Volltext Seite (XML)
ZMmg Ser WmM Lin »-Isns-LfNsi-fromsn vom swigvn l^smvksj, unci lisksn sZeimsiSt-linsn ^^«b«r ü-cküc»'»'!- v«u',cker kcmon V.^io«. So6 5°».o 'Sü<1k<>5,> 6. Fortsetzung oer Gedanke, daß es mit Frau Heydebruck ein Un glück hätte geben können, der läßt mich nicht zur Ruhe kom men. Frau Heydebruck und ihr Mann sind sehr treue Gäste, die seit drei Jahren in Seehalden ihre Erholung suchen. Es wäre mir^ wie gesagt, äußerst peinlich gewesen. Und nicht nur mir allein, sondern auch für die ganze Marktgemeinde wäre dieser Vorfall peinlich gewesen und wir müßten uns den Vorwurf machen, daß wir da unten am See eigentlich noch gar nichts getan haben. So ähnlich haben Sie sich doch dem Bernrieder gegenüber ausgedrückt, nicht wahr, Herr Breitenbacher? Und ich muß sagen, Sie haben gewissermaßen recht. Allerdings ist es nicht so, daß ich nicht daran gedacht hätte. Aber vielleicht können Sie sich denken, daß wir hier in See halden etwas haushalten müssen mit dem Kapital. Wir haben in den letzten Jahren enorme Summen verbaut, und es ist ja nun leider niemand in Seehalden, der uns ein größeres Kapital zinslos zur Verfügung stellen würde- Und da habe ich nun gedacht — äh — darf ich noch einen Likör schenken?" „Bitte schön", sagte Martin und nahm bedächtig die gol dene Bauchbinde von seiner Zigarre. Er wußte noch nicht recht, worauf der Mann hinaus wollte. Aber ihm schwante etwas ganz Unangenehmes und er schwitzte schon ein wenig. „Tja, also, mein lieber Breitenbacher, die Sache ist die — ich darf doch ganz offen mit Ihnen sprechen?" „Aber bitte sehr." „Ich habe mir die Sache reiflich überlegt und bereits gestern abend noch mit einigen Herren vom Gemeinderat darüber gesprochen. Wir möchten nun gerne da drunten am See etwas in Angriff nehmen, und das müßte sofort sein, damit für die Hauptsaison schon etwas da wäre, ein paar Badekabinen, einige Boote, ein kleines Strandkaffee viel leicht. Aber, wie gesagt, unsere Mittel sind sehr beschränkt, und wir müßten jemanden finden, der uns mit einem ent sprechenden Kapital den Rücken steift. Es käme natürlich nur ein langfristiges Kapital in Frage mit ganz geringem Zinsfuß. Und da habe ich nun — verzeihen Sie, Herr Breitenbacher — aber da habe ich nun an Sie gedacht Nachdem Sie doch gewissermaßen Glück gehabt haben, dräu' ßen in der Welt, und nun als begüterter Mann heimgekehrt sind, hoffe ich zuversichtlich, keine Fehlbitte zu tun. Ich bitte ja auch nicht für mich, sondern es geschieht zum Wohle der Gemeinde. Ich hoffe, daß wir uns da verstehen." „Ja, ja, natürlich, selbstverständlich", sagte Martin, und es war ihm zumute, als wenn ihm jemand langsam den Hals zudrücke. Nur jetzt um Gottes willen keine Blamage, dachte er. Haltung bewahren, rief er sich zu und riß seine Gedanken zu eiserner Konzentration zusammen. Einen Augen blick schloß er die Augen, deckte die Hand davor, und es sah aus, als ob er etwas überlege. Er brauchte hübsch lange dazu, und der Bürgermeister sagte schließlich vorsichtig: „Sie können sich meinen Vorschlag selbstverständlich in aller Ruhe überlegen. Es soll nicht so aussehen, als möchte ich Sie hier gleich festlegen." Martin hob die Augen. Er war sich jetzt ganz klar. Und er fühlte sich in diesem Augenblick geradezu durchpulst von einem gewaltigen Unternehmungsgeist. „Ich brauche da nicht lange zu überlegen", sagte er dann. „Ich sehe ein, daß in dieser Hinsicht etwas getan werden muß. Und ich bin deshalb entschlossen, Herr Bürger meister, die ganze Sache auf meine eigene Kappe zu nehmen." Der Bürgermeister wiegte den Kopf hin und her. „Wie Sie denken, Herr Breitenbacher. Haben Sie schon gewisse Pläne?" Hier geriet nun Martin wieder ins Stocken, denn er fühlte, daß er nun hierbleiben müsse, daß sich das Wort der Frau Heydebruck, von der Seßhaftigkeit, schneller erfüllen würde, als sie. vielleicht geahnt batte. Martin küklt- aboi- auch, daß diese Wandlung, die sich ln seinem Innern zu vollziehen begann, einey ganz anderen Ursprung hatte, einen viel, viel tieferen, den er felbst nur ganz leise erahnte. „Sie brauchen sich natürlich nicht gleich zu äußern", nahm der Bürgermeister wieder das Wort. „Doch, doch", sagte Martin schnell. „Sie dürfen es ruhig wissen, wie ich mir das denke. Ich werde also sofort sechs Boote in Auftrag geben, verhandle mit dem Zimmermeister wegen einer Anzahl Badekabinen und werde mein Haus umbauen lassen, daß es vorerst den Ansprüchen eines Sommerkaffees genügt. Bin aber selbstverständlich bereit, Ihre Ratschläge oder Vorschläge anzuhören." „Ja, so ist natürlich die Sache entschieden einfacher, wenn Sie selbst es machen wollen. Ich bin der Überzeugung, daß Sie den richtigen Blick dafür haben und der Sache gleich (Srschäftlichr, «ohne Verantworlung der Schristleitnng) Kostet jedes Kind die Mutter einen Zahn- ES hanyt ganz von dem Verbalten der werdenden Mutter ab, ob jedes Kind sie einen Zahn kostet. Wichtig ist vor allem, daß sic m dieser Zeit ganz besonders auf die Jähne achtet und sic sicts richtig pflegt. Zur richtigen Zahnpflege gehört außer der täglichen, qc- wistenbaften Reinigung der Zäbne mit Zahnpaste und Bürste cinc vernünftige Ernährung, gründliches Kauen und die regelmäßige Überwachung der Zähne. Chlorodont weist den Weg zur richtigen Zahnpflege mit aller Gründlichkeit auf den Leib rücken werden. Der Grund dort unten am See gehört ja sowieso Ihnen?" „Ja, das heißt, der Bernrieder hatte ihn gepachtet nach dem Tode meines Vaters. Aber nun muß ich wenigstens die zwei Tagwerk unmittelbar am See selber haben, für Liegewiesen und so weiter. Ist an sich ein saurer Grund, der nicht viel abwirft. Der See selbst allerdings, Herr Bürgermeister — ich bin begreiflicherweise nicht mehr so im Bilde — aber ich glaube, der See ist Eigentum der Ge meinde. Und da würde ich Sie bitten, mir gleich einen Pachtpreis, sagen wir mal auf zehn Jahre zu nennen, damit die Sache auch in Ordnung geht." Der Bürgermeister lachte und schenkte von neuem ein. „Aber so wichtig und eilig ist das doch nicht. Der See ist ja so, wie er jetzt ist, doch nicht viel wert. Aber da fällt mir gerade noch ein. In der Gemeindekanzlei liegt der Schlüssel zu Ihrem Haus noch verwahrt. Des weiteren sind bei der Filiale der Bezirkssparkasse zwischen zwei und drei tausend Mark eingelegt, die aus dem Erlös für die ver kauften Kühe und sonstigem Inventar herstammen. Genau weiß ich es auswendig nicht. Na ja, jedenfalls können Sie über den Betrag jederzeit verfügen. Außerdem stelle ich Ihnen aus dem Fonds, den ich für solche Zwecke bereits an gesammelt habe, die Mittel zur Verfügung, die Sie nicht gerade flüssig machen können", schloß der Bürgermeister seine wohlwollenden Ausführungen. Martin verabschiedete sich und war froh, als er wieder auf der Straße stand. Er guckte in den Himmel hinauf, an dem spielerisch ein paar Schäferwölkchen trieben und dachte lich, wie wird das bloß alles ausgehen. Er war aber von der Idee so gepackt, daß er seine ganze Kraft, seine Erfah ¬ rungen und seine Mittel elnsetzen wollte, um die Pläne zu verwirklichen. Der Marktplatz war jetzt zu vollem Leben erwacht. Überall sah man Sommerfrischler dahinwandern, Frauen in Hellen, fröhlichen Dirndlkleidern, kaum unterschiedlich von den ortsansässigen Mädchen selbst, Herren in imitierten Lederhosen und weißen Knien. Ein buntes Gemisch von Dialekten schwirrte über den Marktplatz, und Martin kam es plötzlich zum Bewußtsein, daß dies gar nicht mehr die alte Heimat war, die er gesucht hatte und nach der er sich oftmals namenlos gesehnt hatte. Die Heimat hatte ein anderes Gesicht bekommen, die vielen, fremden Menschen hatten ihr ein anderes Bild gegeben. Die Läden, früher so gemütlich unter den weitvorsprin genden Dächern, hatten nun ein größeres, modernes Aus sehen. Alles war auf Geschäft abgestellt, und als jetzt der klingende Hammerschlag der Schmiede über die Straße drang, wirkte dieses Lied der Arbeit beinahe störend unter den sonntäglich gekleideten Menschen Nein, das war nicht mehr die alte, vertraute Heimat mit den tiefen Erinnerun gen versinkender Geschlechter. Die mußte er woanders suchen. Und er wußte, wo er sie zu suchen hatte. Sein Blick ging hinüber zu den Bergen und zu den besonnten Almhängen. Dort über den dunklen Bergwald wollte er heute hinauf, dort wo der Sturm zu Gaste ist und ein paar felsverknorrte Tannen einsam hinaustrotzen ins wellende Gebirge. Seine Hände wollte er in die kühlen, dunklen Wanderwasser tauchen und schlafen wollte er auf einer der samtgrünen Matten, die 0a herunlerleuchteten wie ein Stückchen Parames. oa, wollte er tun. (Fortsetzung folgt). Ls« Im Dresdner Zoologischen Garten brachte eine Klapper- schlänge vierzig lebende Junge zur Welt. Nach genau sech- Monaten Tragzeit waren die Eier soweit ausgetragen, daß die Jungen unmittelbar nach dem Legen di^ Etschale sprengten Innerhalb von zwei Stunden krochen insgesamt vierzig junge Klapperschlangen im Terrarium herum; sie tasteten sich kühlend vorwärts, denn sic waren noch blind. Jedoch noch am selben Tage häuteten sie sich und wurden sehend. So ein Schlänglein wog 27 Gramm und war Zentimeter lang. Einige Eier blie ben ganz; es war kein Leben in ihnen, sie waren nicht befruch tet, einige der kleinen Schlangen waren zu schwach und verendeten gleich nach der Geburt. Es war nicht so einfach, die Toten aus dem Terrarium zu nehmen. Die alten Klapperschlangen vertei digten ihre Nachkommen und beobachteten jede Bewegung der Betreuer. Drohend nahmen sie Angrisfsstellung ein und fuhren blitzschnell auf die zusagende Hand. Das Gift -st für den Men schen sehr gefährlich. Es tötet ihn im Lause einiger Stunden. Ja die eben geborene Schlange hat schon soviel Gift in der Giftdrüse, das genügen würde, einen Menschen zu töten. Es gibt über sechzig Sorten Klapperschlangen. Die Mehr zahl ist in Mittelnmc.ir^ beheimatet (Meriko). Ihren Namen hat die Klapperschlange daher, daß sich an ihrem Schwanzende eine Art Klapper oder Rassel aus mehreren Hornringen bildet, und zwar dadurch, daß bei der jeweiligen Häutung das Schwänz ende nicht init abgestreift wird. Der schlimmste Feino der Klappecichlunge ist das Schwein. Sobald ein Schwein eine Schlange sieht, stürzt es unter lautem Grunzen auf sie los, setzt ehe noch der Giftwurm keine Zähne einschlagen kann, einen Fuß auf den Nacken der Schlange, zer quetscht sie und frißt sie auf. Gegen die Schlangenbiße panzern das Schwein Schmutz und vor allem das Fettpolster. Das sind Sorgen! Die E 1 o n s ch ü l e r, die Zöglinge der ' crclnsivstcn Plutolratenschule Englands, wenden sich, wie der Londoner „Dailn Erpreß" berichtet, hilfcflehend an ehemalige Etouschüler mit der Bitte um weiße Krawatten, weil es infolge des Ratiollierungssystems unmöglich sei, soviel Krawatten zu bekommen, wie zur Pflege der alten Etonschülertracht nötig sei. Sauersüße Glückwünsche. Eine ergötzliche Geschichte spielte sich jüngst in der spanischen Stadt Teva ab. Dort hatten sich seit langem schon zwei junge Männer um die Gunst der hüb schen Earmencita beworben, aber bisher konnte sich das Mäd chen für keinen der beiden entscheiden. Im Grund ihres Her zens scheint sie eigentlich keinen der Rivalen so geliebt zu haben, daß sie mit ihm die Ehe Hütte wagen mögen, wie der Verlauf der Dinge beweist. Die zwei Freunde hatten nun — sie waren beide gute Schwimmer — verabredet, daß derjenige zurücktreten solle, der dem anderen an Ausdauer unterlegen sei, und so veranstalteten sie ein stundenlanges Dauerschwim men zur Austragung ihres Wettstreites. Inzwischen war aber bei den Eltern ihrer Angebetenen ein Auto vorgefahren, in dem sich ein ebenso hübscher wie sympathischer junger Mann befand, der seine entfernten Verwandten, die er zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte, wieder einmal aufsuchen wollte. Bei dieser Gelegenheit fanden die beiden jungen Leute so schnell Gefallen aneinander, daß sie sich kurzerhand verlobten. Zur Feier des Tages machten sie eine Spazierfahrt an der Küste entlang, und der Zufall wollte es, daß sie gerade zurechtkamen, nm die zwei ermüdeten Wettschwimmer triefend an Land steigen zu sehen. Die beiden vermochten dem siegreichen Rivalen natürlich nur etwas sauersüße Glückwünsche darzubringen. 150 Oclgcmäldc im Küchenschrank. In Göteborg hat man 15tz Oelgcmälde von hohem Kunstwert in einem Küchenschrank versteckt gefunden. Sie find signiert „Ake Göransson", das ist der Rame eines Barbiers, der vor fünfzehn Jahren in einem Irrenhaus interniert worden ist. Göransson hatte einige Jahre lang eine Malschule besucht, und seine Kameraden hatten große Erwartungen auf den wortkargen Mitschüler gesetzt. Dieser mußte jedoch sein Studium aufgeben und einen Broterwerb suchen. Er schlug sich als Barbier durchs Leben, malte jedoch in seiner Freizeit und sogar die Nächte durch. Um geeignete Motive zu finden, bevorzugte er Stellungen aus dem Lande. Da es ihm än Geld fehlte, malte er die neuen Bilder oft auf ältere Entwürfe. All das hat man erst jetzt festgestellt, denn niemals hat er jemand seine Gemälde gezeigt. Die Entbehrun gen haben offenbar das an sich schwache Nervensystem des Malers zerrüttet, so daß er als unbekannter Barbier vor fünf zehn Jahren ins Irrenhaus kam. Seine Bilder sollen jetzt in Göteborg und in Stockholm ausgestellt werden. Die Aerzte erklären, auch jetzt zeichne Göransson noch ab und zu, aber ohne jeden künstlerischen Erfolg. Beim heutigen Stande der Wissen- schäft hallen sie ihn jedoch nicht für einen hoffnungslosen Fall. Sport 7200 sächsische Skiläufer statteten Sie traten regimenterweis?' au Aus emer Tagung Dresoener Sklmänner, zu denen sich auch viele Kameraden aus vem Sachsengau gesellten, Urach m der Wolfsbergbaude im Elbgebirge Äereichsfachwart Roßberg, Dresden, über das sächsische Skihütten-Problem und gab Lc»- stungszahlen des letzten Winters bekannt. Der Tagung wohnte auch Reichsfachamtsleiter Räther bei. Bereichssachwar, Roßberg konnte imponierende Zahlen nennen. An den Skikämpfen in, Gaugeblet beteiligten sich im vergangenen Winter nahezu 7200 Männer, an den Abfahns- unv Vorläusen 606 Frauen. Die Sporlbezirke Dresden. Chem nitz und Vogtland brachten allein 5600 Mann an den Start. Reichsfachamtsleiter Räther betonte, daß der Dank des Reichsfachamtes an den Sportgau Sachsen dadurch zum Aus druck kommen werde, daß er baldmöglchst mit einer großen Reichsveranstaltung bedacht werde. * Deutscher 5:1 Sieg — Das Länderspiel gegen Kroatien Das erste Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Kroatien, das vor rund 40000 Zuschauern in Wren durchae- führt wurde endete mit einem überlegenen 5:1-Sieg der deut schen Mannschaft. Zur Pause stand es zwar 1:1, nach dem Wechsel bestimmte jedoch die deutsche Els das Spielgeschehen. Dritte Tschammerpokal-Hauptrunde Die dritte Tschammerpokal-Hauptrunde, die in Sachsen mit vier Tressen vurchgeführt wurde, brachte im allgemeinen d,e erwarteren Ergebnisse, wobei besonders wiederum der Sieg des Luitwassen-SV. Wurzen über Fortuna Leipzig mit 2:1 nach V rlängeruna 11:0) größte Beachtung verdient. Die Wurzener haben sich im wahrsten Sinne des Wortes als Fa- vorttenlöier herausgeschält. Chemnitzer BL. und SC. Planitz irennlen sich trotz Verlängerung 3.3 <2:2) und müssen ihr Spie! wiederholen. VsB. Glauchau unterlag mit 2:6 (0:3) ge gen BC Hartha, während SporUust Zittau mit 5L (1:1) ge gen VfB. 03 Dresden siegreich war. Die Zittauer treten nun mehr am kommenden Sonntag gegen Sportfr. 01 Dresden an. Guts Muts Dresden und Döbelner SC. steigen auf Die Aufstiegsspiele zur Bereichsklasse brachten am Sonn tag die Entscheidung. Guts Muts Dresden und Döbelner SC steigen nunmehr endgültig zur Bereichsklasse auf. Die Döbelner siegten über Sportfreunde Markranstädt 6:2 (3:0). VfL. Zwik- kau verlor gegen Guts Muis Dresden 1:6 (1:1). In der Ta belle führ, GM. mit 23:7 Toren und 82 Punkten vor Dö beln 121:13 Tore, 8:2 Punkte), Sportfr. Markranstädt <10:13 Tore, 2:8 Punkte) und VfL. Zwickau <9:27 Tore, 2:8 Punkte). Die Endspiel-Teilnehmer stehen fest — HI.-Fnßball Am Wochenende wurde die Vorschlußrunde im Wettbewerb am die beste HJ.-Vereinsmannschast Sachsens durchgeführt. In Mauen siegte Konkordia Plauen (Bann 134) mit 4:0 (2:0) legen Saxonia, Bernsbach lBann 207). Mit dem gleichen Er lebnis war in Dresden Sportfreunde 01 Dresden (Bann 100) zegen BL Hartha (Ban 139) erfolgreich, wo auch der Halbzect- tand der gleiche war. Nunmehr stehen sich im Endspiel am -9. Juni in Dresden Sportfreunde 01 Dresden und Konkordia Plauen gegenüber. Sächsischer Fußball In Sachsen wurde in den Bezirken in erster Linie das Kriegsturnier fortgesetzt, wobei in Leipzig auch Bereichsklasten- oerrreter beteilig» waren. Eintracht Leipzig mußte sich von VsB. Leipzig 1:5 <0:2) schlagen lasten, während Tura 99 Leip zig gegen TuB. Leipzig mit 6:8 <5:2) die Segel streichen muß te. Sportfreunde 01 Dresden verloren ebenfalls und zwar ge gen eine Wehrmachtels aus Meißen mit 1:3 <1:1). In den Sportbezirken gab es folgende Ergebnisse: Chemnitz: Sporwa. 01 Chemnitz gegen Spiels«. Siegmar ^5- Merkur Frankenberg gegen Sturm Chemnitz 1:2, Vikt. Z^^^lg^n TV Niederwiesa 5:0, Preußen Chemnitz gegen ^L-G. Mittweida 7:C — Sportbezirk Dresden: Sportfr Freiberg gegen TD. Pesterwitz 4:1, Wacker Dresden gegen SV U Asita! A5 Sp'e^ Bustad, gegen TSV. Pirna 2:7. Sudwest Dresden gegen Post Dressen levlitz gegen BWG. Straßenbahn Dresden 5:4, VfL. Weir- «Dresdensia Dresden 5:2, Tschft. 77 Dresden gegen Reichsbahn Dresden 2 Dresden gegen Post Dresden