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Nr. 29. Die Depesche des Generals Graham, in welcher dieser die Uebergabe von Tokar anzeigt, meldet ferner, die dortige eghptische Garnison habe sich am 16. Februar den Aufstän dischen ergeben. Die Einwohner wurden von den Auf ständischen hart bedrückt und begrüßten die Ankunft der englischen Truppen mit großer Freude. Die in Tokar be findlichen Truppen zogen sich in die Berge zurück. Norwegen. Eine Deputation des Reichsgerichts hat dem König am 1. März das Urtheil gegen den StaatS- minister Selmer überbracht; dasselbe wurde auf Befehl des Königs rem Justizdepartement zur weiteren Behandlung der Angelegenheit übermittelt. — Die Verhandlungen in dem Processe gegen den StaatSminister Kierulf sind bis zum 7. März verschoben worden. Türkei. Zahlreiche Einwohner von Kreta haben ein Telegramm an den Sultan gerichtet, in welchem sie erklären, daß sie einen muselmännischen Gouverneur nicht anerkennen würden. Gleichzeitig ersuchten sie dis sechs Botschafter vnd den griechischen Gesandten in Konstantinopel telegraphisch um ihre Vermittelung bei der Pforte. Neueste RnchriMen. Berlin, 4. März. Tmciell wird bestätigt, daß die am den 6. März Mittags l2 Uhr im Weißen Saale des königlichen Schlosses festgesetzte Eröffnung des Reichstags durch den Staats- secretür des Innern, Staatsminister b. Boetticher, stattfindet. Bern, 4. März. Die Verner Regierung bat gestern die Ver haftung des Präsidenten des hiesigen Anarchistenvereins, Kennel, beschlossen. Derselbe ist eines gemeinen Verbrechens verdächtig. London, 4. März. Eine der Regierung gestern Abend zu gegangene Depesche des Generals Gordon meldet, Stewart sei von seiner zweiten Expedition nach dem Weißen Ril in Chartum wieder eingetroffen; derselbe habe die Lage der Dinge am Weißen Nil etwas befriedigender gefunden. Kairo, 4. Mürz, i Reuter-Meldung.) General Graham ist beordert worden, nach Drinkitat znrückzukchreu und dort In structionen abzuwarteu. ZimHriM'll mrs tzlM und ZlmrM^uk). Großenhain. Der Handwerker-Verein hält nächsten Frei tag, den 7. d. M., Abends 8 Ubr im Gesellschaftszimmer der Bairischen Bierhalle Vereins-Versammlung und ladet alle selbst ständigen Handwerker zu derselben ein 's. Ins.!. Eine für alle Handwerker höchst wichtige Angelegenheit, die Innungsfrage, hat Veranlassung gegeben, eine Petition an den Reichstag ab senden zu wollen, welche morgen Abend zur Vorlage resp. zur Unterzeichnung gelangen wird. Es liegt also im eigensten In teresse Aller, dieser Einladung Folge zu leisten. Vclmischles. Ein in Steinach bei Koburg entdeckter Streich, den vier Schulkunden aussührtcn, meist Kinder sehr angesehener Familien daselbst, erregt ernste Sorge für die Zukunft derselben. Diese Knaben hatten beschlossen, eine Räuberbande zu bilden und hatten den Vorsatz auch folgendermaßen ausgctübrt: Der Aelteste von ihnen wurde der Anführer der nur drei Manu zählenden Bande und nannte sich den „-schinderhannes". Heimlich schlichen sie sich in die Kirche, stellten sich vor den Altar und schwuren mit einem feierlichen Eide, treu zmammenzuhalten, einander beizustehen und nicht zu verratheu. Hierauf gingen sie au ihr erstes Räuberhandwerk, erbrachen den Opferstock, dem sie A bis 60 M. entnahmen und brüderlich theilten. Run wurden Waffen für die errungene Beute gekauft: es fiel aber auch man cher Groschen für Leckereien ab. Da diese Burschen immer Geld hatten, wurde mau aufmerksam und brachte sie zu theil- weisem Gestäudniß des Vergehens. Aus Züllichau wird unterm 3. d. M. gemeldet: Wie ein Lauffeuer verbreitete sich gestern in den RachmittaMtundeu die Kunde von einem in unserer Stadt verübten fünffachen Gift morde. Die bekannte böhmische Sänger- und Harfenspieler- Gesellschaft Preißig, bestehend aus zwei Herren und drei Da men, gab am vergangenen Sonnabend Abend bis gegen 12 Uhr Vorträge im Fischer'schen Hotel hierselbst, woselbst sie auch loairte. Als sich bis Sountag Mittag Niemand von der Ge sellschaft sehen ließ, auf wiederholtes Klopsen und Rufen au der Thüre ihres Zimmers auch keine Antwort erfolgte, öffnete man diese endlich gewaltsam. Beim Eintritt ins Zimmer fand man sümmtliche fünf Personen noch im Bett, deren nähere Unter suchung indes; ergab, daß drei davon — ein Herr und zwei Damen — bereits verstorben und zwei — ein Herr und eine Dame — schwer krank waren, während man auf dem Tische Kaffee vorfand, der laut ärztlicher Aussage Arsenik enthielt. Die Leichen selbst, sowie die beiden noch Lebenden wurden dem nächst auf polizeiliche Anordnung nach dem hiesigen Johanniter- Krankenhause übergcführt. Die Motive zu dieser verzweifelten That, sowie der Tbäter selbst, der doch nur unter der Gesell schaft zu sucheu seiu dürste, würdeu jedoch kaum zu ermitteln sein, wenn es nicht gelingt, einen der Schwerkranten, worunter Preißig selbst, am Leben zu erhalten, wozu zur Zeit wellig Hoffnung vorhanden. Nahrungssorgen dürsten jedoch kaum das Motiv sein, denn sümmtliche Personen waren zusammen noch im Besitz von über 100 Mark und zahlreicher Goldsachen: es gewinnt vielmehr den Anschein, als lüge die Ursache in ausgebrochenen Zwistigkeiten, denn im Zimmer ist bis gegen 3 Uhr Morgens lautes Lürmcn und Toben gehört worden. Ueber ein in Posen versuchtes Attentat wird von dort unter Unter'ach.?. - ar fendung uw c K; sind. Tie Neckar königlichen Staw r Uhrwerk in rohem Zustande darstellt, ist iwchnt. doch hat sich so viel aus der Stücke ersehen lassen, daß mit der Ab - AäcckMM Absichten verbunden gewesen . An e m Absender sind sofort seitens der w-tt und unserer Polizei irr Angriff Ern HAwrer Postbeamter voll der Ober- geweien mn eignerer Bc Vorrichtung zwar grüßt Zusammenst genommen woroc postdirecüon m Bromberg, wohin man den Vorfall telegraphisch berichtet hatte, ist nn Laure des beutigeu Tages hier ein getroffen, um die Untersuchung, io wert dre postalische Seite reicht, zu leiten. dem 20. Februar berichtet: Ein Ereigniß, das allgemeine Auf regung verbreitet, hat sich gestern hierselbst zugetragen. Vor einigen Tagen lief bei der hiesigen Postanstalt ein kleines Packet mit der Adresse des Gutsbesitzers von Malczewski ein. Der Adressat verweigerte die Annahme, da ihm der Absender un bekannt sei und er von unbekannter Seite keine Pallete an nehme. Der Bestimmung gemüß sollte dasselbe nun wieder au den vermeintlichen Absender zurückgeheu und lagerte unter dell zum Abgänge bereitliegenden Sendungen in der Packetkammer der Postanstalt. Eni Schaffner war damit beschäftigt, die Pallete durchzuzühlen und warf dieselben deshalb von einer Seite nach der anderen. Auch die fragliche kleine Kiste pasiirte so die Hand des Schaffners, doch im Augenblick, als das Packet zu den an deren geworren wird und auf den Boden füllt, ist eine wüchsige Detonation vernehmbar. Das Kistchen war erplodirt und hatte den Postboten erheblich am Gesichte beschädigt, während ein zelne Stucke gegen die Fensterscheiben geflogen waren und mehrere deÄlben zertrümmert hatten. Tie sofortige nähere rgab. daß das Kistchen mit Sprengstoff gefüllt cbanische Vorrichtung enthielt, die bei ge- die Erplosion herbeiführen mußte. Die Großenhainer Untergattung-- «nd Auzeigeblatt. Gewinne 3. Classe 105. K. S. Landes-Lotterie Gezogen am 3. März 1884. Mark auf Nr. 11981. svoov 673 20000 „ „ „ 7099Ü. 15000 68048. 10000 74093. 5000 369 9051 67616 69479. SOOO 755! 8908 14189 48636 51559 65714 66393 75655 92405. 1000 Mark auf Nr. 8597 11946 14197 16362 17537 24272 26824 27498 33260 37517 40360 41195 42143 5!84I 59203 61448 63300 63670 74502 76598 79589 91541 97018 97277 99761. 500 Mark auf Nr. 364 1198 6608 8121 8161 13298 20748 24291 24710 26813 27597 28216 37442 37772 38901 41182 42007 42700 54401 59035 60304 62974 63014 67167 67299 73657 74734 75944 80810 88901 88927 90518 95131 99775. 300 Mark auf Nr. 966 183! 2007 2299 3953 3987 6690 9048 9563 I0H7 10473 13729 14132 17153 18598 1869b 1 2U66 22618 24965 25103 28278 28323 29k61 31562 32485 33265 35988 36539 38510 38575 39018 40635 40960 42800 44156 48476 50517 53139 53813 54311 58010 60882 62312 64097 64814 65540 65860 65982 66943 69103 69526 70463 76315 76661 77689 77815 78054 78410 80271 80970 81390 81744 82251 85173 8561l 89736 90784 91418 92548 93007 93071 93393 93537 93630 94136 94621 95714 97244 97292 97411 98794 98962. Gezogen am 4. März 1884. SttOttv Mark auf Nr. 83,57. „ ,, ,. 18718 31498 39695 46115 48736 68II5. Svvtt 22251 24304 58865 67149 68058 74942. 1000 „ „ „ 3670 7849 12894 16187 16853 17471 32948 45335 47033 50152 63907 70540 73471 92174 94315. 500 Mark auf Nr. 2442 >1919 15986 18317 25396 26318 31156 34867 42333 42714 45093 45291 46408 48455 58326 59730 68444 69090 69561 76076 74284 86436 87583 89179 93799 97290. SOO Mark aus Nr. 2134 3751 4278 5216 6125 7435 801 4 9724 II845 I34!9 14077 I5I53 15846 17054 19596 20577 22523 23110 23869 25774 25946 28457 W534 28620 29556 29853 30509 31239 31956 33487 35560 37284 37412 37844 38080 4013! 40458 4099! 42706 43209 4W30 49227 55906 56938 58944 62741 63308 64116 65477 67133 68711 74909 807 0> 81600 82343 81794 89931 87542 91662 92286 94196 94412 95615 96966 97158 97766 97896 97916. Gerettet. Nachdem ich verschiedentlich wegen eines nnheilbaren Lei dens (Verdauungs- und allgemeine Körperschwäche > aufgegeben worden, verschaffte ich mir in meiner Rathlosigkeit aus der Apotheke eine Schachtel Apotheker R. Brandt's Schweizerpillen. Gleich nach dein Verbrauch der ersten Schachtel bekam ich guten Appetit, welcher bis dahin günzlich verschwunden war, und neh men auch meine Krüftc zu. Ist ach Verbrauch von einigen Schach teln haben Appetit lind Kräfte so zugenommen, daß ich mich vollständig gesund fühle, bestätige auch gern zum Wohle meiner Mitmenschen, welchen ich die Achwcizerpillen auf's gewissen hafteste nur empfehlen kann, daß ich meine Gesundheit nächst Gott nur allein den Schweizerpillen verdanke. Franziska An ders, Schmiedemeisters-Frau in Neurode, Galgengrund. An Herrn Apotheker Rich. Brandt in Zürich. Anmerkung: Nach Verlauf von vier Wochen, in welcher Zeit die obengenannte Frau Auders die Pillen gebrauchte, hat selbige trotz ihrer, wegen Mittellosigkeit lehr wenig nahr haften zu sich genommenen Nahrung 7 Pfund au Gewicht zn- geuommen. Obiges Attest ist vor Zeugen ansgestellt, vorgelefen und unterschrieben worden. Earl Bruchmann. Meteorologische Notizen über den Monat Februar 1884. >) Temperatur: a) Durchschnitt: 3,'->s 0.; b> höchster Thermometer- snnid am l. mit: 12,o 0.: c) niedrigster am 17. mit: —6,o 6.; cis Froste an 16 Tagen. 2> Winde: di: 6 mal; — mal; Achill: — mal; — mal; tz: 13 ,, 86: 5 „ KtzAV: 1 „ 686: 1 „ 8: IN ,. 1 886: 4 VVKZV: I „ ZV: 22 „ 8ZV: 9 „ 88W: 3 ,, W8ZV: 2 „ Still: 22 mal; schwach: Ul mal; mäßig: 17 mal; frisch: 12 mal; stark: 5 mal; Sturm — mal; Orkan: — mal. H Nel. Feuchtigkeitsgehalt der Lust: »i Durchschnitt: 80>, ; w größter am 27. mit: 98 a) geringster am 22. mit: 58 «Zs,. Nebel: an ll Tagen; a) leichte: 7 mal; b) dichte: 5 mal; e) dich teste: 3 mal. 4) Spannung des Wasscrdampfcs: Durchschnitt: 4,45 mm; größte am 24.: 6,5 mm; geringste am 28.: 2,» mm. 5) Niederschläge: a) oll ne wegen oder8chnee: >7 Tage; b) mit ll. t2 Tage (hierunter an 7 Tagen weniger als 1 mm); c) mit 8: 1 Tage (hierunter an - Tagen weniger als 1 mm); cl) k und 8 zu sammen an 1 Tag; e) Graupeln an 1 Tag; k) Hagel an — Tag; Menge der Niederschläge im ganzen Monat: 17,2 mm (hiervon kommt ans ll: 15,o mm; auf 8: I.u mm); b) größte ll-Menge an einem Tage (24.): 4,s mm; größte 8-Menge an einem Tage <27.) 1,6 mm. 6) Gewitter an 1 Tag; Wetterleuchten an — Tag. 7) Barometerstand (aus 0 reducirt): Durchschnitt: 753,47 mm; höch ster am 17.: 761,!' mm; niedrigster am 25.: 742,6 mm. 81 Himmelsansicht: a) Ganz heiter: 9 Tage; b) heiter: 7 Tage; vorberrschend mibe: 7 Tage; cl) ganz trübe: 6 Tage. Die Menge der Niederschläge betrug vom 1. Januar bis 2b. Februar 1881: 66,i mm. vom 1. Januar bis 28. Februar I883: 52,8 mm. B., 4. Mär; 1884. — d —. Repertoir des Königlichen Hoftheaters zn Dresden. (In Altstadt.) Donnerstag: Die Königin von Saba. Große Oper in 4 Acten nach .mein Texte von Mofentbal. Musik von Goldmark. — Freitag: Zu ermäßigten Preisen: Das Kälbchen von Heilbronn. Historisches Rilterschauspiel in 5 Acten von Kleist. (In Neustadt.) Donnerstag: Krisen. Cbarakrergemälde in 4 Arien von Bauernseld. Priska: Frau Niemann-Raabe a. G. — Freitag: Geschloßen. äblLkrlsrslien äsr ?et-so«vnrügv van k-irossenhrüli. (' bett^uN» 8ti>nrUmL, Z oM M CM»* : tMveMi): 847, r:!», M34*. 7! -Wh» : W. -AP 5 6-»^ Mi,)-, 1t 16 „ <r>. M 6 17-, d -!Z 11 46Z, '136, 7 k', 7 Wz, 11 w. <4.4* iV.v. Priit«»». 4 — 7- 1'1 bk, 33317 7 28. t>»rUr.er W.UrsrcMv. 6341, 1»b8. 337', bltZ-. 168i. „ w- Usrw-U: 7111-, 1069', S2S, 821;-. Lskn-Ielegl-nphen-SureLUX kür öas rA-annIs publicum Aeütknet von 8 0. krük bis 9 0. ^bcncks. Familiennacbricdten. Geboren: Gin Knabe: Hin. R'alsämloAUebrcr F. Wols in Meißen. Hin. L Ungetbüm in Leipzig-Bbnumthal. Verlobt: Herr Kurt Bauer mit Frl. Äline Gottfried in Oelsniß i. P. Herr Rittmeister Knrt Bock v. 'Wülfingen in Grimma mtt Frl. Mar- garelbe v. Zezschwip in Oölln be> Meißen. Vermählt: Herr Iw. mall Felix Weiß in Schwerin mit Frl. Anna Seikowsti aus Lockwitz. Hnr Lehrer Hugo Winkelmann in Bolkmars- dorf mit Frl. Iobanna Weber aus Hobiistädt. Herr Hermann Nau mann mit Frl. Agnes Schindler in Leipzig. Herr Paul Moser mtt Frl. Clara Freitag in Dresden. Gestorben: Frau Pauline vertu. Pastor Hattaß geb. Canzler in Schwarzenberg. Herr canll. tbeol. Rudolf Naumann in Borna. Bette L Frau Anna Pauline Ida verehel. Tänzer geb. Albreckt 'in Dresden. Herr Gottlieb Wilh. Heintze, privatistrender Bäckermeister in Dresden. Herr Schlosser Edmund Wermann in Dresden. Hrn. Cassirer Robert Zillmann in Dresden eine Tochter (klärchen). Frl. Hulda Schrader in Dresden. Frau Ernestine Therese verw. Rechtsanwalt Richter geb. Burghausen in Zittau. Herr Karl Wilhelm Eduard Below, pens. Buchhalter des Leihhauses und der Sparkasse in Leipzig. Frau veredel. Pastor Kießling geb. Blumenau in Treben. Herr Rudolf Fritzsche aus Freiberg in Osterfeld bei Naumburg. Herr ÄmtSrichter Fridolin Friedrich in Jriedeburg bei Freiberg. Herr Pfarrer Friedrich Otto Fuchs in Stünzhain. Herr Karl Gottlob Kunath in Wollsdorf. öoi öem ookmorrlietion l-oiüon un6 ösm Verluste unseres Kinä68 unä Lnksls, unseres kerrensguten sinr! un8 von ivertlien patlisn, waokbarn, freunäen unö kekannten viele elirencle Keweise äer l-iebe unrl ^ntdeilnalime ru erkennen gegeben unä reioker ölumensobmuelc gsspenllst W0NÜ6N, für liie wir unsern tiefstgefüblten Dank biermit ausspreoben. Vie trauernlie ssamiUo iVlontug klüli 10 Ulir evtseiilick «unkt in ckom Ueiin uucli kurzem siiuisiieiiluxel' unsio livlw sssittwr null Oioss- muttei-, vc-w-v. MÜIIVZ7 tzch. 8:iuri^. ssumilio l4ehi8cll. Die Leerlli^uuZ mkolx;t Doimer^tuK sRohmütuxr 4 Olm vom Prauerdkuwe rms. 4'ün ckie vielen Lc^vewo ller Dietze uncl Ptzeitzwtzme tzeini Dolle null LeKi'ütznisge meinet' Anten sseun, tzeson- llei'8 Int' llen titzei'uns ueielien Dlnmenselnnneli 8Utze ie!i ullen llen Hetzen Fsitui'tzeitei innen nnck IZekunnten meinen tzeirlielwten Dunk. Inm^Aen Dunk Ileiin Diueonn>> von sse.ilii2 8etz kni' ckie 80 tnGtenllen FVmte um 6iul>e, ^oxvie uuetz llen Hetzen DiPoein küt' «kw IieixvilhKe Druzen rni' letzten DntzeMille. silöKe Eott Alle vor ütznlielwn Z6liiek8ul88eIiIÜ8'6n tzevvulnen! 6 r o 8 8 e n Ii u i n, um keArützin.^istutze, !. kl sirr 1884. Dee tiekki'unei'nlle Outte k'e!r;nel' netz8t Ivinckei n. Diw ckie >voiilllmenllen Levvei8e untz ieiitiAei' Dtzeil- nutzme tzei ckent Dl'nweiieicken nn8ki'e8 Kelieltten ein- riZen 8oime8 nnck öl'nckei'8, cke8 .sun^^e8e'Ie.n HruLt Os^Llä ÄLrkö, 8U^6N ullen Vew-vunckten, ssienncken nnck öekunnken NN86I-N ti6k8tKetzckllt6n Dunk. Iii8i'e80nckei'6 utzer Dunk Ickei'l'n ?U8tm- Di'eil in Denx küi' ckie tieil- lielien Dl'O8t68vvol'te im Diuuei'Iiun8e nnck um Oiutze, 80>vie Hei'lli Oantol' Le),'ei' in ^Vunte^vitr tüt' ckie ^nt^e^'ützlten Dl unei'xe8ünKe. .4neli cker Hetzen In^enck rm ?i'i8tevvsi2 löt' ckcw kiei'.vilhtze Di'-wen ^ni- wEtcm I sinlie8tütte cnwei'n Iierrlielwten Dunk. MiKL cker llei'i' Ilmen Tllen ein i-eieliei' Vor- 8 tzeltei' 8ein nnck 8ie vov ütznHetzen 8eInek8ul88eIiIÜ8en S tzevcuhien. Dli8kevvit2, cken 3. klüir 1884. D Mo Nollor F D ottck Ik'ür äis uns Doivr urrgsrsr Hetzen §ntsn Lluttsr, LetzwisLSi'- nnck Orossrnnttsv, cker P'ruu ZvMtz MSM. §GSW 86tz. I4io1lh61', in 80 roLotzsin 1Vlu.u88S tzowiesouo Dlleilnutzrne von Hstzon Dollunnten nnck Dsuetztzurn, 3owis knr äls irosi- rsiotzon ^orko cko8 Horun I>u8kor r o i 1 in I»sv2 unä ckür ckis ortzotzonäsn 668ünxs cko8 Horrn Oantor Lozrgr in xVuntowilL: tzrinZon rviu tzlournit nn8srn vvüi'ia8ton Dank. Lasslitkü, ckon 3. Mürr: 1884. Dio krnuornäo D'amilio «RrLl»u. E. Bürke s Lcklarhtelnb. Morgen, Freitag, Abeudö 8 Uhr LVÄUptvvr- D. V. Loulsvereill ru Lvnr. Heute, Donnerstag, General-Versammlung. Be sprechung wegen veS Balles. Das Erscheinen aller Mitglieder ist erwünscht. Der Vorstand.