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7282 «örlonblatt s. d. Dtichv. «achhlMd-I. Fertige Bücher. »V 254, l. November 1918. Oos Krseksinsn von: IiernusAeAebsn vom 8cliweirel-. ^acüwe>8bui'e3U kür keru§ unä ^bsalr von Waren mit 6eneliml§un§ äe8 8clnvelrier. Politiken Vepar1ement8, Kern bat sieb dureil unvoriiorAesskens kellvieriAkviten um etvas verrössert und ist erst Lukung danunr 1917 ru W srvnrten. lob bitte dis Lssteiler, Ibis Kumten davon /.u beuLebiiebtigsu. Lei dieser Ooisxsnllsit seien die UnndiunAen, dis noell keine Lbnedmer kür dieses Werk vurbe», erueut Z dnrnuk binAsvisssn. Vas in Verbindunz mit industriellen Körpersednkten Assammsits dlnterini umkasst W 2900 kirmen, die mit ibren Speriaiprodukten detailliert angegeben sind, deds Eintragung derubt aus Person- W lieber Lrbebung, die so das Lueb ru einem durebaus ruveriLssigen Hilksmittel gestaltet. Inteiessölltsn kür dieses Work sind Industrielle und Landeis-IInternebmungen in allen Staaten. Vas W Ilueb ersebeint gieiekreitig in künk kpraeken: deutsed, engiiseb. kranrvsisek, itaiieniscb und spaniseb und ist W durek seinen billigen kreis von ^ 4.50 sin Objekt, dem ein unbegrenztes Lbsatrgediet okken stebt. kirmen, die sieb dakür verwenden vollen, steben krospekte A in kranrvsiseber und deutsobsr Sxraeds sur Verkügung. W Z Kern, Lnäe Oktober 1916 ?erä. W^88, Verlag Z Verlag „Glaube unö Kunst", parcus K Co., München. Soeben erschien: „Sie ZellttllUslltiljn -er stiidtWn HlNlshM«jle«- Das Problem der Maffenspeisung der Städte. Von Frau Oberst Engelhardt, München. Preir ^ —.40 ord., ^ —.30 netto, ^ —.27 bar. — 10 Exemplare zur Probe für M. 2.80 — Durch den un» aufgedrungenen Krieg, welcher jetzt bereits über zwei Jahre bauert, ist das deutsche Volk zur größten Sparsamkeit im Verbrauche seiner Lebensmittel gezwungen worden. Obwohl jede Haussrau tn ihrem eigensten Interesse dazu beiträgt, die herrschende Knappheit durch die umsichtigste Verteilung der ihr zu Gebote stehenden Lebensmittel zu mindern, ist es doch ausgeschlossen, daß sie dabei so vorteilhaft abschneidet, wie dies bei einer Maffenspeisung der Bevölkerung der Fall ist. Die hier vorliegende Schrift schlägt die zentralisierte Speisung tn Mittags- und Abendmahlzeit sür alle vor, welche nicht einer Haushaltung von mindestens SV Personen angehören. Die Versafferin hat sich darauf beschränkt, ihre Arbeit in die Form eines Entwurfes zu kleiden. Sie will es allen ermöglichen, einen kurzen Überblick zu gewinnen über die Möglichkeit und Art der Durchführung einer Zentralisation der städtischen Haushaltungen. Die hochinteressante Broschüre enthält folgende Abschnitte: Das Speisehaus, Die Kochzentralen, Wie kommt das Publikum und der Gastwirt zu seinem Recht, Eventuelle Schwierigkeiten und ihre Behebung, Der Eindruck im In- und Ausland. Wir bieten mit dieser Broschüre dem verehrltchen Buchhandel einen lohnenden Artikel zum Massenvertrieb und bitten Sie, dieses hochaktuelle Schristchen reihenweise ins Schaufenster zu stellen. Besonders bei Vorlage an Hoteliers- und Gastwirtsvereinigungen ist der Erfolg ein überraschender. Auch die Presse begrüßte das Erscheinen des Schristchens aus das freudigste, und schreibt der „Badische Beobachter" vom 2V. Ok tober 1V18: Das Schristchen ist aller Beachtung der Behörden wie der Bevölkerung wert. Wir bitten Sie, sich sür die Broschüre, welche sich insolge des niedrigen Preises selbst der Unbemittelte anschasfen kann, tätigst zu verwenden. Bestellungen erbitten möglichst direkt an Verlag „Glaube un- Run ft", varcus L Eo., München, pilotvftraße 7.