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Kvtm.zovv1elmach7ft8uWegengefMn (PK. Jütte, Scherl, M.) Hauptmann Joppien, Träger des Eichenlaubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, Gruppenkommandeur in einem Jagdgeschwader, ist nach seinem 70 Luftsieg vom Feind- flug nicht zurückgekehrt. Mit ihm verliert die Luftwaffe einen der kühnsten und erfolgreichsten Jagdflieger. Hauptmann Joppien batte am 16. September 1940, nachdem er zwanzig Gegner im Luftkampf abaeschosjen hatte, das Ritter kreuz erhalten. Nach seinem vierzigsten Abschuß wurde er am 22. A,ril 1941 im OKW.-Bericht genannt und erhielt einen Tag .päter, als elfter Offizier der deutschen Wehrmacht, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Hermann Friedrich Jopien war am 19. Juli 1912 als Sohn eines Arbeiters zu Bochum geboren. Nach Besuch der Volksschule zu Hersfeld ging er von 1926 bis 1930 als Schriftsetzer in die Lehre. Im Oktober 1931 trat er als Schütze in ein Infanterie regiment ein und wurde später in eine Fliegerschule versetzt, am 1. Oktober 1936 zum Unterfeldwebel, am 1. Februar 1937 zum Feldwebel und am 1. Juli 1937 zum Oberfeldwebel be fördert. Nachdem er 1938 an einem Offizier-Auswahllehraang teilgenommen hatte, wurde er am 23. Dezember 1938 zum Leut- nant befördert und fand Verwenduna als Flugzeugführer m einem Jagdgeschwader. Als technischer Offizier beim lZtabe einer Zerstörergruppe wurde er am 1. Juni 1939 zum Oberleutnant befördert. Später wurde er in ein Jagdgeschwader versetzt und am 18. September 1940 zum Hauptmann befördert Er wurde dann zum Gruppenkommandeur in einem Jagdgeschwader er nannt. Bier britische U-Boote versenkt Der italienische Wehrmachtbericht. DIW. Rom, 29. August. Der italienische Wehrmachtbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: „Tas Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nordafrika an der Tobruk Front Ausklärungstätiglcit unserer Truppen und ArtiUeriefcucr, das sich gegen feindliche Panzereinhcitcn und Stellungen richtete. Britische Flugzeuge unternahmen Einflüge gegen Bcnghasi und Homs und warfen Bomben. Einige Verletzte und leichte Schäden sind zu ver zeichnen. In Ostasrika wurden feindliche Angriffsversuche gegen die Rcdoute von Uolchefit und die kleine Befestigung von Dcbarcch im Keime erstickt. In den vergangenen Tagen versenkten unsere aus Unter- secbootjagd eingesetzten Marinccinheitcn unter Mitwirkung von Sccausklärungslugzeugcn im Mittelmeer vier feind liche Unterseeboote. Es wurden einige Gefangene ge macht, darunter auch der Kommandant einer der versenkten Einheiten Eines unserer Unterseeboote ist nicht an seinen Standort zurückgckchrt. Wenbatm MoMu Pelerrsurg überMMen Nördlich des Ilmensees machten deutsche Truppen in den letzten Tagen weiter gute Fortschritte. Tie von den Bolsche wisten zäh verteidigte Eisenbahnstrecke Moskau—Petersburg wurde an mehreren Stellen erreicht und nach Durchbruch durch die sowjetischen Stellungen überschritten. Damit ist Peters burg von jeglicher Zufuhr aus diesem wichtigsten Verkehrs weg abgeschnitten. Sowletilcher FluWbergang im Leulilhen Feuer rulammengebruüien Im Verlaus des 28. 8. unternähme« die Sowjets an meh reren Stellen des Dnjepr südlich Kiew den Versuch, vom Ostuscr des Flusses auf das Westufer ilberzusetzeu. Wo diese Versuche erkannt wurden, nahm die deutsche Artillerie die sowjetischen Truppen schon in der Bereitstellung aus dem Ost- user unter wirksames Feuer. Die Sowjets erlitten schwere blutige Verluste. Vereinzelten sowjetischen Stoßtrupps gelang cs, das Westufer zu gewinnen. Im konzentrierten Feuer de. deutschen Artillerie und Infanterie wurden jedoch die sowje tischen Einheiten völlig aufgerieben. Die Neste der vernichteten Stoßtrupps gerieten in deutsche Kriegsgefangenschaft. MuuittousMN durch Natureller oeruichlet Deutsche Artilleristen vereitelten am 28. 8. bei Saporoshjc den bolschewistischen Versuch, mit einem größeren Schiff aus dem Dnjepr eine Ladung Bomben von einer Stelle ström aufwärts zu einer anderen zu transportieren. Die deutschen Batterien nahmen das Sowjetschifj sofort unter Feuer. Nach ' dem ersten Volltreffer entstand eine heftige Explosion, die das Schiff auseinanderriß. Munitions- und Schisfsteile flogen durch die Luft und Minuten später war von dem Schiff nichts mehr zu sehen. Im Seegebiei von Odessa beobachteten deutsche Flug zeuge am 28. 8. einen bolschewistischen Truppentransporter. Schon beim ersten Anflug traf eine Bombe das 4000 BNT große Schiff und beschädigte es so schwer, daß es auf der Stelle liegenblieb. Auch am 28. 8. setzten Verbände der deutschen Luftwaffe ihre wirkungsvollen Angriffe aus andere nach Petersburg führende Bahnlinien fort. Die Gleise wurden an mehre ren Stellen erneu, ausgcrissen und für jeden Verkehr unter brochen. Im Raume von Siaraja Russa nahmen sich deutsche Kampflugzeuge Feldstellunge« und Lager der Bolschewisten zum Ziel. Zahlreiche Bomben in den Stellungen und Abstell Plätzen richteten große Zerstörungen an. Dabei wurden mehrere Flakstellungen getroffen und die Abwehrgeschütze zum Schweigen gebracht. Befreiung -er Ostsee von Sowjetbe-royuny Kriegshasen Reval genommen piscy hartem Kampf tm Zusammenwirken von Heer, Kriegs marine und Luftwaffe. — 19 beladcue Truppentransporte, »und 1tt Kriegsfahrzeugc versenkt. — Auch Baltisch Port ir deutscher Hand. — 37 Britenflugzeuge abgeschossen. — Wuchtige Angriffe auf Tobruk und Suez. — Hauptmanr Joppien vom Fcindflug nicht zurückgckchrt. OXL. Aus dem Führcrquarticr, 29. August. Das Ober kommando der W ehrmacht gibt bekannt: Wie bereits durch Sondermeldung bekanntgegeben, nahmen Truppen des deutschen Heeres am 28. August ir, Zusammen wirken mit der Kriegsmarine und der Luftwaffe «ach hartem Kamps den stark befestigten Kriegshafcn Reval. Aus dem Hermanns Turm der alten Hanscstadt weht die Reichslrtegö flagge. Noch am gleichen Tage stießen Truppen des deutschen Heeres zu dem nach modernsten Gesichtspunkten angelegten Kricgshascn Baltisch-Port vor und nahmen ihn. Meh rcre tausend Gefangene wurden» eingebracht. Sechs Küstenbat- tericn und weiteres unübersehbares Kriegsmaterial fielen ln unsere Hand. Im Kriegshasen Reval wurden 19 mit Truppen und Kriegsgerät beladene Transporter, ein Zerstörer und neun andere Kriegsfahrzeuge versenkt. Der Schwere Kreuzer „Kirow", ein Zerstörer und fünf weitere Kriegsschiffe wurden schwer beschädigt. Im Finnischen Meerbusen versenkte die Luft- wassc drei Sowjettransporter mit zusammen 13 000 BRT. und erzielte Bombentreffer auf einem Zerstörer. Auch an den übrigen Teilen der Ostfront sind die Opera tionen in gutem Fortschrciten. Im Seegebiei um England vernichteten Kamps- slugzeugc in der vergangenen Nacht aus einem gesicherten Ge- lcitzug westlich Pembroke zwei Handelsschiffe, darunter einen großen Tanker mit zusammen 12 000 BRT. Eigene Luftangriffe richteten sich gegen englische Flugplätze Versuche der britischen Luftwaffe, am gestrigen Tage im besetzten Gebiet, am Kanal und an der holländischen Küste an- zugreiscn, brachen in der deutschen Abivehr zusammen. Der Feind verlor 31 Flugzeuge, darunter 17 Bomber. Davon schossen Jäger und Flakartillerie 23, Vorpostcnboote und Marineartillerie sieben britische Flugz uge ab. Ein feind liches Jagdflugzeug wurde durch Jnfanreriebeschuß zum Ab sturz gebracht. In Nordasrika führten deutsche und italienische Sturz- kampfslugzcuge vernichtende Angriffe gegen Hascnelnrichtun- gen, Flakftellungen und Materiallager in Tobruk. Deutsche Kampfflugzeuge griffen in der Nacht zum 28. August militä rische Anlage« im Hasen von Suez wirksam mit Bomben schweren Kalibers an Britische Flugzeuge warfen in der letzte« Nacht an einigen Orten Westdeutschlands Spreng- und Brandbomben. In Wohnvierteln entstanden Gcbüudcschädcn. Flakartillerie und Nachtjäger schossen sechs der angrciscnden Bomber ab. Hauptmann Hermann Joppien. Inhaber des Eiche« taubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, Gruppenkom mandcur in einem Jagdgeschwader, kehrte nach seinem 70. Lus, sieg vom Fcindflug nicht zurück. Mit ihm verliert die Lust mässe einen ihrer kühnsten und erfolgreichsten Jagdflieger. Ter Siegeszug der im Baktlkum zum Kampf angetretenen deutschen Verbände begann nach erbitterten Grenzschlachten am 24. Juni mit der Eroberung von Kowno und Wilna. Der deutsche Siegeszug fand dann am 26. Juni mit der Eroberung von Tünaburg und am 1. Juli mit der Befreiung Rigas seine Fortsetzung und erreichte am 3. August mit der Vernichtung größerer Feindverbände westlich des Peipus-Sees seinen ersten Höhepunkt. Mit Reval aber haben die Sowjets nicht nur eine bedeutende Stadt verloren, mit Reval und Baltisch-Port haben die Sowjets auch wichtige strategische Positionen am Finnischen Meerbusen eingebüßt. Die sowjetische Kriegsflotte aber hat durch die Versenkung von 19 Truppen- transportern und zehn Kriegsfahrzeugen im Kriegshafen von Reval sowie die Beschädigung weiterer Kriegsschiffe einen überaus barten Schlag erlitten. Ausdrücklich bebt der OKW.- Bericht bervor, daß die Transporter mit Truppen und Kriegs gerät beladen waren, man kann also annehmen, daß die So wjets kurz vor ihrer Flucht von der deutschen Faust gepackt worden sind. Mit dem Schweren Kreuzer „Kirow", der in den Kämp fen vor Reval schwer beschädigt wurde, ist eines der modern sten Kriegsschiffe der sowjetischen Kriegsmarine außer Gefecht gesetzt worden. Nachdem den sowjetischen Divisionen durch die gewaltigen Vernichtungsschlachten aus dem weiten Naum zwischen Peters burg und Nikolajew schwerste Schläge versetzt worden sind und diesen Kolonnen so der Weg nach Europa verriegelt wor- den ist, ist jetzt auch den Streitkräften der sowjetischen Kriegs marine der Weg nach Westen endgültig verlegt worden. Den Nesten und Trümmern des sowjetilchen Ostseegeschwaders, das sich vor einem Jahr in Reval und Baltisch-Port niederlieb, um die Ostsee bei passender Gelegenheit zu einem sowjetischen Binnenmeer zu machen, verbleiben nunmehr nur noch Kron stadt und tn.s schwer bedrohte Hangö als letzte Zuflucht. So sind die Träume der Sowjets von einem Einbruch in Europa, der zu Wasser, zu Lande und in der Luft vonstatten gehen sollte, unter dem Donner der deutschen Geschütze und dem Dröhnen der deutschen Motors und dem krachenden Schritt der deutschen Infanterie sehr rasch verflogen. Mit jedem neuen deutschen Sieg aber macht Europa einen großen Schritt vorwärts zu seinem Neuaufbau. ' (Nartrnditnft, Zander, M.) Deutsch filmischer Eies Zwei Sowjek-Divisivncn ostwärts Salla vernichtend geschlagen. — 127 Sowjet-Flugzeuge abgcschossen. VXS. AuS dem Führerhauptquartier, 28. August l9li Das Oberkommando der Wehrmach, gibt bekannt- An dergesamten Ostsront Verliesen die Operationen auch gestern Planums»'?,. An der s i n n i f ch e n F r o n t haben deutsche und fiunischc Truppen in engem Zusammenwirken einen bedeutsamen Er folg errungen Nach tagelang «nter schwierigsten Geländr und WitterungSvcrhältnissen vurchgesührtcn Kämpfen im Raum ostwärts Salla wurde eine feindliche Kräftegruppe in Stärke von 2 Divisionen vernichtend geschlagen Nur schwachen Teilen gelang cs, unter Zurücklassung fast dcs gesamten Kriegs gcräts zu entkommen Verbände der deutschen Lustwaffe vernichteten am gcstri gen Tage 109 Sowjctflugzeuge. außerdem schoflen ungarische Jäger lO. italienische Jäger 8 sowjetische Flugzeuge ab. Im Seegebiet um England versenkte ein Kampf flugzcug am Tage bei den Färöer Inseln einen Frachter von 4000 BRT Wirksame Nachtangriffe der Luftwaffe richteten sich gegen mehrere englische Flugplätze. An der Kanalküste verlor die britische Luftwaffe am gcstri gen Tage 11 Flugzeuge in Luftkampsen und 2 durch Flak abwchr Deutsche Kampfflugzeuge erzielten in der Nacht zum 27. August Bombruvotttrcsfer in den Anlagen des Flugplatzes Ismailin am Suez Kanal. Britische Flugzeuge griffen in der vergangenen Nacht den Rann, um Mannheim an. Die Schäden sind unerheblich Flakartillerie schoß einen der angreifendcn Bomber ab. Die Einschließung und Vernichtung von zwe, «owlel- Divisionen im Raume ostwärts Salla, d»e tm Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 28. 8. gemeldet wurde, ist mit gewaltigen Marsch- und Kampfleistungen der deutschen und finnischen Truppen verbunden. Trotz ununterbrochen strömenden Regens sind in den Tagen vor der Vernichtung die deutschen und finnischen Truppen in dem wegelosen und un- gangbaren Wald- und Sumpfgelände ständig kämpfend vor- gestoßen Die Massen der 104. und 122. sowjetischen Schutzen- vivision wurden bei diesen Kämpfen bis aus wenige ver sprengte Teile eingeschloflen und restlos vernichtet. ^,e Teile die der vernichtenden Umklammerung durch die deut- 'chen und finnischen Truppen entkommen konnten, mutzten ihr zesamies Kriegsgerät, ihre Artillerie und Fahrzeuge -uruck- issen. Die Verluste der Bolschewisten an Toten und Ge- mgeucu und die Beutezahlen sind noch nicht zu übersehen. Tie Hauptstraße von Reval Weltbild (M> Reval, die Hauptstadt Estlands, malerisch am südwest, lichen Ufer des Finnischen Meerbusens gelegen, ist eine be- deutende Stadt von 128 000 Einwohnern mit einer reichen ge- schichtlichen Vergangenheit. Den Grundstein zur Gründung Revals legte König Waldemar U. von Dänemark im Jahre 1219 mit der Errichtung der Burg Reval. Wie in zahlreichen anderen Fällen, so bildete sich auch hier im Schutzkreis der Burg sehr bald eine blühende Siedlung heraus, die vor wiegend deutschen Charakter trug, so daß den,, Reval sehr bald der Hanse beilrat und 1346 in dem deutschen Ordens- staat Aufnahme fand. Im Schutz des Deutschen Ordens ent- wickelte sich in Reval ein reiches und kräftiges Leben, gelangte die Stadt zu Ansehen und Blüte. Zwei Jahrhunderte später. 1561, kam Reval mit den anderen Städten Estlands an Schwe den, 1710 an Rußland. Im Juli 1908 trafen in Reval der Zar Nikolaus II. und der britische König Eduard Vll. im Rahme» der englischen Einkreisungspolitik zusammen. Im Welt- krieg wurde Reval am 25. Februar 1918 von deutschen Trup- Pen besetzt. Die Stadt Reval besteht aus der oberen Stadt, dem soge nannten Dom mit dem Sitz der Behörden, und der Unterstadt, in der Handel und Industrie ihren Sitz haben. Die Vorstädte liegen weit auseinander und bestehen meist aus Holzhäusern. Dank seiner reichen geschichtlichen Vergangenheit hat Reval zahlreiche bedeutende Bauwerke aufzuweisen, so die St.-Olai-Kirche aus dem 13. Jahrhundert, die 1822 nach einer verheerenden Feuersbrunst neu erbaut worden ist und deren Turm die stattliche Höhe von 124 Metern erreicht. Von weit» ren Baudenkmälern seien erwähnt die gleichfalls deutsche Nikolai-Kirche aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts, die kurz nach 1219 erbaute Domkirche, das 1227 erbaute Domschloß mit seinem mehr als 147 Meter hohen Hauptturm, vas Ritter- Haus und in der Unterstadt das Rathaus aus dem Jahre 1330, das mit seinen alten Holzschnitzereien, Gobelins, Wand gemälden und dem Stadtarchiv, dem ältesten und reichhaltig sten der baltischen Länder, von größtem kulturgeschichtlichem Wert ist. Von sonstigen Gebäuden aus den Zeiten der Hanse ist das Schwarzhäupterhaus, in dem sich früher die deutschen Vereine versammelten, zu erwähnen. Von der wehrhaften Kraft des Bürgertums kündet der „Kiel in de Kök", ein alter Bastiousturm von 37,5 Meter Höhe. Im Hafen von Reval, der dadurch begünstigt ist, daß die Revaler Bucht zumeist das ganze Jahr hindurch eisfrei ist, verkehrte« im Jahre 1931 6144 Schiffe, die 1 881 276 Nettoregistcrtonnen verfrachteten. Baltisch-Port liegt östlich von Reval an, Einqang de^ Fiunlschen Meerbusens. Geschichtlich bekannt ist Baltisch Pon durch die Begeguung Wilhelms Ii. mit Nikolaus II. tm Juni W« we de. Der O ^ätb 454) - ^ulin und -939: Gesa ßuarschläge an ne: ' I rllrenb, R nun erste, Mittag erfaß Mu.liueuling MniMpnmg M^deulschei Wand der 2 Mwiz den Sc Mires Lebens Muhmückte / Mer stellv. - Mutung dies Wer Schule i Dan der Erz» »widmete er Medanken b Wundern, die I^prache spr, Mumsart erzv Iper, «nd de I^ufnnhiuefei Wer Neuling Mchühen ei, W'iusikttUschc Donn Lehrer DIWN Lehrer Iwaren nativ Mehrerin ver Ibaum crzäh Mwe Tüten Mm'dichtvvrtl Mdem Kind, Msiiege und Meinen dei Münd Muttis Mailer Schwu »Daß auch i »käme», dafü Duud für die Mar noch e' »diese erste i Dbens für d Haus. Die I »ihrem neuen Knd die Lel Ivez. 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