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Nr. 148 Nachrichten aus 8tM und Amgegend. —n. Grotzenhaiu. Der am 11. December in hiesiger Walkfettfabrik verunglückte Kutscher Uschner ist am 14. d. Vvrm. in Folge seiner schweren Verletzungen im Stadt- krankenhause verstorben. Vermischtes. sWie ein junges Mädchen drei Burschen an Muth und Barmherzigkeit übertroffen hat.j Wie überall, so war an fangs dieses Monats eine große Ueberschwemmung in Dörs dorf (im Nassauischen). Das Wasser hatte sich am Backbause so hoch gestellt, daß es in die Wohnung einer armen Witwe mit ihren zwei Kindern eindrang. Die Witwe rief um Hilfe, aber vergeblich, obschon drei Burschen, mit an gezogenen Wasserstiefeln und ihr Pfeifchen rauchend, am Wasser standen und die Nothrufe nicht beachteten. Die 20 jährige Tochter einer Witwe daselbst bat die drei Burschen, die bedrängte Frau und die Kinder zu holen, aber vergebens. Da wagt das Mädchen sich durch die Fluth, holt die alte Frau zum Fenster heraus, trägt sie 20 Fuß weit durch das tiefe Wasser, darauf unternimmt sie noch zweimal den ge fährlichen Gang und rettet die beiden Kinder. Zur Ehre des Mädchens sei ihr Name genannt, sie heißt Wilhelmine Menges. (Ein Börsenwitz.s An der Börse hat man trotz Herrn v. Wedell-Malchow noch nicht vollständig den Muth ver loren. Der Gesetzentwurf wegen der procentualen Börsensteuer verlangt bekanntlich, daß alle Zeitgeschäfte besteuert und besonders controlirt werden, also Alles, was Jemand auf Zeit „giebt" oder auf Zeit „nimmt." Nun sei, so meint die Börse, eine recht schwierige Steuerfrage aufgetaucht. Wie ist es denn mit der Besteuerung, meinte man, wenn Jemand eine Droschke „auf Zeit" nimmt. Aus Paris vom 12. d. schreibt man dem „Dr. I.": Heute früh ermordete der Diamantenhändler Rappoport in seiner Wohnung Rue-Richelieu Nr. 97 zuerst seine 17 jährige Tochter mit einem Dolch und dann sich selbst mit einem Revolver. Die Tochter, von großer Schönheit, hatte ein Verhältniß mit einem sehr reichen Manne, der ihr bereits eine prachtvolle Wohnung gemiethet und mit einem Mobiliar für IM,000 Fres, eingerichtet hatte. Der Vater erfuhr erst heute früh, daß jener Mann verheirathet sei. Ueber die Riesenbäume in Australien schreibt eine dortige Zeitung: In den Wäldern des westlichen Tasmanien sind Arten von Eucalyptus, die 2M englische Fuß bis zu den ersten Zweigen und 350 Fuß bis zur äußersten Spitze hoch sind. Bis 1873 stand am östlichen Abhang des Wellington gebirges, circa 4 Meilen von Hobarttown, ein Eucalyptus von 86 Fuß Umfang und über 3M Fuß Höhe, in dessen hohlem Stamm sich manche Picknick-Gesellschaft belustigt hat. Der berühmte Baum in den Huonwäldern mißt 6 Fuß über der Erde 70 Fuß im Umfang und soll 240 Fuß hoch sein, es soll dort noch viel höhere, wenn auch nicht so umfangreiche Bäume geben. Aber die Colonie Victoria kann die größten Bäume der Erde aufweisen. Im Dan- denong-District bei Fernsham entdeckte man kürzlich eine Art Lneal^ptus »m^dalia oder Mandelblatt-Gummibaum, dessen Stamm bis zu den ersten Zweigen genau 380 Fuß und bis zur Spitze 430 Fuß mißt und der, ein ziemliches Ende vom Boden, noch 60 Fuß Umfang hat. Hauptverhandlungen vor dem Kgl. Landgericht rc. zu Dresden. k. Dresden, den 15. December. Vor der II. Strafkammer unter Vorsitz des Herrn Landgerichtsdirectors v. Mangoldt erschien gestern in der Person des seit einigen Jahren in Riesa aufhältlichen, circa 60 Jahr alten und seit dem Jahre 1859 wegen Diebstahls allein schon vier Mal mit Zuchthaus vorbestraften Müllergesellen Johann Ernst Julius Graichen ein unverbesserlicher Eigenthumssünder und passtonirter Landstreicher. Der Angeklagte trug, als vor einigen Wochen seine Festnahme erfolgte, mehrere Kleidungsstücke auf dem Leibe, die von dem Gutsbesitzer Windrich in Eschdorf, sowie bez. dem Gutsbesitzer Laube in Oberhelmsdorf als Eigenthumsstücke recognicirt wurden und ebenso befand sich im Besitz G.'s eine Cylinderuhr, die sich ehemals in der Westentasche W.'s zum täglichen Gebrauch be funden hatte und diesem in einer Julinacht aus der Wohnung ab handen gekommen war. Die Ergebnisse der Beweisaufnahme führten denn auch trotz des Leugnens G.'S zu der Ueberzeugung, daß Graichen zunächst in der Nacht zum 4. Juli in die Parterrestube des Guts besitzers Windrich eingestiegen war und eine Taschenuhr, eine Weste und ein angeschnittenes Brod gestohlen hatte; ferner in der Nacht zum 22. August ein zweites Mal nach vorherigem Eindrücken einer Fensterscheibe an Ort und Stelle eingestiegen war, um diverse Vic- tualien, sowie Kleidungsstücke im Gesammtwerthe von 50 Mark zu stehlen, und schließlich stand fest, daß der unternehmende Dieb in der Nacht zum 6. September einem Gutsbesitzer in Oberbelmsdorf eine Uhr, sowie eine Baarschaft von 6 Mark sammt Portemonnaie ent wendet hatte. In Rücksicht auf seine Vorstrafen wurde der Epitz- bubenveteran unter Ausschluß mildernder Umstände zu 6 Jahren Zuchthaus, 10 Jahren Ehrenrechtsverlust und Stellung unter Polizei aufsicht verurtheilt. — Der am l>. April 1848 zu Potsckappel geborene, am 11. De- cember vom Amtsgericht Meißen wegen Betrugs und Diebstabls zu 3 Wochen Gefängniß verurtheilte Dienstknecht Friedrich August Bor mann war am 18. November in einem Laden zu Meißen Zeuge, wie ein 5 Jahr alles Mädcben, Tochter des Handarbeiters Dietrich, bei Bezahlung des Kaufpreises für entnommenen Schnaps aus einen Thaler 2 M. 50 Pf. zurückgezablt erhielt. Als sich das Kind ent fernte, folgte ihm der unsaubere Patron und bei dem Eisenbahndamme äußerle Bormann mit Erfolg zu der Kleinen, sie habe zu wenig Geld wieder bekommen, und solle noch einmal in den Laden zurückgehen, während er einstweilen das in eine Düte gewickelte Geld halten wolle. Der gemeine Dieb lief sodann mit dem Gelde seiner Wege und wurde gestern wegen einfachen Diebstahls im Rückfalle unter Bezugnahme darauf, daß die Dieberei an daS Verbrechen des Raubes grenze, unter Ausschluß mildernder Umstände und Einrechnung der scdossengcncht- lichcn Strafe zu l Jahr > Woche Zuchtbaus, 3 Jabren Ebrcnrcätts« Verlust und Stellung unter Polizeiaufsicht verurtheilt. — Der am 24. Juli 1834 zu Großennain geborene, zulc^t auf „Weißer Hirsch" bei Dresden wohnhafte und schon mehrfach vor bestrafte Handarbeiter Friedrich Julius Hellas stahl am 29. Juni einem Handarbeiter, mit dem er sich im Grünen gelagert hatte, ein Geldtäschchen mit 1 M. 80 Ps. Inhalt aus der Hosentasche, als der Bestohlene schlief, und außerdem war er seiner Frau beim verbotenen Kugelsuchkir von den Kugelfängen des Echützenregimentes behilflich, während sich die veredel. H überdies auf eine andere, hier nicht zu erörternde Weise zu zwei verschiedenen Malen auf strafbarem Wege von einem Unteroffizier verschossene Bleimunitiorr verschaffte. Letztere wurde Großenhainer Unterhaltung» * und Anzeigeblatt. von dem Ehepaare an zwei verschiedenen Tagen bei einem Trödler verkauft Dem staatsanwaltschaftlichen Anträge gemäß wurde Hellas unter Ausschluß mildernder Umstände zu 2 Monaten 1 Woche Zucht haus, 3 Jahren Ebrenrechtsverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht, die verehel. H. zu 4 Wochen Gefängniß verurtheilt. Eingesandt. DaS heraunahende Weihnachtsfest kommt immer näher und näher und mit ihm die Sorge, wie man für seine Angehörigen am Richtigsten die Geschenke wählen soll. So reich die Wahl und so groß der Bedarf unserer Frauen unv Töchter, so fehlt es dennoch oftmals nur an einem Fingerzeige, das zu treffen, womit man nicht nur unend liche Freude bereitet, sondern zugleich etwas wahrhaft Nützliches und Praktisches seinen Angehörigen spendet. Ja, was ist dieses Beste? Nun, vernehmet, verehrte Leser: das allerdankbarste Weihnachtsgeschenk ist für die Gattin oder für die Töchter ein schöner Winter- oder Regenmantel. Wie unendlich groß die Auswahl von solchen für erwachsene Damen in dem Ulbricht'schen Geschäfte, Dresden, Marienstraße Nr. 24, ist, dürfte hinlänglich be kannt sein, weniger aber, daß daselbst auch die Mäntel chen für Mädchen von 2—15 Jahren so reich sortirt vorhanden sind, wie in keinem zweiten Geschäft am Platze. Jedes Stück ist decatirt und ausgezeichnet gearbeitet, die Fanons mit Kragen und Atlasschleifen so niedlich, daß jedes damit beglückte Kind seinen Eltern vor Freude darüber extra um den Hals fallen wird. Die Preise von 9 — 24 Mark sind so billig, wie sie ein reelles Geschäft nur irgend stellen kann. Wir rathen Jedem, beim Ankäufe von diesen Ar tikeln das altbekannte und wohlrenommirte Geschäft von Reinhold Ulbricht aufzusuchen und diesen Fingerzeig zu berücksichtigen. v. 0. Für die Wasserbeschädigten am Rhein, Main rc. gingen bei uns ein: Oerr Buchhalter Effenberger 1 Ak., Herr Fleischermeister Theodor Herrmann 2 M. 50 Pf., Ungenannt 1 M., eine Mutter für die „Kleinen" am Rhein 1 Ak. 50 Pf., Herr Seilermeister Jahn Sen. 1 Ak., Ueberschuß vom Billardspiel durch den Männer- gesang-Verein 1 Ak. 50 Pf., H. K. 75 Pf., Herr H. St. ssn. 3 M., vom Comptoirpersonal der Herreil Fedor Zschille L Co. 10 M., Ungenannt 3 Ak. 8a. 25 Ak. 25 Pf. L Den Spiel-Abend am 16. December zum Besten D D der Calamitoscn am Rhein, Main rc. bitten wir I K nicht zu vergessen! Die Freunde unseres Blattes D L ersuchen wir, die Erträge umgehend an uns ab- L D zugeben; denn schnelle Hilfe thut noth! A U Vie HoUuction. H Repertoir des Königlichen Hoftheaters in Dresden. (In Airstadl). Svnnabend: Der Templer und die Jüdin. Große romantische Oper in 3 Acten. Nach Walter Scotl's Roman „Jvanhoc" frei bearbeitet von W. A. Wohlbrück. Musik von Heinrich Marschner. — Sonntag: Der Rattenfänger von Hameln. Große ro mantische Oper in 5 Acten. Musik von Victor E. Neßler. (In Neustadt). Sonnabend: An die Scholle gebunden. Schauspiel in l Act von Octave Feuillet, deutsch von Anton Bing. — Mackait. Schwank in l Act von E. Engelhardt. — Die wilde Toni. Liederspiel in 1 Act nebst Musik von Ferdinand Nesmüller. — Sonntag: Der Veilchenfresser. Feinste Klumen-Oele, Oskur Friseur. Familien - Nachrichten. Geboren: Ein Mädchen: Hcn. BezirkSasscssor Weger in Freiberg. Hrn. Heinrich Cordes in Bremen. Hrn. Carl Otto in Oschatz. Verlobt: Herr Bernhard Röber in Dresden mit Frl. Clara Barth in Berlin. Herr Kaufmann Otto Wolf mit Frl. Frieda Grimm in Treuen. Herr Tuchfabrikant Bernhard Müller mit Frl. Adele Arnold in Kamenz. Vermählt: Herr Arthur Nohr in Waldenburg mit Frl. Lilli Lu dowieg auS Göllingen. (Äestorben: Herr Friedlich Heinrich Nürnberger, k. s. Militärback- meister in Dresden-Albertstadt. Herr Heinrich Emil Küntzel in Dresden- Neustadt. Frl. Emilie Ernestine Lehninger in Wurzen. Frau Frie derike Christiane verw. Schöbel geb. Taubert in Geithain. Herr Eisenbahnassistent Heinrich Höfner in Curve bei Werdau. Herr Cari August Ludwig Ernst Müller in Leipzig. Herr Lehrer einer, und Buchdrucktreibesitzer Friedr. Aug. Dietzsch in OelSuitz b. L. Kirchliche Nachrichten. Am 3. Advent-Sonntage Beichtredc (8 Uhr) Herr Archidiacouus Weitzbrenner. Vornnttagsprediat: Herr Diaconus Peter über Luc. 3, V. 15—17. Nachmittags '^2 Uhr Kindergottcsdicnst: Herr Superintendent v. Harig über Marc. 10, V. 13 — 16. Die MittwochSaudncht hält Herr Archidiacouus Wcißbrcnucr. Beerdigt den tu December: Jungfrau Ida Marie Emilie, chel. T. des B und Handelsmanns Herrn Friedrich Heinrich Louis Rietz, 10 I. 3 M. 23 T. — Den 12.: Herr Friedrich Wilhelm Hillmann. B und Tuchmacher, 03 I. 10 M. 22 T. — Frau Johanne Sophie Wauer geb. Kleinig, Gattin des Fabrikarbeiters Karl Traugott Wauer in Naundorf. 52 I. tt M. 3 T. — Den 13 : Frau Anna Cäcilie Echtermeyer geb. Lange. Gattin des B. und Jnstrumentenhändlers Herrn Karl Heinrich Echtermeyer, 43 I. 9 M 19 T. — Johann Gottfried Ulbrich. Müllergeselle. ledig. 30 I l M. lO T. — Den 14.: Friedrich Herrmann Götze. Maurer. 37 I 0 M. 20 T. — Den 15 : Hans Bruno Max. cbcl S. des Rentiers Herrn Cäcil Theodor von Wittern, 13 I. 4 M. — starb in Luckau und ward hier be erdigt. — Den 16.: Herrmann Max, ebel. S. des Schneidermeisters Herrn Johann Karl Weber. 1 Ä. 16 T — Johanna Marie, vor der Taufe verst. ebel. T. des LocomotivsübrerS Herrn Karl Ferdinand Schilling. >4 T. Getraut den 9. December: Friedrich Otto Enger. Tuchfabrik arbeiter hier, und Louise Bertba Marie geb. Roßmcmn von hier — Den 10.: Karl Eduard Zocher. Zimmermann in Diera bei Meißen, und Amalie Tkerese geb.'Bäiwald von hier. Getauft von, 8. bis 14. December: 4 Knaben und 1 Mädchen. 8ountatz 1>om. III. .^dvsiit. ItNX, ^hendmalllkkeier, Usislttaudaslit '2-' Olit'. VoulSrvn» t. U. Uistt8ta^> 19. lMd.m. a. s.. 5asbm. 4 Olm somplst. Me. bisidursli tistbsckiibt un, d:>88 b i au ^okanne ^Kri8iiaue Zauber ^sb. -lätrlau mach km reu, aber ssbwsrsn bsiden sankt eutssblaksn i^t. Oi o886iiiiaitt, den 13. Usesmbsi' 1882. Vie trauernden Hinterlaßenen. Oie Ueerrlixun^ ertolZt 8vunla» Vonuittax 11 Mw vom Trauer- liause aus. Seite S. L'ür ckio uns boim vstünsoboickon unssros tbouroo, rmvorxosslioboll Sstton, Valors, Druckers, Lobvissor- unä Orossvatsrs kiieämd Nlkelm Mmm in so übsrsus roiobom ILsssso boviosono ILoll- »slimo küblon vir uns xockrun§oo, sUon lioborr Vorzvsnäton, P'ronnckou unä Issobdsrn, ckis äon Lni- soLlstouou ckackuroli im Vocks uooU so rockt ollrtoo, unsorn iooiLStoo, tiokstAskübcktoo Dank dlsrckuroU ausLNSproobon. Srossonksin, sm 14. vocomdor 1882. DI« Irsnernelv» ^iliüsiitzsksbct vm» Orabs mwersr uinsi'8S88li6b6N Oattin u>>6 Wickel' tzsb. bantzs, ^a^en wir aUsn Msundsn, Nachbarn mick Uskunntsn kür den reichen Llttmensellmuek, öessleitun^ ?nr letzten Unb68tätts, Herrn 1>iaconn8 ?etsr kür dis tro8tbrintzsn- dsn Worts, nie auch den Herren kür dis sr- bsbsnds Dausrnn^ik intern tiek8t§eküldtsn miü ber?- liclwtsn Dank. 6ro88snkain, am 14. Uscsmber 1882. karl Lektermeyer mal Kinder. vaoL. Kür die 80 rrabl reichen Uswews ankricbtiger Hieil- nabine und berrlicben Woblwollen8 bei dem 6etzräbni88S 86'iner lieben brau, be8onder8 aucb km- den Pio8t und die Lrcluickun^8§aben während ibre8 Kranken- Iatzer8 8eiten8 8eine8 Herrn Wirth8 und 86mer 8tnbsn- nachbarn kübll 8ieb tiekssedrnnAen, den imntz8ten Dank öffentlich au8ru8preeben der trauernde Oatts Wauer im Mmen der Hinterlaßenen. Gartenbau-Verein für Großenhain und Umgegend. Nächsten Montag, den 18. d., Abends 8 Uhr Vv» 8»n»ialni»8 mit Verloosung; Lieferant: Herr Paschke. Verschiedene Vorlagen. D. V. Fach-Verein der Textil-Jndustrie-Arbeiter (beiderlei Geschlechts). Die in voriger Nummer angezeigte Versammlung findet nicht Nachmittags 4 Uhr, sondern WV Abends ^8 Uhr "WD statt. Der Vorstand. M Kanarieuvögelzüchterverein. UWk Sonntag, den 17. buj., Abends 7 Uhr Haupt sammlung im Vereinslocale. Das Erscheinen aller Mit- glieder ist nothwendig. Der Vorstand. LandwirthschafU. Verein Bahnhof Baßlitz. Donnerstag, den 21. December s. e., Nachm. 6 Uhr Henerak- Versammlung. T.-O.: 1) Neuwahl des Vorstandes, des Schriftführers und des Kassirers. 2) Vorlegung und Prüfung der Jahresrechnung. 3) Vertrag des Herrn Vorstand Adam über An bau der Zuckerrüben. 4) Entrichtung der Mitgliederbeiträge. Wir bitten 8 9 der Statuten zu beachten, wonach bei Generalversammlungen alle Mitglieder zu erscheinen haben. Der Vorstand. LandwirthschafU. Verein für Frauenhmn und Umgegend Sonntag den 17. December Nachmittags 5 Uhr. T.-D.: Geschäftliche Mittheilungen; Bestimmung wegen der Generalversammlung und Neuwahl; Unterhaltendes. Um zahlreiches Erscheinen bittet d. P. Dienstag den 19. December, Nachm. 4 Uhr Versammlung des tandwirtUchaftt. Aereins zu Tiefenau im Gasthofe zu Tiefenau. Vortrag des Herrn Lehrer Ballmann. D. V.