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Srelklmg ier HelmstS ei» ki vom ssoemvok» «m«! Asis« klokmolOokNO» U,«,d,r vwwtuukwr ««»»» Vwrlw«, »«« <41. Fortsetzung) Erst daheim konnte sie sich vollends damit befassen. „Zivllbild des großen Clowns Marzellus, der zur Zeit mit unvergleichlichen Erfolgen in allen größeren Städten des europäischen Kontinents auftritt-, stand unter dem VW. Christine blätterte noch ein wenig in dem Heft, ob sie viel, leicht noch etwas über ihn fände. Es stand nichts mehr darin. Müde ließ sie die Hände in den Schoß sinken. Das Bild, das sie von ihm in letzter Zeit in sich trug, verwischte sich vollends. Das tiefe Mitleid, das sie die ganze Zeit hindurch mit ihm gehabt hatte, verwandelte sich in ein Gefühl des Stolzes. Er hatte sich also doch nicht unterkriegen lassen, hatte es zu etwas gebracht im Leben, wenn ihm das Schicksal auch einen ganz eigenartigen Weg dazu gewiesen hatte. Es dunkelte schon über dem Tal. die Berge hatten allen Tagglanz verloren und immer noch saß Christine auf der kleinen Bank in ihrem Garten, umwogt von tausenderlei Gedanken. Die Frösche quakten unaufhörlich. Nur für Se künden hörte man das zarte Zirpen der Grillen dazwischen. Scharf umrissen hing die zunehmende Mondsichel rschvoll und prächtig inmitten der Sternenwelt, die erfüllt war von flinkem, flirrendem Funkeln. Allüberall spürte man die Machtherrlichkeit des Früh lings. Berauschend duftete der Flieder in Christine» Garten, und aus der Erde stieg ein herber Ruch herauf. Christine mußte an den Frühling vor sieben Jahren denken. Damals kehrte Martin Breltenbacher «s» der Fremde zurück, und sie wußte den Tag noch, als sie Hm das erstemal auf dem Marktplatz begegnet war. Sieben Jahre — wie die Zeit doch entschwindet. Wa in ihr alles geschehen kann an Freud und Leid, das M un übersehbar. Und das Leben geht weiter, unbeirrt versinkt ein Tag nach dem andern lautlos in der Tiefe de» Welt alls und verbirgt vielleicht im Versinken allabendlich ein kleines Lächeln, weil die Menschen sick immer wehren wollen gegen das, was ihnen von Anbeginn ihres Seins schon vor-' ausbestimmt ist. Da ist nun dieser eine Mann, besten schäumende, brau sende Jugend dieses Stückchen Erde um Seehalden hier er lebt und gesehen hatte, durch die halbe Welt und bringt den Menschen das Lachen bei. Das stand ganz sicherlich nicht an seiner Wiege geschrieben. Bauern waren seine Ahnen Schmiede die letzten zwei Generationen. Alle hatten sie treu und redlich mit ihren Händen der Erde gedient. Und der letzte dieses Geschlechtes zog durch die Welt als Spaßmacher und hatte es hierin, wie anzunehmen war, zu einer Gröhr gebracht. O Schicksal, wie wandelbar sind doch deine Wege! Ob er wohl je einmal wieder hierherfinden wird? Ob er die Heimat vergessen lernt? Christine senkte tief den Kopf, und da fühlte sie ein paar heiße Tropfen auf ihren Händen. Rasch erhob sie sich und ging ins Haus. Du bist dumm, Christine, daß du nach sieben Jahren immer noch weinst um den einen. Er war es ja nicht wert, daß du ihn geliebt hast. Sieh, er fährt durch die Welt und hat dich ganz vergeßen. Dräng' auch du ihn aus deinem Herzen und gönn' ihm nicht mehr das kleine Plätzchen dar- innen, denn er verdient es nicht. Reiße deinen Swlz hoch und besinne dich wieder auf dich selbst! Das tat sie denn auch in dieser Nacht di, schlaflos war ,ür sie. Und in derselben Nacht kam Martin Breitenbach^- wiederum heimlich in seine Heimat. Die Sehnsucht nac ,einem Kinde hatte ihn hergetrieben, und so hatte er m Mühe ein paar Tage zwischen zwei Gastspielen einschalten können. Mehr zuchtMlge «mwemu Lheumitzer Tagung der Kani»cheu,Achter Die Betreuer der Kaninchenzüchter Sachsens erhielten auf einer Arbeitstagung in Cbemnitz neue Richtlinien für ihre Ar- beit. Die Borträge Krumbiegel, Loudwin, Steinert und Stuhr zeigten die neue Aufgabe auf. zuHtfähige Kaninchen zum An satz in den Aufbaugebieten t« Osten und Westen zu schaffen. Es werden Zehntausende von Wirtschaftshäsinnen gebraucht. Als neue Mitarbeiter für diele» Ziel wurden die Ausbilder der ßachschaft«», die in den Siedlunge« Sachsens gegründet worden sind, verpflichtet. Der Tagung wohnte« Vertreter des sächsischen Wirtschafts- Ministeriums, der Landesbauernfchast. des Oberbürgermeisters von Chemnitz, des Siedlerbundes und der Kleingärtner bei. Ziege«Haltung i« September Im September beginnt das Brünftigwerden der Ziegen. Jungziegen sollen nur gedeckt werden, wenn sie gut ausgewach sen sind. Uebrigens können, solange es die Witterung gestattet, Ziegen an Böschungen und Wegerändern gehütet werden. Die abgeernteten Felder und Wiesen bieten den Ziegen insofern ein gute« Futter, als sie dort immer noch allerhand Kräuter und Sämereien finden. Ende September müßen die Ziegen allerdings von den Weiden abgetrieben werden, sonst leidet die Beständigkeit der Grasnarbe In den Ställen soll man fetzt schad hafte Fenster und Türen ausbestern. da bekannttich Ziege« gege« Obwohl mit dem Nachtzug ebenfall» ein paar bekannte Seehaldner angekommen und mit ihm durch den Wall» nach Seehalden gegangen waren, hatten sie ihn nicht erkannt, kein Mensch vermutete in dem ernsten, wortkargen Manne in dem dunklen Anzug nach modernstem Schnitt den lebens lustigen Martin Breitenbacher. Ja, eine Frau fragte ihn. ob er hierher zur Sommerfrische w»lle. Daraufhin hatte er ja gesagt. Er ging aber den ganzen Tag nicht aus dem Zimmer, hatte viele Briefe zu beantworten und manch andere» zu ordnen für die nächste Zeit. Erst gegen Abend verlieh er das Haus und ging zum See hinunter. Einmal wollt« er den Betrieb dort doch Wiedersehen, und es bereitete ihm in gewißer Hinsicht sogar einigen Spaß, dort als Gast zu fitzen wo er einmal als Herr gewaltet hatte. Manches war ver ändert und verbaut, und das Strandhotel hatte sich in jede« Hinsicht zu einem großartigen Wirtschaftsbetrieb entwickelt Es hielt ihn aber nicht lange auf dem Platz, dann ging er gedankenschwer um den See herum in den schönen färb frohen Abend hinein. Auf dem schattseitigen Seeufer blühten die Wasserrosen, wie weiße Sterne lagen sie da und ließen sich von den Wellen wiegen. Sie blühten ungestört, und keine Hand zer brach ihr prächtiges Leben. Die Lerchen flogen senkrecht gegen den Himmel, als wollten sie dem sinkenden Tag noch ihre Lieder nachjubeln, und weiße Wölkchen spielte« träu merisch am Himmel, als hätten sie sich von dem Schleier eine. Braut losgerißen. Plötzlich stand Martin auf dem Platz, wo ihm einst Christine begegnet war. Ach ja, ganz richtig, die Christine. Ging er denn überhaupt nicht aus dem Haus mit dem Ge danken. daß ein glücklicher Zufall sie ihm in den Weg führen könnte? Gibt es denn solche Zufälle noch? Rechnet das Leben nicht immer mit harten Wirklichkeiten? Hernach wußte er selber nicht, wie es kam, dah er plötzlich vor ihrem Haus stand. Er stand ganz einfach vor der Gartentür, und es war auch schon zu spät, um ohne Schande noch umzukehren, denn er sah sie im Garten mtter den Fliederbüichen auf der Bank sitzen. Ja sie sah sogar her m ihm und rührte sich nicht vom Fleck. Da öffnete er die Gartentüre und trat ein. Christine stand erschrocken auf, als wollte sie fliehen, und dann standen sie doch voreinander. Keines sprach zunächst ein Wort, bis er ihr stumm die Hand hinstreckte. Matt und kalt lag ihre Rechte einen Augen blick in der seinen. »Ich bin gekommen, um dir zu danken-, sagte er schließlich, „weil du dich so meiner — der kleinen Elvira an- nimmst- „Es ist meine Pflicht, mich der Kinder anzunehm««, die mir anoertraut werden als Kindergärtnerin. Bitte, w«m du Platz nehmen willstl- Ia, ich weiß schon, dachte er bitter, du kannst ja «ächt anders als gleichgültig und oberflächlich mit mir rede«. Ich wundere mich, daß du es überhaupt noch kannst, nach d«n, j was ich dir angetan habe. „Wann bist du gekommen?- fragte sie, obwohl st« es längst von Elvira erfahren hatte. „Vergangene Nacht. Und morgen früh muß ich wieder weiter. Du wirst es mir nicht glauben, daß ich alle Hoff nung darauf fetzte, dich zu treffen und mit dir spreche» z« können?- Da lachte sie. Kurz, abgerißen, wie Sturmvogekschrei . klang dieses Lachen über ihn. Ein ihr völlig fremdes Lache« war es. „Lach' nur-, sagte er bitter „über mich darf ja jeder achen.- Sie setzt« sich nun ebenfalls und bog d«« Zweig des Fliederstraußes ein wenig vor, daß er ihr Gesicht soft ver deckte „So war das nicht gemeint-, sagte sie dann. „Ich lache !ur, weil ich es so sonderbar finde, daß du nach all den Zähren plötzlich das Bedürfnis hast, mich zu treffen und zu prechen.- „Findest du das wirklich so seltsam?" „Sehr seltsam sogar. Darf ich eine Bitte aussprechen?" „Eine Bitte?" „Ich möchte nicht, daß du von dem sprichst, was einma wichen uns war. Ich habe es — vergeßen. - „Wie du wünschst - (Fortsetzung folgt) Zugluft empfindlich find. Wen« man Weiß- und Rotkraut blätter verfuttert, dann ««r kleine Menger und alle zwei Tage, sonst treten Blähungen und Berdauungsstönurgen ein. Die Haut- und Klauenpflege ist weiter zu beachten. (NSG.) A«f»artsent»iiNN«g »er sächsischen Bienenzucht Nach der Machtübernahme wurde das bedenkliche Herab, sinken der Bienenvölker, deren Zahl 1932 69 777 betrug, schlag artig durch besondere Förderunasmaßnahmen der Regierung aufgehalten. Von 1933 bis 1940 betrug die Zunahme 36 347 Bienenvölker, so daß die Gesamtzahl der Bienenvölker in Sach- jen auf 118 800 stieg. Infolge der Nachwirkungen des letzten Winters ging die Zahl der Bienenvölker etwas zurück. Gegen- wärtig ist jedoch nach der amtliche« Zählung in Sachsen wieder ei« Bienenstand vorhanden^ wie er in dieser Höbe selbst in den Friedensjahren vor dem Weltkrieg niemals erreicht worden ist. Daneben stiegen die Mitgliederzahlen der Landesfachgruppe Imker Sachsen von 7303 im Jahre 1933 auf nahezu 14 000 Mit- glieder im Jahre 1941 an. Die Anzahl der Wanvervölker stieg von 2000 auf 14 000. Die Bienenweide wurde durch Staat und Behörden wesentlich verbessert. Die Zahl der Beobachtungs stellen stieg von 7 auf 54 a», di« Standbegeher prüften rund 8000 sächsische Bienenstände. Dem Ziel der Züchtung einer leiftungs- und erbtreuen bodenständigen sächsischen Landesbiene ans dem Stamme Skle- nar dient et« Netz von über ganz Sachsen verbreiteten Beleg- stelle«, die sich von 6 ans 31 vermehrten. Weitgehende Förde- rung erfuhren a«ch die Bienenseuchenbekämpfung und die 2m- kerschul»««. Spott SM« fieM M «ei»;h«u»wkal-(kckbi»l Bayer« 2:0 ft-.v) geschlagen Der sächsischen Bereichself glückt« am Sonntag in Chem «itz vor 30 000 Zuschauern der große Wurf: Bayern wurde in, Reichsbundpokalendspiel mit 2:0 tickt) geschlagen. Dann: komlte Sachsen seine führende Rolle im Fußball nachdrücklici, ««»erstreichen, gelang es doch, den Reichsbundpokal nun schau -um zweiten Male für Sachsen zu erringen. Die Mannschaften traten in den zuletzt angekündigten Aui stellungen an, wobei lediglich bei Bayern noch eine Umstellung stattfcmd. Den, Schiedsrichter Beinlich, Wien, stellten sich dic Mannschaften wie folgt: Sachsen: Kreß, Miller, Hempel. Pohl, Richter (CBC ), Schubert, Kugler, Schaffer, Willimow fki (Polizei Chemnitz), Schön, Carstens. Der DSC. stellte also allein »eun Mann. Bayern: Leidensberger t Wacker Müa- che»), Haringer (Wacker München), Bernard <BfR. Schwein fürt), Hammerl l1860 München), Dziarstek (Augsburg), Kup fer Ob Schweinfurt), Siemetsrlchter (Bayern München), Fie derer (Sptelvergg. Fürth), Krückeberg (1860 München), Lech »er (Augsburg), Staudinger (München 1860). Das Spiel begann mit stürmischen Angrissen der Bayern, die während des ganzen Spieles mehr oder weniger die Ober hand behielten. Die Sachseneis fand sich nicht wie üblich zu sammen. In der 22. Minute ging Staudinger de« linken Ver teidiger Hempel an. Hempel mußte vom Platze getragen wer de», kam aber bald wieder. Miller zeichnet sich immer wieder durch kluges und energisches Verteioigungsspiel aus. In der 37. Minute war dann der Führungstreffer der Sachsen fäl- lia. Haringer legte Willimowski unfair. Der sehr gute Schieds richter gab Elfmeter, den Schaffer in bekannter Weise un haltbar in die Maschen setzte. Auch in der zweiten Halbzeit waren die Bayern mehr im Spiel, doch alle Bemühungen scheiterten an der überaus guten Abwehr der Sachsen. Kreß hatte einen sehr glücklichen Tag. Was er nicht erledigte, machten Miller, Hewvel oder Mittel läufer Richter in sicherer Manier unschädlich Das Spiet war seh« schnell und abwechslungsreich. In der 83. Minute fiel die Entscheidung. Den Sachsen glückte trotz der Ueberlegenheit der Bayern ein zweites Tor. Willimowski schoß nach Vor läge von Schon unter dem Jubel der 30000 ein. Alles Drän genfer Bayern nützte nichts mehr, das Ergebnis blieb unser- In der sächsischen Elf war Schön der geistige Führer von Qualität. Er verstand sich mit Carstens sehr gut. Die rechte SSurmseite dagegen konnte sich nicht wie erwartet durchsetzen. Ueberhaupt merkte man den DSC. Spielern das schwere Spiel des Borsonman-s in Varis noch an. kualer wurde Ziemlich kaltgeftellt. In der bavrlschen Eli sind Kupfer, der vielfach im Sturm auftauchte, Hammerl und Haringer besonders herauszustellen. Die Angriffsreihe der Bayern spielt« zu unproduktiv, ihr fehlte offensichtlich ein überragender Dirigent, wie ihn die Sachsen t« Schön hatten. Im übrigen zeigten die Bayern eine rechr Harle Spielweise, besonders Harinder und Staudinger fielen oft unangenehm auf. BereichsNasie mit Ueberraschunge« Drei Punktspiele standen am Sonntag auf dem Programm der Fußbellbereichsklasie. Die Ergebnisse sind nicht ganz den Erwartungen entsprechend SC Planitz setzte sich mit 6:1 (2:0, überrasche»«) hoch gegen Tura Leipzig durch. VfB. Leipzig mußte sich von Fortuna Leipzig mit 02 (0:1) beide Punkte abknöpfen lassen. Die Begegnung der beiden Aufstiegsvereine Guts Muts Dresden und Döbelner SC. konnten die Döbel ner klar mit 1:5 (0:1) für sich entscheiden. Nach diesen zwei Cpielsonntagen zeigt die Tabelle folgendes Bild: 1. SC. Planitz 2Sp. 2 gew. 10:4 Tore 4:0P. 2. Polizei-SC. Chemnitz 1SP. 1 gew. 7:2 Tore 2ck)P. 3. Döbelner SC. 2 SP. 1 gew. 9:6 Tore 2:2 P. 4. Fortuna Leipzig 2 SP. 1 gew. 6:4 Tore 2:2 P. 5. VfB. Leipzig 2Sp. 1 gew. 3:5 Tore 2:2 P. 6. Tura Leipzig 2 SP. 1gew. 6:10 Tore 2:2 P. 7. Dresdner SC. OSp. 0g«w. 0:0 Tore 0:0 P. 8. Riesaer SV. OSP. Ogew. Ock) Tore 0:0 P. 9. Chemnitzer BC. 1SP. 0 gew. 2:3 Tore 0:2 P. 10. Guts Muts Dresden 2 SP. 0 gew. 3:12 Tore 0:4 P TV. Neu- und Antonstadt Dresde« Deutscher Faustballmeister Bei den Deutschen Sommerspielgemeinschaften konte» die Frauen des TV. Reu- und Amonstadl Dresden ihren deutsche» Meistertitel im Faustball erfolgreich verteidigen und die Meisterwürde erneut nach Dresden bringen. Im Endspiel wurde der Krefelder TV. klar mit 49:19 geschlagen, nachdem die DreSdnerinnen zuvor di« Regensburger Turner- schafi 27:15 und den Zoppoter TV. 23:18 besiegt hatten. Bei den Männern w»rd« TB. Linz Deutscher Meister. ATV. 45 Leipzig konnte sich nicht bis Mr Schlußrunde durchsetzen. BL. Dresden wieder Sanu Staffelmeister Auf dem Stausee in Leipzig-Knautkleeberg wurde am Sonntag di« Bereichsstaffelmeifterscheft im Kanu ausgetragen. Auf der Staffelftrecke von insgesamt 24 Kilometer gab es spannende Kämpfe. In jeder Staffel kämpften zwei Zweier und zwei Einer abwechselnd. Der Titelverteidiger Verein Kanusport Dresden konnte sich mit 2H Minuten Vorsprung wiederum die Meisterschaft hol-n und den KSK. Knautkleeberg auf den zweiten Platz verweisen. Das Mittelfeld lag ztemltch dicht beieinander. Ergebnisse: 1 und Beretchsmelster: VK Dresden 1.-21,19, 2. KSK. Knautkleeberg 1:23^7, 3. Retchsbahn Pirna 1:25,45, 4. WSV. Leipzig 1 A.52. 5 Re^ Dresden 1:27^6, 6. Post-SV. Dresden 1:30,01, 7. Wifing- Schwetfsterne Dresden 1:31,19. Drei Harbig-Siege In Hannover gab es bereichsoffene Leichtathletikkämpfe, bei denen Rudolf Harbig an den Start ging. Er wurde drei facher Preisträger Zuerst gewann er die 100 Meter in 10,7, dann verhalf er Eintracht Braunschwetg in der 4-mal-400-Meter- Staffel i» 3:27I und in der Olympischen Staffel in 326,2 zu überlegenen Siegen. Gesundhcit ist Schönheit. Wenn wir durch richtige Zahnpslegt - die Zähne gesund erhallen, haben wir auch schöne Zähne. Erschein tdienstay Monat«! Druckt i «ltenb, Nus Lau Postsche« Rr. Mitch Der K einen Uebe itnn gewoh aber doch Straße baden", daß es in seit Engla Zahre wai traten eine Daran Churchill o siina und men, für schnellen n Nischen All Erfolge, g, sen zwei ; eirund zu >icn Ueber raschungen Das ß ,ik" „Wi daß die Z et angcsicl Torn.7i H schon gr»? die ernst sind. Det t eine große f zuvor, uni reiten." 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