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Nr. 12S. England. Die Regierung hat beschlossen, daß Lord Dufferin provisorisch von Konstantinopel nach Kairo gehe, um die Unterhandlungen zur Regelung der Lage in Egypten zu führen. Der Generalconsul Malet würde Dufferin hier bei unterstützen. Nach einer dem auswärtigen Amte zugegangenen Nach richt sind Pros. Palmer, Capitän Gill und Schiffslieutenant Charrington, welche am 7. August in das Innere von Egypten reisten, um für die britischen Truppen Kameele zu kaufen und für diesen Zweck 3000 Pfd. Sterl, in Gold bei sich trugen, von Beduinen in Nakhl ermordet und be raubt worden. Es wurde ihnen die Wahl gelassen, einen Abhang hinabzuspringen oder erschossen zu werden. Palmer wählte das Erstere und ist noch nicht gefunden; Gill und Charrington wurden erschossen. Rumänien. Aus der Thronrede, mit welcher der König am Sonntage die Kammern eröffnet hat, ist als bemerkens- werth hervorzuheben, daß sich dieselbe mit der Politik fast gar nicht befaßte, sondern als Zweck der Einrufung der Kammern vorwiegend die Budgetarbeiten nannte. Gern erfährt man auch aus der Thronrede, daß sich dank der guten Ernte und der verbesserten Verkehrswege die Finanzen Rumäniens gehoben haben und das rumänische Königreich ein durchaus creditwürdiger Staat geworden ist. Türkei. Der englische Botschafter Lord Dufferin hat am Sonntag die Note der Pforte vom 17. October, be treffend die Räumung Egyptens seitens der englischen Truppen, beantwortet; die Antwort ist, wie verlautet, ausweichend ausgefallen. Egypten. Der Ministerrath hielt am 29. October eine Sitzung ab, in welcher die Lage der Dinge in Sudan den ausschließlichen Berathungsgegenstand bildete. Ismail Pascha Ejub weigert sich, ohne erhebliche Truppenverstär kungen das Commando daselbst zu übernehmen. Der Mi nisterrath beschloß, unverzüglich weitere Truppen nach dem Sudan zu senden. Die neuesten Nachrichten aus Sudan lauten weniger ungünstig, als die zuletzt im Kriegsministerium eingegangenen. Chartum ist gegenwärtig noch nicht bedroht. Der falsche Prophet belagert noch immer die Hauptstadt der Provinz Kordofan. Baker Pascha ist der Ansicht, daß 10000 Mann Truppen in etwa drei Wochen nach dem Süden abgehen könnten. Gerüchtweise verlautet, daß es etwa 500 Mann von den in Kairo befindlichen englischen Truppen erlaubt werden würde, an der Expedition nach dem Sudan als Freiwillige theilzunehmen. Der Ministerrath hat den von Baker Pascha auf gestellten Plan für die Reorganisation der Armee mit ge ringen Modifikationen genehmigt. Tunis. Unter Theilnahme sämmtlicher Consuln und der Offiziere des französischen Generalstabes hat am Sonn tag die Beerdigung des verstorbenen Beys Mahommed el Saddok stattgefunden. Der neue Regent Sidy Ali Bey war durch Unwohlsein an der Theilnahme behindert und ließ sich durch seinen Bruder Tajeb Bey vertreten, der auch den Consuln für ihre Theilnahme an der Leichenfeier dankte. Amerika. Die Jndianererziehung, d. h. die directe Erziehung der indianischen Jugend in besonderen Schulen, macht in den Vereinigten Staaten gute Fortschritte. Der jetzige Minister des Innern, Herr Teller, fährt in derselben Weise fort, wie sie von Herrn Schurz begonnen worden ist. Dabei hat er aber den großen Vorsprung vor diesem, daß der Congreß inzwischen bedeutende Mittel für diese gründ liche indianische Friedenspolitik hergegeben hat, während Herrn Schurz dieselben sehr knapp zugemessen waren. Das Land ist jetzt auf dem besten Wege, binnen einigen Jahr zehnten den Indianern einen derartigen Unterricht geben und sie dergestalt umschaffen zu können, daß ihre neu er worbene Bildung selbst sie vom Nomadenthum und vom Kriegspfad dereinst fernhalten wird. Neueste Nachrichten. Rom, 31. October. Obwohl die vollständigen Wahl resultate noch unbekannt sind, weiß man doch, daß die Regierungsmajorität eine sehr große ist, selbst abgesehen von den Deputirten der Rechten, welche das Programm von Stradella angenommen haben. Der Minister Mancini wurde zwei Mal gewählt, alle Unterstaatssecretäre wieder gewählt. Ungefähr zwei Fünftel der Gewählten sind neue Deputirte. Lyon, 31. October. Gestern sind hier sieben Anarchisten unter der Anschuldigung des Mordes verhaftet worden, zwei derselben werden auch der heimlichen Anfertigung von Dynamit beschuldigt. London, 31. October. Unterhaus. Unterstaatssecretär Dilke antwortete Baxter, Lord Dufferin's Instructionen sind, der Pforte Vorstellungen betreffend Armenien zu machen. Die Regierung hat vollkommenes Vertrauen in die Art der Ausführung der Instructionen. Gibson setzt sodann die Debatte über die Geschäftsordnung fort und beantragt ein Amendement, daß für den Debattenschluß eine Drittel- Majorität erforderlich sei. Der Regierungs-Antrag ist auf einfache Majorität gerichtet. Die Debatte darüber dauert voraussichtlich drei Tage. — Alle Morgenblätter sprechen sich über die Entsendung Lord Dufferin's nach Egypten zustimmend aus. Die „Times" sagen, die Mission Lord Dufferin's gehe aus der Ueber- zeugung der englischen Regierung hervor, daß es nothwendig sei, auf den Khedive und auf die egyptische Regierung einen beschränkenden Einfluß auszuüben. Nach den „Times" wäre die Regierung auch von dem Vorschläge Baker's be züglich der Organisation der eghptischen Armee nicht befriedigt, weil das Material der letzteren kein Vertrauen einflöße. — „Daily News" erfahren, von der englischen Regierung sei Frankreich die Ernennung eines einzigen Eommissars für die Finanzcontrole durch den Khedive vorgeschlagen worden. St. Petersburg, 31. October. Gegenüber der Be hauptung des Pariser „ Times "-Correspondenten, daß die Mächte dem französisch-tunesischen Vertrage zugestimmt hätten, bemerkt das „Journal de St. Pötersbourg", was Rußland Großenhainer Unterhaltung-' und Anzetgebtatt. Seite 2. angehe, so sei es einzig und allein wegen der Aufhebung der Consulargerichtsbarkeit befragt worden; gegen diese Auf hebung und die Einsetzung französischer Tribunale werde es nichts einwenden, wenn alle anderen Mächte zustimmen würden. Nachrichten aus 81M und Amgegend. — k. Grosteuhaiu, 31. October. Zu Anfang des JahreS 1830 war in der hiesigen Stadt versuchsweise eine Sonntagsschule für unbemittelte Gesellen und Lehrlinge des Handwerkerstandes gegründet worden, die wohl zu den ältesten Bildungsanstalten dieser Art in unserem sächsischen Vaterlande zu rechnen war. Dieselbe hatte unter der verdienstlichen Leitung des Rentamtmann Preus ker einen außerordentlich günstigen Aufschwung genommen und als Vorbild für viele im Laufe der Zeit an anderen Orten ent standene ähnliche Schulen gedient. Ihr Fortbestand war durch das mit dem 15. October 1874 in Kraft getretene neue Schulgesetz in Frage gestellt worden, und als mit dem 1. Juli 1875 die durch dieses Gesetz vorgeschriebene ob ligatorische Fortbildungsschule eröffnet wurde, ging die 45 Jahre lang bestandene Sonntagsschule in dieser neuen Schule auf. Obschon man bei der hiesigen Fortbildungs schule über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinausgegangen ist, d. h. obschon man sich nicht bloS auf wöchentlich drei Stunden beschränkt hat, sondern deren von Haus aus vier eingeführt hat, so hat doch für die Dauer dieses neue Institut nicht allenthalben die Ausbildung zu bieten vermocht, die namentlich für die Lehrlinge und Gehülfen des Gewerbe standes sich als erforderlich erweist. Es machte sich daher auch hier das Bedürfniß fühlbar, eine Fachschule, wie deren an anderen Orten nach dem Inkrafttreten der Fort bildungsschule entweder forterhalten geblieben oder aus dieser neu herausgebildet worden sind, ins Leben zu rufen. Der Gewerbe-Verein, der insofern als das Kind der früheren Sonntagsschule anzusehen ist, als der damals hier bestandene Sonntagsschul-Verein 1832 den ersten hiesigen Gewerb- Verein ins Leben gerufen hat, mußte es als seine Aufgabe erkennen, Hand ans Werk zu legen, und ist es ihm denn auch gelungen, heute eine Fachschule für Gewerbtreibende zu errichten. Dieselbe ist für den Anfang nur auf technisches Zeichnen mit anschließendem Fachunterrichte berechnet, doch ist schon jetzt Vorbereitung dafür getroffen, von Neujahr ab noch andere Unterrichtsfächer einzufügen. Zur feierlichen Aufnahme hatten sich 34 Schüler eingefunden, unter denen sich sechs Gesellen und ein städtischer Aufsichtsbeamter be fanden. Dem feierlichen Aufnahmeacte wohnten die Mit glieder des Gesammtvorstandes des Gewerbe-Vereins, sowie die Mehrzahl der Lehrherren und Arbeitgeber der Schüler bei. Von den Leitern des neuen Unternehmens hielten zu erst der Vorsteher des Gewerbe-Vereins, Herr Stadtrath Weber, dann der Fachlehrer, Herr Stadtbauinspector Traber, und das Vorstandsmitglied, Stadt - Secretär Kunath, Ansprachen an die Anwesenden, in denen die Bedeutung, die Ziele und die Organisation des Ganzen näher beleuchtet wurden. Beobachtet man, wie in anderen Städten die Fachschulen für Handwerker an Ausdehnung gewonnen und fortschreitend günstige Erfolge zu verzeichnen gehabt haben, so steht zu erwarten, daß auch die neu errichtete hiesige Fachschule denen anderer Lüädte sich eben bürtig zur Seite stellen wird. Vermischtes. Bei Gelegenheit der Beschlagnahme sächsischer und braun- schweiger Loose bei einem im Centrum von Berlin wohn haften Cigarrenfabrikanten confiscirte die Polizei auch die betreffenden Bücher und ersah daraus die Namen der Loosinhaber. In Folge dessen ist gegen etwa 400 Personen die Anklage wegen Spielens in auswärtigen Lotterien er hoben worden. Ein großer Theil der Loosinhaber ist bereits von der Polizei vernommen worden und hat natürlich den Thatbestand sofort zugegeben. Unter den Loosinhabern be finden sich sehr viele Beamte, die sich Jahre lang vergeblich bemüht haben, ein preußisches Lotterieloos zu erwerben, und erst dann, um auch einmal dem Glück die Hand zu bieten, ihr Heil in der sächsischen oder braunschweigischen Lotterie versuchten. Welche Gefahren das Aufknacken der Nüsse mit den Zähnen haben kann, das hat eine junge Frau in einem der Vororte von Berlin erfahren. Dieselbe hatte Hasel nüsse mit den Zähnen aufgeknackt und löste sich, infolge der dabei angewendeten Gewalt, der Unterkiefer aus dem Gelenk, so daß das Gesicht eine ganz schiefe Gestalt erhielt. Die Aermste ist von ihrem Gatten in eine Klinik nach Berlin gebracht worden, um sich einer Operation zu unterwerfen. sBillig und schlecht.j Die Altonaer bauten vor zwei Jahren für die Johannis-Kirche einen Thurm, der jetzt so bedeutende Risse zeigt, daß man sich entschlossen hat, den selben wieder abzutragen und ein neues Thurmwerk auf zuführen. Die Arbeiten wurden s. Z. in Submission ver geben. fEine Mine aus der Zeit der Türkenbelagerung.f Bei dem Umbau eines Hauses in der Trappelgasse auf der Wieden in Wien stieß man bei den Fundamentgrabungen auf eine ganz fachmännisch angelegte „Flattermine." Die selbe war mit circa zwei Centner Pulver gefüllt, das jedoch durch die Zeit und die Witterungseinflüsse vollkommen zer setzt war. Das Pulver war in einem starken Fasse aus Eichenholz untergebracht. In das Faß führte ein ungefähr 16 Eentimeter im Quadrate messender, gemauerter Canal; in demselben ruhte ein vier Millimeter dicker Draht, an welchem sich die Zündung befand. Die Mine dürfte aus dem Jahre 1683 herrühren. Aus Paris schreibt man: Gewisse Pariser Künstlerinnen gefallen sich in seltsamen Excentricitäten. Mademoiselle von Zandt, die junge, schöne und in Paris vergötterte Primadonna der Opera Comique besuchte dieser Tage das Musee Grevin, als ihr plötzlich ein toller Gedanke kam. Sie schlüpfte in das Costüm-Atelier und eine halbe Stunde darauf konnte man sie in ihrer bekannten „Mignon"-Pose mit aufgelösten Haaren an einer Säule starr und un beweglich stehen sehen, „liens, e'esi W^non!" riefen die Besucher aus und bewunderten die frappirende Aehnlichkeit der vermeintlichen Wachsfigur, bis die Künstlerin plötzlich n ein schallendes Gelächter ausbrach und wie toll davonlief. An Excentricität ist die Schauspielerin Lea d'Asco Made moiselle von Zandt noch über. Diese Dame spielt sich auf sie Amazone hinaus. In einem seltsamen Gemisch von Männer- und Frauen-Costüm geht sie auf die Jagd, reitet m Bois, macht Luftballonpartien und dergleichen mehr. Mit besonderer Vorliebe betreibt Lea d'Asco auch den Box- Sport und soll in demselben eine außerordentliche Virtuosität erlangt haben. I» ihrer Wohnung zieht sie mehrere junge Bären groß, die unter der besonderen Obhut eines Negers tehe«. Louise Michel, diese charmante französische Petroleuse, wurde vor Kurzem wieder einmal von einem belgischen Journalisten interviewt. Die Säule der „Frauen-Eman- cipation" gab unter Anderem folgende interessanten Remi- niscenzen von sich. „Es war mein fester Entschluß, den Erdboden von drei Menschen zu säubern, von Napoleon 111., Thiers und Gambetta. Bevor ich zur Ausführung der Justificirung Napoleons kam, brach der Krieg von 1870 aus und befreite uns ohne mein Dazuthun von diesem schleichenden Tyrannen. Was Monsieur Thiers anlangte, so war ich während der seligen Communezeit willens, ihn in Versailles mitten in einer Versammlung zu tödten. Doch Ferre beschwor mich, diesen Plan im Interesse der Revo lution aufzugeben. Ich gab seinen Bitten Gehör. Gambetta zu tödten, schien mir nach reiflicher Ueberlegung gleichfalls vollkommen zwecklos. In die Lücke, welche sein Tod ge rissen haben würde, wären ja doch unzählige Andere ein gesprungen und die Revolution hätte nichts gewonnen durch einen derartigen unnützen Mord." Und all' dies sagt die liebenswerthe Frau, wie der Interviewer seinem Blatte schreibt, mit jener anmuthigen Ruhe und Treuherzigkeit, wie sie nur schönen, edlen Seelen eigen sind! Das engliche Handelsamt hat das jährliche Schiffbruch- Verzeichniß veröffentlicht, demzufolge in dem Jahre 1880/81 die Zahl der an den Küsten des vereinigten Königreichs Großbritannien stattgefundenen Schiffbrüche, Schiffsunfälle und Schiffzusammenstöße nicht weniger als 3575 betrug oder 1056 mehr als im Jahre 1879/80. Mit diesen Schiffs unfällen war ein Verlust von 984 Menschenleben verknüpft. Eine eigenthümliche Erscheinung wird aus Rußland be richtet. Auf die Nachricht der bevorstehenden Schließung der medicinischen Frauencurse ist eine großartige Sammlung für deren Erhaltung in Gang gesetzt. Ein einziger Kauf mann in Moskau hat sich anheischig gemacht, gegen 200,060 Rubel zu spenden, wenn die Petersburger Stadtduma die Sorge für die Curse übernehme. Eine Kaufmannsfrau in Moskau hat 5000 Rubel jährlich gezeichnet. Die weiblichen Aerzte sollen sich namentlich auf dem Lande nützlich beweisen. Welch' furchtbaren Schaden die Brände in Rußland anrichten, ist ersichtlich aus einer interessanten, eben er schienenen Untersuchung des statistischen Jahrbuchs über die Brände in Rußland in den Jahren 1860 bis 1874. Dar nach beziffert sich der Verlust auf 480,913,147 Rubel oder durchschnittlich auf 32,060,876 Rubel jährlich! Es ist daher begreiflich, daß Feuerversicherungsgesellschaften in Rußland bei den noch immer steigenden Brand-Verlusten einen schweren Stand haben und daß sie bei Rückversicherungen bei den ausländischen Gesellschaften auf starke Abneigung stoßen, mit ihnen in geschäftlichen Verkehr zu treten. Die Peters burger Gesellschaften haben kürzlich beschlossen, die Prämie um 25 bis 40 Procent zu erhöhen. Infolge des Gromow'schen Brandes sind sämmtliche Actien der Feuerversicherungs gesellschaften im Course stark gefallen. Das Moskauer Hoftheater blieb, dank einem glücklichen Zufalle, vor einer Katastrophe bewahrt, die nicht nur für Tausende von Theaterbesuchern, sondern auch für die in der Nähe des Theaters wohnenden Moskauer Einwohner leicht hätte verhängnißvoll werden können. Ein unbekanntes Individuum hatte sich vor einigen Tagen während der Probe vorstellung unbemerkt ins Theater eingeschlichen und daselbst unter die unterste Kellertreppe mehrere mit Dynamit gefüllte Rohre in Form von Raketen gelegt, vermuthlich, um diese dann während der Vorstellung am Abend anzuzünden. Daraus lassen die von dem Attentäter unter der Treppe getroffenen Vorbereitungen schließen. Diese aber wurden entdeckt und der Attentäter an der Ausführung seiner ruch losen That verhindert. Die gefundenen Dynamit-Raketen wurden einer speciellen Gerichtscommission behufs Unter suchung übergeben. Die Moskauer befinden sich jetzt in großer Aufregung und die Theater sind allabendlich leer. In Shanghai fand am 20. d. M. eine ernste Schlägerei zwischen den Seeleuten der auf der dortigen Rhede vor Anker liegenden englischen und deutschen Kriegsschiffe statt. Sechs Engländer wurden schwer verwundet. In Newyork eingegangenen Postberichten zufolge haben die Eingeborenen der Basket-Insel unweit Punta Arenas die Mannschaften von drei Booten schiffbrüchiger Fahrzeuge ermordet. ^dtskrtsrelien Ser personenrugs von Kroesenbaln. <' bedeutet Lcknellrax, 1° mit IV. Ltnst8b:>ItN tr,.647, 830, 0501, 1034', 11461°, 116, 2301°, 601°, 8101°, 115'. „ <». 6471, 830,11401-, 230, 06', 7401°, 115. (454's>. v. „ lo.cottOus): 4201, 10 56, 3331, 7 28. ksku sn.0l-e»6en): 6341, 1057, 327', 5211, 10121. „ (». klerlint: 7'41, 1033', 325, 861- «Ze-/ 2^. Oc/oko-' ^882.