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Nr. 11«. Käufer zu übergeben und über die Grenzen u. s. w. Auskunft zu er- »heilen, allein die gemachten Wahrnehmungen sprechen doch dafür, daß dieser Sache im Publikum weniger Aufmerksamkeit, als sie eigentlich verdiente, geschenkt wird. Trotzdem man häufig in den Kaufverträgen die Claus« findet, daß das Grundstück in seinen „alten Rainen, Steinen und Grenzen" dem nachfolgenden Besitzer übergeben worden ist, findet man doch durch Vergleichung der Steuer-Documente (Menselblätter) mit dem Terrain erhebliche Abweichungen zwischen beiden, die nicht immer ihren Grund in der falschen geometrischen Aufnahme, sondern, und wohl meistens, im privaten Austausch von Areal haben, bei welchem jedoch eine Abänderung der Steuer-Einheiten zu beantragen unterlassen worden ist. Daher kommt es dann, daß Käufer manchmal Areal zu besteuern hat, welches seine Nachbarn fortgesetzt benutzen. Wenn nun auch zugegeben werden mag, daß eS sich um kleine Grundsteuer-Beträge handelt, welche Käufer unter vor erwähnten Umständen etwa mehr aufzubringen hätte, so bleibt doch zu erwägen, daß die auf einem Grundstücke hastenden Steuer-Einheiten gleichzeitig als Modus für verschiedene andere Anlagen und Abgaben dienen und also auch kleinere Beträge an Bedeutung gewinnen können. Abgesehen von der Geringfügigkeit der Mehrbesteuerung in solchen Fällen, wo der Nachbar kleinere Theile Areals benutzt, ohne Eigen- thümer desselben zu sein und ohne den Eigenthümer für die Benutzung auf irgend eine Weise zu entschädigen, ist es doch hin und wieder von weit wichtigerem Belang, zu wissen, ob sich die Grenz-Mauer, das Stocket, die Planke, der Zaun, der Grenz-Graben, der Fahrweg, Fußsteg oder der Grenzrain auf der Grenze befinden oder nicht. Mancher der geehrten Leser dieses, der gleichzeitig Grundstücks besitzer, wird das eben Gesagte zwar ohne Weiteres bejahen, aber verhehlen wird sich auch nicht lassen, daß dennoch Mancher sein Grundstück verkauft, ohne vorher die gewünschte Klarheit in die An gelegenheit zu bringen, denn bei ihm, dem Verkäufer, ist ja der Zustand ohne Beschwerung vorüber, und es kommt also auf seinen Besitznachfolger an, ob sich derselbe für eine dcSfallsige Regulirung interesfirt oder nicht. Aber kein Wunder ist es nachher, wenn durch derartig sich wiederholende Verkäufe mit der Zeit unvergleichlicher Wirrwarr entsteht, aus welchem selbst der geübteste Techniker das Richtige, wenn überhaupt noch möglich, nur nach zeitraubenden Untersuchungen herauszufinden vermag. Wie jede Abweichung von innczuhaltender Ordnung sich schließlich rächt, so bieten auch mangelhafte Grundstücks-Begrenzungen die Pflanzstätten mancherlei Verdrießlichkeiten, welche das den Grundstücks besitzern fast unentbehrliche nachbarliche Einvernehmen nicht nur ge fährden und momentan untergraben, sondern Jahre lang gänzlich aufzuheben vermögen. Leider sprechen viele Fälle, welche in nicht allzu ausgedehntem Terrain und innerhalb der letztverflossenen fünf Zähre vorkamen, für die Richtigkeit der erwähnten Behauptung. Ließen sich die, infolge mangelhafter Begrenzung entstandenen Miß- stände und Verdrießlichkeiten in Geldeswerth umsetzen und angeben, so würde man vor diesem Posten jedenfalls erschrecken, und noch mehr aber, wenn man zu demselben die häufig daraus entspringenden Proceßkosten und geometrischen Untersuchungen rechnen würde. Fände man eine exacte Begrenzung feiten der Regierung nicht für unerläßlich, schwerlich würde man den fiskalischen Grundbesitz sorgfältig beraincn und bei Landesgrenz-Revisionen Commissionen tüchtiger Fachleute zum Grenzbegange berufen. Darum sei eine allseitig berainte Grenze vor Abschluß des Kaufvertrags im Auge behalten, denn nach Abschluß des Kaufvertrags hat Käufer in der Regel dergleichen Differenzen einzig und allein auf seine Kosten zu begleichen. Will sich dann Käufer die allseitig berainte Grenze auch in Zukunft sichern, so thut derselbe gut, den Grenzzug durch einen vereidigten Feldmesser geometrisch aufnehmen und diese geometrischen Unterlagen nebst einem den Sachverhalt erklärenden Protokolle, welches die A»- grenzer zu unterschreiben haben, den Grundsteuer-Acten einverlciben zu lassen. Sollten alSdann an solchen Stellen Grenzmerkmale ab handen kommen, so können dieselben aus Grund der zu den Acten genommenen Skizzen auf leichte Weise und mit großer Sicherheit an ihre vorigen Orte wieder versetzt werden. Würde man das kurz ge schilderte Verfahren stets anwenden, so wäre nicht nur die größte Ordnung in der Grundstücks-Begrenzung mit der Zeit zu erwarten, sondern es würde natürlich auch die Abnahme derartiger Streitigkeiten unbedingt eintreten. Daß außerdem die Anwesenheit des vereidigten Geometers bei Verkauf von Grundbesitz in vielen Fällen von außerordentlich reellem Nutzen ist, namentlich bei Kauf nach Flächeninhalt, läßt sich durch Thatsachen genügend belegen. Man erinnere sich nur, daß im Publikum die Ansicht viel verbreitet ist, daß die in den Flurbüchern enthaltenen Flächen-Angaben garantirt richtige sind, was aber keines wegs der Fall ist. Je höher der Preis pro Quadratmeter oder Quadratruthe festgcstellt ist. desto riskanter ist es. die Flurbuchs- Flächen-Angabe der Berechnung des Kaufpreises zu unterbreiten. Denn besagt doch § 1!) a des Gesetzes vom 0. September I84tt, daß eine fehlerhafte Flurbuchs-Angabe erst dann geändert werden darf, wenn der nachgewiesene Fehler drei Procent, das sind auf zwei Scheffel Areal neun Quadratruthen, übersteigt. Kostete demnach die Quadratrulhe l5 M., so würden die neun Quadratruthen Flächendifferenz 135 M. in Geldeswerth betragen und keine Berichtigung der Grundsteuerfläche veranlassen. Unter der Voraussetzung einer eracten Begrenzung lassen sich aber Flächeninhalte mit wenig Kosten weit genauer bestimmen, als die gesetzlich zulässige Differenz es besagt. 8 ttO2 des bürgerlichen Gesetzbuches lautet: „Ist das Eigenthum an einem Grundstücke darzuthuu, so genügt der Beweis, daß der Kläger als Eigenthümer desselben in das Grundbuch eingetragen ist." Die Grundstücke sind nun im Flurbuche, Grundsteuer-Cataster, Grund- und Hypotheken-Buche, Besitzstands-Verzeichnisse, in den Kausvcrträgen und Flurkarten oder Croquis durch übereinstimmende Nummern be zeichnet und mancher auf einem Folium des Grund- und Hypotheken- Buches eingetragene Grundbesitz enthält mehr als 50 solcher Parzcttcn- Nummern. Wird nun eine solche mit einer Nummer bezeichnete Flurparzelle aus den 50 anderen zum Folium gehörigen Parzellen verkauft, so muß natürlich die Nummer der verkauften Parzelle an gegeben werden, um diese Nummer alsdann auf dem einen Folium einschreibcn zu können. Mitunter läßt sich die betreffende Nummer, welche veräußert werden soll, aus dem Besitzstands-Verzeichnisse oder Kaufverträge ohne Weiteres erkennen, mitunter läßt sich diese aber nur mit Zuhilfenahme der Menselblätter ausfindig machen. Im All gemeinen kann daher der Laie in dieser Sache sich auf leichte Weise irren und dem Verfasser des Kaufvertrages eine andere als die verkaufte Flurbuchs-Parzellen-Nummer angeben. Somit ginge der Fehler in das Grund- und Hypolhckenbuch über und würde derselbe, da eine Vergleichung der Nummer-Identität osficiell nicht üblich, auch lange unentdeckt bleiben, bis etwa der Zufall die Irrung an das Tageslicht bringt. Geschieht letzteres, dann ist die stattgehabte Irrung nach obigem Paragraph gesetzlich sanctionirt und eine Berichtigung des Grund- und Hypotheken-Buches und der anderen Unterlagen könnte nur mit Zustimmung der Parteien vorgeuommen werden. Ist es also nickt wegen der Begrenzung allein, so kann es doch bei Kauf nach Fläche und bei Kaus einzelner Flurparzellen von Nutzen sein, Sachverständige bei Grundstückskausen zu Ratbe zu ziehen, und zwar umsomehr, als die geringen Geometer-Gebühren in keinem Ver hältnisse zu den Schädigungen stehen, welche durch leichtsinnige Uebergabe des Grundstücks zu befürchten sind. u. 4. Miltheilungen über Obst- und Gartenbau" herausgegeben vom LandeSobstbau-Verein. Obstbau-Kalender für October. Die Arbeiten an Zwerg- und Spalierobstbäumen, welche im Ka lender für September angegeben, sind unverzüglich nachzubolen, falls dieselben bis jetzt versäumt worden. Ebenso ist das Ausputzen und Auslichten der Baumkronen bei Hochstämmen fortzusetzen, so lange es die Witterung erlaubt. — Viele für die Obstdäume schädlichen In sekten suchen jetzt zum Schutz gegen die kältere Witterung in den Rissen und Spalten der Rinde ihre Schlupfwinkel. Bei feuchter Witterung ist daher das Abscharren der Baumrinde vorzunehmen. Durch die eisernen Baumscharren kann leicht dem Baume Nachtheil zugefügt werden, deshalb benutzt man dazu jetzt Stahldrahtbürsten. o»» »>->» »^1ki/»»»ONä »,,6» »»»»» Großenhainer Unterhaltung-- und Anzeigeblatt. ist der Herbstanstrich bei den Bäumen vorzunehmen. Die Masse dazu bereitet man in einem Kasten oder Schubkarre» ans folgende Weise: Man vermischt einen Theil ungelöschten Graukalk mit drei Theilen strohsreiem Rindviehdünger, bringt den Kalk mit Jauche zum Löschen und gießt Rindsblut oder anderes dergleichen darunter. Durch Zusatz von Ruß rc. kann man der Masse leicht eine dem Baumstämme ähn liche Färbung geben, so daß der Anstrich das Auge weniger verletzt. Die Masse muß insoweit flüssig sein, daß sie sich mit einem Maurer pinsel leicht auftragen läßt. Dieser Anstrich führt nicht nur dem Baume Nahrung zu, sondern giebt ihm auch Schutz gegen Kälte und Hasenfraß. — Mit dem Eintritt der ersten Fröste erscheint auch der Frostspanner lOlwimatobia brumata), dessen »»geflügeltes Weibchen am Baume in die Höhe kriecht und auf demselben seine Eier ablegt. Als Schutzmittel gegen diese» Feind dient der Klebgürtel Man bin- det um den Stamm etwa l Meter hoch vom Erdboden einen 5 — 7 Ccntim. breiten Streifen starkes blaues Papier und bestreicht dasselbe mit einer Klebmasse, denn sogenannten Brumataleim, welcher in den Droguenhandlungen zu bekommen ist. Da aber diese Jagd 4 — 0 Wochen dauert, so ist der Anstrich zu erneuern, falls durch Nässe oder Frost die Klebfähigkeit verloren gegangen ist Die Weibchen werden an dem Papiergürlel kleben bleiben, wenn sie des Nachts an dem Stamme hinauswandcrn wolle» und können des Morgens abgelöst werden. Ist es durch die unregelmäßige Gestalt des Stammes nicht möglich, das Klebband so anzubnngen, daß diese Tbiere keinen Weg finden, darunter weg zu kriechen, so kann man auch die Klebmaffe gleich auf die Rinde des Baumes auftragen, ist aber dann nölhig, den Anstrich öfter zu erneuern. Dieses Klebband schützt natürlich nur gegen den Frostnachtschmctterling, nicht auch gegen andere schädliche Insekten. Anstatt der, wegen des oft zu erneuernden Anstrichs viel Arbeit machende» Klebbänder wendet »ran auch mit Erfolg ein ein facheres Verfahren an. Ma» befestigt »ämlich rund um den Stamm breite Streife» von dauerhaftem Papier so, daß dasselbe nach unten trichterförmig absteht. Die Insekten verkriechen sich nun zwischen Stamm und Papier und können dort leicht vertilgt werden. — Alte Bäume, welche eingegange» und nicht mehr tragbar sind, werden ausgerodet. Die Wurzeln muffen soweit als möglich ausgegraben und die dadurch entstandene Vertiefung mit neuer, guter Erde ausgefüllt werden, wenn an dieselbe Stelle wieder ein Baum kommen soll. Man wähle dann aber eine andere Obstart; wo z. B. ein Apfelbaum gestanden, setze man einen Birnbaum, oder noch bester: wo ein Kernobstbaum ge- standen, einen Steinobstbaum rc. — Hat man alte kraftlose Bäume, die man wegen der Güte ihrer Früchte noch nicht gern verlieren möchte, so umgrabe man dieselben bis 1'/? Meter vom Stamm, belege die umgrabene Fläche mit Composterde und dünge dieselbe gut. Sollte cs an Düngnng bereits nicht gefehlt haben, so schneide man die alten Aeste zurück und versuche, ihn auf diese Weise zu verjüngen. Ucberhaupl kann gegen Ende des Monats, vor Eintritt des Frostes, eine Düngung der Obstbäume nur empfohlen werden. — Das Pflanzen der Bäume kann zwar auch im Herbste geschehen, doch ist für die meisten Gegenden unseres Vaterlandes und bei schwerem, feuchten Boden die Frühjahrspflanzung im Allgemeinen vorzuziehe». Wohl aber Hal man jetzt schon die Löcher oder Pflanzengruben auszuwerfen für diejenigen Bäume, welche nächstes Frühjahr gesetzt werden sollen. Diese Gruben müssen lMeter weit und ^4 Meter tief sein. Pflaumen- und Zwcrgobstbäume bedürfen nur Gruben von 1 Meter Weite und V2 Meter Tiefe. In geringem, schlechten Boden müssen die Löcher noch tiefer und weiter gemacht werden. — Himbeer-, Stachelbeer- und Johannisbeersträucher können nun versetzt werden; ebenso sind die stehenbleibenden jetzt zu düngen. Familien - Nachrichten. Geboren: Ein Knabe: Hrn. Professor Otto König in Bautzen. — Ein Mädchen: Hin. Georg Zwicker in Chemnitz. Hrn. Richard Zien in Auerbach i. B. Hrn. Ur. Leichter-Schenk in Geringswalde. Hrn. Johannes Mütter in Breslau. Hrn. Franz Hille in Riesa. Verlobt: Herr Victor Kertscher, prakt. Arzt, mit Frl. Anna Leu- poldt in Reichenau bei Zittau. Herr Lehrer Rudolph Malz in Klein- welka mit Frl. Franziska Streckfuß in Bautze». Herr Wilhelm Lüdeke i» Rudislebe» bei Arnstadt mit Frl. Marie Held in Markranstädt. Herr Lehrer Emil Kipping in Leipzig mit Frl. Anna Beyerlein i» Wurzen. Vermählt: Herr Richard Hahn, königl. Förster, mit Frl. Rosa Dost irr Neustadt bei Stolpen. Herr P. Klotz mit Frl Margarethe Elßner in Zittau. Herr Alfred Weise in Meißen mit Frl. Natalie Weber in Berlin. Herr Lehrer Hermann Lange in Chemnitz mit Frl. Laura Fischer in Grünhainichen. Gestorben: Herr Rittergutsbesitzer Karl Otto Alexander Meisl in Schkanowitz (Schlesien ) Herr Privalus Moritz Petermann in Dresden. Herr Georg Scyffctt in Leipzig Fräulein Emilie Neeße in Bautzen. Hrn. Otto Clauß in Chemnitz ein Sohn (Ernst Wolfgang). Perm der Gaß- Slhankmrihe für Kroßenyain und Umgegend. Donnerstag, den 12. October, Nachmittags Uhr V«»8»i»n»In»8s bei College Bretschneider. Tagesordnung: 1) Beitritt zum deutschen Gastwirth- verband. 2) Die Gläserfrage. 3) Statuten betreffend. 4) Allgemeines. 5) Aufnahme neuer Mitglieder. 6) Frage- Der Vorstand. 3388 Mark Mündelgelder, welche 10—15 Jahre ungekündigt bleiben können, sind auf erste Hypothek, womöglich aus ein Landgrundstück, sofort aus- zuleihen durch Carl August Naumann, Vormund, in Rostig. Hansverkauf. Ein dreistöckiges, in Liebenwerda gelegenes Wohnhaus, welches zur Bäckerei eingerichtet ist und außerdem 580 M. Zins trägt, mit Garten und 15 Morgen für 520 M. ver pachtetem Feld, ist wegen Altersschwäche des Besitzers für den Preis von 6500 Thalern zu verkaufen. Alles Nähere ertheilt W. Kürbs. Station Jacobsthal b. Strehla. Teichstren-Anctio«. Künftigen Sonnabend, als den 14. Oetober d. I., soll die in den zum Rittergut Schönfeld gehörigen Teichen, dem Mühlbacher und großen Röhrig Teich, an stehende V«LvI»8tr«» meistbietend verkauft werden. Sammelplatz früh ^9 Uhr Mühlbacher Teichdamm. „ „ '/2II „ großer Röhrig-Teichdamm. Rittergut Schönfeld, den 9. October 1882. L. 8vI»HV»»88. Schaf Auctivn. Am 13. d. Mts. Vormittags 10 Uhr sollen hierselbst ungefähr SV M»tt«r8vI»»L«, geeignet zur Zucht, und IVO I^Lu»i»«r meistbietend gegen gleich baare Bezahlung verkauft werden. Dominium Jannowitz bei Ruhland, den 5. October 1882. Seite 8. Ltabli ssements - Anzeige. Einem geehrten Publikum von Ebersbach und Um gegend die ergebene Anzeige, daß ich Mich in Mittel- Ebersbach im Hause des Herrn Gotthelf Koitzsch als »ss" ILI«»Lp»«r niedergelassen habe, und werde ich bemüht sein, meine werthen Kunden reell ubd pünktlich bei billigster Preis stellung zu bedienen. Achtungsvoll Kvhann Schneider, Klempner. Die Aufnahme L KU von eMirktide Zeitungen, Kreis- _ _ und Wbchenblätter, iü Iöur- U NR VMlW UUZKWW nale, Fachzeitschriften, Kn- /U lender, Coursbücher und andere Publicätioiisorgane vermittelt prompt, billig Und discret die ^ÄÄÜÄe«»- Lxp«<Ht1o» von LLaiU8«»8t6i» ck Vü^lrr. In Grostenhain vertreten durch Herrn M^r»»»» M»V»1Ä»». Aeußere Meißner Gasse. ,M8 NMernklirM-KMem" unter tzleieiireiti^er .^nwenduuA der Kob 6 rtson'sollen Netkode, fün llen 8ekul- unä 8elb8tuntei'i'iekt in der luteiniseken und Krieekiseken 8j »neiie. Uernnsxegellen von vr. MI. k. LooM-Ai-kossi. Ooruplot Lu so 30 Idetsruu^eu ü 60 Vk. 8eblii886l 6ÄL« ä 2 M. Kiobebriofo ü 50 ?l. portofrei, — ?rospeete gratis, beipri tz. 6. A. Loeb 8 Veriotzslirrndluntz. WWMWWWWWWWWMWWWWMIWWMWWWMWWM» in feinen und gormtzen Omditüten liefert mit ssirnm bo- druellt im Tausend, sowie nuell in Hunderten billigst die Uuelldruekerei von Herrmann 8tank6 (^!a8niek L 81anke). 0. und 7. 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