Illustrierter Teil. ^fö Z, 21. Januar 1616. Demnächst erscheint als z.Baud derZcauen-Romane hcrausgcgcben von »§ürs Haus" S. in Leinen gell, mit farbigem Umschlag M.l. orü.,H5pf.no.,1/12!N.8.— Zwei <kx., wenn aufSesteUzettelinNo.il verlangt, zur Probe für M. 1.20 bar. In diesem Roman schildert die beliebte Erzählerin einen bedeutenden Lebens abschnitt zweier junger Mädchen, einer verarmten Komtcffc und einer jungen Erziekcrin aus gut bürgerlichen! Hause. Wäbrend die seelischen Kämpfe und Leiden, die Läuterung der crstcrc» sich meist im Innern des väterlichen Schlosses abspielen, steht letztere, all den Anfechtungen ibres Berufes aus gesetzt und auf sich selbst angewiesen, unter Fremden allein da. Ihr bestrickendes Temperament, ihr eigenartiger Liebreiz zieht die jungen Leute ihrer Umgebung mächtig an, und es entstellen in der Folge für sic daraus mancherlei heitere, interessante, aber auch schwierige Situationen, denen sic jedoch fast immer siegreich zu begegnen weiß. Die Neigung zu einem Hcrzogssohnc, welche sic gleich einem holden Märchentraum umfängt und verklärt, bringt neben Szenen reinster Poesie solche der erschütterndsten Verzweiflung. Mit feinem Humor und doch auch mit warmem Gcfül'l weis; die Verfasserin für einen verwitweten Gutsbesitzer zu interessieren, der mit seiner anfänglichen Gleichgültigkeit gegen sein bcrrlicllcs Vater land der jungen Erzieherin seines mutterlosen Kindes zuerst feindlich gcgcnübcrstcllt, bis er eines Besseren belehrt wird. Bei der Gelegenheit sei auf die beiden vorhergehende» Bande der „Frauen-Romane" (»die Geborene Rraufe" von Fr. Lehne; »Saroneß Rläre" von M. Hcrzbcrg) aufmerksam gcmackr. Eine Partie von 1/l2 der 3 Romane für M. 8.—, auch gemischt, kann jede Buchhandlung mit Leichtigkeit absctzcn. Deutsches Druck- und Verlagshaus, k "ö: Berlin SW. 68 und Leipzig-Stötteritz, Meisch-rsu. ?. «D ss» «Z »Z ssl iI E« I- ß« IZ ss» «Z »H ss« »Z «) f» I- »Z « ss« i) -i «Z f» »H 5« »Z »Z -i