastle ist der fünfgrößte Handelshafen Grpßbrttannien- und zählt rund 285000 Einwohner, mi» Gateshead am rechten Ufer deS Tyne mehr als 400 000. New castle bildete bisher den Hauptstapelplatz der Kohlen des be nachbarten Jndustriereviers. 1929 wurden von Newcastle etwa 19,7 Millionen Tonnen Kohlen ausgesühri. Ferner be- herbergt die Stabt zahlreich» «roße chemische Fabriken, Eisen. Gießereien, Maschinenbau- und Schisssbauwerke und andere Großunternehmen mehr. Bekannt sind insbesondere die Werke von Armstrong. Mitchell and Co., die bie englische Wehrmacht mit Geschützen versorgt. Groß sind weiter auch die Schäden, die die deutschen Bomber in den letzten Nächten >n den Victoria-Docks in Hull anrichteten. Hull zählt rund AO GH Einwohner und ist der zweitgrößte Fischereihafen -°UritannienS. Zahlreich stnd aber auch hier die wehr- wirtschaftlichen Objekte aller Art. Während so die deutsche Luftwaffe auch tn England neue große Erfolge errungen hat, ist die britische sogenannte Non- Stop-Offenstp« völlig gescheitert, wird heute doch auch von den Londoner Zeitungen zugegeben, daß die B« r l uH e unge - °.^"1ich groß sind, ja, -aß diese Angriffe England feine «roßten Fliege,Helden gekoste» haben. Als letzte sind jetzt auch der erste und einzige Bictoriakreu-träger der Neuseeländer, Ward, und der Geschwaderführer Budden auf die Verlustliste gekommen. 78. SÄrsans Sonnabend, den 4. Oktober 1941 Ser Mnr sad die Parole liir den z. Krlegswinler Der Dank an die Hundcrttausende von Helfern, die den Winterhilfswerk nun schon acht Jahre lang ihre Zeit uni Kraft opfern, stand am Beginn der Kundgebung, die durck Oberbefehlsleiter Hilgenfeldt eröffnet wurde. Reichs Minister Dr. Goebbels wiederholte bissen Dank an die un bekannten Helser, um dann einen Rechenschaftsbericht über das Zweite Kriegswinter- Hilfswerk abzugeben. Nüchterne Zahlen, und doch jede von ihnen un geheuer inhaltsschwer. Jede von ihnen ein sprechender Be weis für die Opfer- und Einsatzbereitschaft de Heimat, die die Augen der kämpfenden Front auf sich ge richtet weiß und nun darin wetteifert, es deinen gleichzutun die ihr Letzte- hergeben für Deutschland. „Das Gesamiaustommcn dcS 2. KriegSwintcryttss wertes 1940/41 beträgt 91 6 240 000 RM gegen 681 Mil lionen RM. im vergangenen Jahre. Das bedeutet also eine Steigerung von 235 Millionen RM Im 2. Kricgswinterhilfswcrk wurden 442 Millionen WHW.-Ab zeichen abgesetzt. DaS deutsche Boll hat — das Gesamtergeb nis aller Kriegswintcrhilfswerke 1940/41 zusammengerechnet, also einschließlich Winterhilsswerk, Deutsches Rotes Kreuz zur NSV. usw. — au jedem Tag des soeben abgetäüseucn Opjerjahrcs aus eigene», Antrieb und freiwillig rund 4 Millionen R M. für soziale Zwecke aufgebracht. Insgesamt haben wir Deutschen in den letzten acht Jahren für das WHW die riesenhafte Summe von über 4 Mil liarden RM. geopfert. DaS ist so viel, um ein Bei spiel zu nennen, wie die gesamten Staatsausgaben der Schweiz im Lause von zehn Jahren." Dr. Goebbels wies dann im einzelnen die Verwendung dieser gewaltigen Beträge nach. Wir seien in der glücklichen Lage, so führte er aus, nicht nur Elend beseitigen zu müssen, sondern kommende Not vorbeugend verhindern zu dürfen, Nahezu zwei Drittel des Gesamtaufkommens des Kriegs winterhilfswerkes, nämlich rund 600 Millionen NM., konnten als Zuwendung an die Hilfswerke der NSV. abgeführt werden, während das letzte Drittel zur Linderung der Not, vor allem in den neu zum Reich gekomme nen Gevieten, aufgewendet worden sei. Int Mittelpunkt der fortgesetzten Betreuung und Förde rung des deutschen Volkes stünden Mutter und Kind. Ihnen gelte besonders jetzt, da ungezählte Familienväter zum Wehrdienst oder sonstigem Kriegseinsatz einberufen seien, allc Pflege, Sorgfalt und Unterstützung. Insgesamt 23 VW Kindergärten. Um der berufstätigen Mutter die Sorge um die Unter bringung und Erziehung ihrer Kinder abzunehmen, habe dic NSV. die Zahl ihrer Kindertagesstätten während des Krieges stark erhöht nnd unterhalte heute insgesamt 23 00( Kindergärten. Ueber 420 000 Kinder kämen hier täglich in der Genuß eurer sorgfältigen Betreuung. „Mit der Zunahme der Luftangriffe auf die deutsche Zivil- bevölkerung im September 1940 wurde auf Befehl des Führers zur Sicherung des Lebens nnd der Gesundheit unserer Jugend und unserer Mütter aus den besonders gefährdeten Gebieter die erweiterte Kinderlandverschickung durch geführt. Im Rahmen dieser Aktion wurden 1»/» Millioner Kinder und über 150000 Mütter mit rund 65 000 Säug lingen und Kleinkindern zur Erholung aufs Land geschickt Bom Jahre 1933 bis heute wurden 5,7 Millionen Kinder zm Erholung aufs Land gebracht. Hinzu kommen '/, Milliop Mütter mit über 100 000 Säuglingen und Kleinkindern.^ Den eindrucksvollen Zahlen über die Betreuung von Mut- ter und Kind stellte Dr. Goebbels die barbarischen MethodenderSowjets gegenüber, die sich nicht scheuen 12—14jährige zu 16stündigen Arbeitsleistungen am Tage zu pressen. In der Sowjetunion trieben sich zwei Millioner Kinder verwahrlost im Lande herum, während in Deutschland seit Kriegsbeginn täglich über 2000 Kinder zur Erholung füh reu, eine Ziffer, die nach einer amtlichen Sowjetstatistik etwa der Zahl der täglichen Abtreibungen in der Sowjetunion ent spreche. 750 000 werdende Mütter und Wöchnerinnen dagegen seien seit Kriegsbeginn von der Nationalsozialistischen Volks Wohlfahrt betreut und gesund erhalten worden. Dr. Goebbbels wies mit besonderem Nachdruck daraus hin daß diese riesenhafte in wenigen Zahlen kizzierte Arbeit nu, dadurch zu bewältigen gewesen sei, daß sich die besten Krästt der Volksgemeinschaft ül den Dienst dieses größten Sozial- Werkes aller Zeiten gestellt hättew Millionenarmee von ehrenamtlichen Helfern. 1100 000 Mitarbeiter hätten der NSV. im August 1939 zm Verfügung gestanden. Ihre Zahl erhöhte sich auf 1165 000 bi» vrodwMebwg r«m KriegiwimerbNhwert 1811/1842 Mitten im gewaltigen Ringen im Osten war der Führe« für einen Tag in die Reichshauptftadt zurückgekehrt, um das dritte Kriegswinterhilfswerk persönlich zu eröffnen und vu Kampfparole für den dritten Kriegswinter zu geben. Di, HeimiU darf darin ein sichtbares Zeichen erkennen, wie hoch dc> Führer ihre Arbeit schätzt, die der Front alles das geben soll was sie braucht und darüber hinaus den Fortgang des »äg Uchen Lebens sichern muß. Noch in jedem Jahre ist dieser Tai die Paroleausgabe gewesen für einen Kampf, den stets de Sieg gekrönt hat. In diesem Jahre erhielt diese Ankündigmu ein besonderes Gewicht dadurch, daß der Führer zum erstcnma nach einem halben Jahr das Wort ergriff, um sich an dat deutsche Volk und an die Welt zu wenden. Während andere Staatsmänner geredet und wieder ge redet hatten und die Ereignisse immer wieder die Hohlhei ihrer Phrasen erwiesen hatten, hatte Adols Hiller geschwiegen dafür aber gehandelt. Unter seiner Führung haben in der vergangenen Monaten die deutschen Armeen weltgeschichtlich' Siege gegen den Bolschewismus errungen, der hinter schein heil'ger Mask, zum tödlichen Schlage gegen das um sein« Ehlenz kämpfende deutsche Volk ausgeholt hatte. Sieg un Sieg haben die deutschen Armeen in erbitterten harten Kämpfer unter Adolf Hitler- Führung an ihre Fahnen geheftet und di, furchtbare Bedrohung gegen das Großdeutsche Reich, ja geger alle Völker Europas zerschlagen. Wenn nach dieser Zeit dc< Schweigens und der Siege der Führer die Absicht verkündete das Wort zu ergreifen, dann durste das deutsche Volk mi Recht gespannt sein auf seine Worte. Es konnte keine würdigere Stätte sür diese historisch Stunde gewählt werden, als die alte Kampsstätte der national sozialistischen Bewegung, der Berliner Sportpalast, der schoi so viele denkwürdige Ereignisse gesehen hat. Wieder erklänge« die Kampflieder der Bewegung, die längst die Lieder der Natim geworden sind, und wieder jubelten Tausende von Mensche« die das Glück hatten, dem großen Ereignis beiwohnen zu dür fen, ihrem Führer zu. Hinter den Fahnen der Bewegung stan den und saßen sie, erfüllt von der Größe der Stunde, erfüllt voi der Begeisterung, die alle Herzen erfaßt, sobald die Stimm- des Führers hörbar wird. Das Braunhemd der Partei uni das Feldgrau der Soldaten beherrschten den Versammlung- raum. Aus den Berliner Lazaretten waren Hunderte von Ver wundeten gekommen, denen die Ehrenplätze, die ersten Reiher Vorbehalten waren. Die Fahnen des nationasozialistischei Reiches, Tannengrün und Lorbeer schmückten das wette Rund Eröffnung dr- KriegswinterhilfSwerkS 1941/42. Mit einer Großkundgebung im Berliner Sportpalast, auf de der Führer zum deutschen Volke sprach, wurde am Freitag dem 3. Oktober, das KriegswinterhnfSwerk 1941/42 eröffnet. - Unser Bild: Blick in den Sportpalast während der Rede de Führers. lWeltbild-Wagenborg-M.