Die Expeditionen Burton's und Speke's von Zanzibar bis zum Tanganyika- und Nyanza-See Forschungsreisen in Arabien und Ost-Afrika nach den Entdeckungen von Burton, Speke, Krapf, Rebmann, Erhardt und anderen
Titel
Die Expeditionen Burton's und Speke's von Zanzibar bis zum Tanganyika- und Nyanza-See
Untertitel
Rebmann's Wanderung nach Dschagga und Krapf's Reisen im äquatorialen Ostafrika und Abessinien
Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Inhaltsverzeichnis und im Text
Strukturtyp
Band
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Titel
III. Burton's und Speke's Wanderung nach Fuga im Lande Usumbara, ihre Reise von Zanzibar bis zum Tanganyika-See, und Speke's Zug von Kazeh in Unyamwezi bis zum Nyanza-See
Zoll tief; und über diese hohle Fläche spannt man sehr scharf elf oder zwölf Saiten. Das Instrument wird in den Schooß genom men und mit beiden Händen gespielt. Die andere Art ist eine kleine Bogenguitarre mit einem offenen Kürbis am Griff; manchmal geht der Bogen durch diesen Kürbis. Man hält das Instrument in der linken Hand und schlägt die Saite, denn nur eine ist vor handen, mit einem langen, dünnen Rvhrstabe. Der Kürbis wird Musikalische Instrumente, Kalebassen und Töpfergeräthschaften. *) oft, gleich der Kalebasse an der Zeze, mit schwarzen Muster- oder Messingnägeln verziert, gewöhnlich in der Gestalt von Kreisen nnd Halbmonden. Eine Zusammenstellung von Kinanda und Zeze wird dadurch erreicht, daß man ein kleines hohles Gefäß mit zahlreichen Saiten an den offenen Theil einer großen runden Kalebasse bindet, welche dann als Resonanzboden wirkt. Auch die Blasiustrumente sind sehr roh nnd einfach. Die *) a. Trommel, d. Sange ober Kürbis, c. Blasebalg, ä. Nukerblatt. 6. Stuhl, f. Flöte (Dbetc, Kidete). x. Zeze (Guitarre), h. Verschiedene Töpfergeräthschaftcn.