Volltext Seite (XML)
Uen. — :s Mahl, Fritzsche l sämmt- er guten, 'ch zahl- nehmern nell. Sonntage in, wie n Weit ung der razug lobrilugk Dienstag uch von , rührte ttergutes nen mit 000 M. zem aus ltwichene rmittelt, ß er den kommen, arbeits kräftigen Dienst auf dem erhängt. t gewiß rgen an erfolgte, n Platz- md Alt- > gestern nüguns- cke durch öllschicht ht zehn Münsters Seit- l beiden ber den nke und er) und laikirche lendung üe eben Unter i New- rnd hat fast 88 London als seit wärmen in Salz e allein Crans hen ge wichten. )erings- n, noch len Be- chotten, i Berg- Nieder- entdeckt d aus- tussisch- k. Ein ie über begann l sinken Nen zu übrigen ch ver- ut war. I- Ztg-" ung im chauer- seinen wbeiten ) theils r viele er den nöglich, w-Iork fanden i, von mgsort Mutter :r nach m, sich 'ie ihre t ihren er den pt und läß bis Nr. 1VV. Großenhainer Unterhaltung-- «nd Anzeigeblatt. In -er Brandung des Lebens. Original-Roman von E. Heinrichs. (17. Fortsetzung.) Der Oberst fragte den Grafen weiter, ihn beim Scheine der Gaslaterne scharf anblickend, „Sie sprachen vorhin von einer schiefen Stellung, in welche Ihre Handlung Sie gebracht, — ich verstehe das nicht, da der Weg der Ehre hier doch nur auf Eins, auf die Heirath deutet." „Ja, ja, wenn wir nicht Beide dadurch elend würden", murmelte der Graf. „So liebt Ihre Braut Sie nicht?" „Ich weiß nicht, sie ist seit gestern ganz verändert." „Und wie steht's mit Ihrem Herzen, Herr Graf? — Verzeihen Sie diese indiscrete Frage, zu welcher Ihr Ver trauen mir das Recht giebt." „Ach, lieber Oberst! — ich glaube, daß ich mich in meiner Liebe getäuscht habe; Hedwig ist zu bürgerlich schlicht erzogen, sie paßt nicht für unsere Sphäre." „Und das sehen Sie jetzt erst ein, nachdem Sie die Ehre der Unglücklichen vor der Welt gebrandmarkt haben?" rief der Oberst heftig aus. „Beim Himmel!" setzte er ruhiger hinzu, „eine kuriose Geschichte, — Sie erzählen mir, dem wildfremden Manne, recht hübsche Histörchen und bringen mir einen artigen Begriff von der Ehre eines deutschen Edelmanns bei. Freilich, freilich, das arme Kind würde als Ihre Ge mahlin unglücklich genug werden, Graf Obernitz! aber heirathen müssen Sie sic trotz alledem, daß ist meine Meinung von der Sache. — Trat der Müsse von vorhin auch wohl in dieser Sache an Sie heran?" „Die Polizei fitzt mir auf den Fersen, sagte er mir." „Das wird Lüge sein, Ihre Familie hat Wind davon erhalten, und gedenkt Sie jedenfalls vor der Hochzeit ein zufangen." Der Graf schaute ihn erstaunt an. „Sind Sie allwissend, mein Herr?" „Leider nein, verstehe nur, meine Schlüsse zu ziehen", lächelte der Oberst, „das lernt sich im wilden Wirbel des Lebens. Vielleicht wartet auch eine intrigante Schöne auf die Rückkehr des reichen Vetters und da ist man eben nicht wählerisch in der Wahl der Mittel." Der Graf blickte ihn unruhig an. „Wer sind Sie eigentlich, mein Herr?" fragte er langsam, „Ihre Reden verwirren mich, — sollte unser Zusammentreffen kein zufälliges sein?" „Bah, Herr Graf! wenn Sie Mißtrauen in meine Person setzen oder meine Reden Ihnen nicht gefallen, — dann wird das Scheiden uns keinen Kummer bereiten. — Uebrigens liegt mir doch daran, gerechtfertigt vor Ihnen dazustehn." Er zog ein Portefeuille aus der Brusttasche, nahm ein Papier heraus und überreichte es dem Grafen. Dieser über flog beim Schein der Gaslaterne einen regelrechten Paß der brasilianischen Regierung für den Oberst Max von Wolfsberg. „Ich danke Ihnen, Herr Oberst!" sagte Obernitz, ihm den Paß zurückgebend; „es freut mich, Sie getroffen zu haben, rathen Sie mir in meiner unerquicklichen Lage." „Recht gern, da ich Herr meiner Zeit bin. — Führen Sic mich zu Ihrer Braut." „Heute Abend, so spät noch? das wird nicht angchen." „Gut, verlassen Sie heute Abend noch diese Stadt mit ihr", sagte der Oberst; „Sie werden verfolgt, man überwacht Ihre Schritte und wird vor keinem Mittel zurückbeben, die Heirath zu verhindern." „Dann wird man auch meine Abreise bemerken", versetzte der Graf. „Ich werde die Dame unter meinen Schutz nehmen, sie gehört zu mir, — denn merken Sie sich das, Herr Graf Obernitz!" setzte er mit leiser aber drohender Stimme hinzu, „heirathen müssen Sie die Entführte, oder mein Degen wird Ihnen den Weg zum Altar zeigen." Der Graf blickte ihn überrascht an. „Gut, ich nehme Ihre Hilfe an, Herr Oberst!" versetzte er sich bezwingend, „ich werde meine Braut vorbereiten; im Gebirge lebt ein mir befreundeter Pfarrer, welcher die Trauung vollziehen wird. Doch muß ich Sie bitten, unten im Hause auf uns zu warten, da cs besser sein wird, wenn wir zu Fuße nach dem Bahnhof uns begeben." Der Oberst war zufrieden und in leiser Unterhaltung schritten die beiden Männer dem Hause zu, wo der Graf Wohnung genommen. Nachdem Letzterer dem Brasilianer ein Zimmer der Wirthin, mit welcher er Rücksprache gehalten, angewiesen, verschwand er in der großen Hausflur. Graf Obernitz befand sich in der nächsten Minute wieder auf der Straße; eine ihm entgegenkommende Droschke an rufend, rief er dem Kutscher zu: „Nach der Polizei!" und sprang hinein. „Der Mensch ist toll, ganz zweifellos einem Jrrcnhause entsprungen", murmelte er, tief aufathmcnd, — „oder — er ist ein Bekannter jener Familie und will mich mit dem Degen in der Hand zwingen. Bah, mein Herr Abenteurer! ich beging eine neue Thorhcit, indem ich Dir Vertrauen schenkte, — aber nun bin ich entschlossen, mich frei zu machen, koste cs, was es wolle." Die Droschke hielt vor dem Polizcigcbäudc. Der Graf sprang hinaus, drückte dem Kutscher einen Thaler in die Hand und befahl ihm, zu warten. Er sandte dem Poiizcichef seine Karte und wurde sogleich vorgclassen. „Ich muß mich Ihnen anvcrtrauen", begann er entschlossen, „bitte aber zuvörderst um Ihren Beistand. Hören Sie mich an." Er erzählte in fliegender Eile sein Erlebniß mit dem fremden Oberst, wobei er ruhig der Entführung gedachte. „Ich hab^ bereits Mittheilung von dieser Thorhcit — entschuldigen Sic den Ausdruck, Herr Graf! — empfangen", versetzte der Polizei-Chef mit gemessener Würde; „was soll diese Entführung, welche jedenfalls eine geachtete Familie in Trauer stürzt, bezwecken?" „Die Dame ist mir freiwillig gefolgt", sprach der Graf, seinen Unmuth verbergend, „ich habe mich bis zur Stunde ehrenhaft gegen dieselbe betragen, bin aber leider zu der Er- kenntniß gekommen, daß sie an meiner Seite ein verfehltes Dasein haben würde. Doch ist das, wie ich glaube, reine Privatsache. Hat die Familie dieser Dame Ihnen die Mit theilung zukommen lassen?" „Nein, im Gegentheil, — sie kam mir aus Ihren Kreisen zur Kenntniß. Ich habe zu Ihnen, Herr Graf! das Ver trauen, daß Sie diese Sache ehrenhaft beenden werden; die Zukunft eines jungen Mädchens ist nur zu leicht vernichtet. Was diesen Oberst anbetrifft, so werden wir uns denselben einmal näher betrachten müssen." Er klingelte und befahl dem eintretenden Beamten, so gleich einen Commissair herbeizurufen. Diesem gab er die nöthige Instruction und schon nach wenigen Minuten konnte der Graf in Begleitung des Commissairs nebst zwei Schutz leuten das Gebäude verlassen und zu der harrenden Droschke zurückkehren. Mittlerweile war dem Oberst Wolfsberg die Zeit ungebühr lich lang geworden; immer unruhiger und ungeduldiger schritt er auf und nieder. Plötzlich blieb er, von einem Argwohn ergriffen, stehen. Sollte der Graf ihm mißtrauen und mit Hedwig heimlich das Haus verlassen haben, ihn als Geprellten zurücklassend? Darüber mußte er sofort Gewißheit haben, und schellte deshalb mit fester Hand. Die Wirthin, eine ehrliche Beamten-Wittwe, erschien. „Graf Arco wohnt doch hier bei Ihnen, Madame?" „Nein, gnädiger Herr, doch die Comtesse, seine Schwester?" „Führen Sie mich, bitte, sogleich zu ihr, ich habe keine Zeit mehr, auf ihn zu warten." „Der Herr Graf wünscht Ihre Anwesenheit in dieser Wohnung nicht, gnädiger Herr!" versetzte die Wirthin etwas zögernd, „ich darf Sie nicht hinauf lassen." „Dachte ich's mir doch", sagte der Oberst, leicht mit dem Fuße ausstampfend, „nun denn Madame, so muß ich Ihnen reinen Wein einschenken. Die Dame ist meine Verwandte, welche der Graf entführt hat. Ich gehe von hier sofort zur Polizei, wenn Sie mich nicht augenblicklich hinaufführen, und mache Sie für die Folgen verantwortlich." Die arme Frau war todtenbleich geworden und blickte ihn entsetzt an. „Um Gotteswillen, gnädiger Herr! das wäre mein Tod", stöhnte sie zitternd, „ unter diesen Umständen muß freilich jede Rücksicht schwinden. Folgen Sie mir, ich wasche meine Hände in Unschuld." Sie ergriff die Lampe und ging, an allen Gliedern zitternd, voran. „Hier", flüsterte sie, auf eine Thür deutend, worauf sie sich ängstlich wieder zurückzog. Der Oberst pochte an — ein-, zweimal, bis ein leichter Schritt sich näherte und die Thür rasch geöffnet wurde. „Bist Du es, Waldemar?" Beim Anblick des fremden Mannes zog sich die Dame, welche eine Kerze in der Hand hielt, mit einem leichten Schrei zurück. Der Oberst trat ohne Zögern ein und zog die Thür hinter sich zu. „Verzeihen Sie, meine Gnädige!" begann er ohne Um schweife, wobei sein Auge mit sichtlicher Bewegung auf dem blassen Antlitz der jungen Dame weilte, „ich wünschte den Grasen Obernitz zu sprechen." „Er wohnt nicht hier", stammelte sie, „wollen Sie sich morgen wieder herbemühen, mein Herr!" „Der Graf war vorhin nicht bei Ihnen, gnädige Frau?" fuhr der Oberst rasch fort. „Nein, ich sah ihn den ganzen Abend nicht." „Ah, dann führt mich Gott zur rechten Zeit zu Ihnen, mein Kind! — Ich bin ein Jugendfreund Ihrer Großmutter — Ihr Bruder sendet mich, um Ihre Ehre zu wahren — nehmen Sie diesen Brief von ihm, er sei meine Legitimation. Lesen Sie rasch, bevor der Graf zurückkchrt." Hedwig — denn sie war cs — ergriff mit heftig zitternder Hand den Brief, öffnete ihn und überflog den Inhalt. Dann sank sie aufschluchzend in einen Sessel nieder. (Fortsetzung folgt.) Hauptverhandlungen bei dem Kgl. Landgericht zu Dresden. U. Dresden, den 25. August. In der bereits erwähnten Straf sache gegen den Tischler (nicht Handarbeiter) Franz Martin Hubert Götting aus Düsseldorf, einem unverbesserlichen Dieb, wurde gestern von der U. Ferienstrafkamwer weiter verhandelt und entschieden. Der am 23. März geborene, bereits 10 mal vorbestrafte Landstreicher wurde bekanntlich am 7. Juli in Großenhain beim Betteln ausgegriffen und bei Durchsuchung des Arrestaten fand man, auf dessen Rücken be festigt, eine schwarz und lilla carrirte Decke mit schwarten Fransen vor, welche zweifellos auf diebischem Wege in den Besitz des An geklagten gekommen ist. An Polizeistelle in Großenhain behauptete Götting zunächst, die Decke rühre von seiner Frau her, von welcher er sich an der Landesgrenze getrennt und worauf sich dieselbe nach Riesa gewendet habe; auch nannte er sich einmal Blumenthal, das andere Mal Benningsfeld, während er schließlich, nachdem die Er kundigungen resultatlos verlaufen waren, insofern der Wahrheit die Ehre gab, als er offen erklärte: „Ich bin ja gar nicht verheirathet und bin übrigens auch der Tischler Götting." Nach den Versicherungen des als Zeuge vorgeladenen Polizeiwachtmeisters Große bat der An geklagte diesem zugestanden, daß er die Decke auf einem etwa zwei Stunden von Großenhain entfernten Gute, an welchem sich die Auf schrift „Kgl. Standesamt" befunden, gestohlen habe, doch konnte trotz aller Bemühungen bisher der Bestohlene nicht ermittelt werden. An Amtsgerichtsstelle behauptete dann der Landstreicher wieder, er habe die Decke auf dem Wege zwischen Elsterwerda und Großenhain auf einer Wiese gefunden und so log der Angeklagte bis zu seiner wegen Diebstabls im wiederholten Rückfalle erfolgten Verurtheilung zu 1 Jahr Zuchthaus, 3 Jahren Ehrenrechtsverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht fort. — Vor einigen Tagen soll die Ehegattin des Hautboisten C. vom Schützenregiment, welche schon längst durch ihr leichtfertiges und treuloses Verhalten dem geplagten Manne das Leben erschwerte, den Versuch unternommen haben, den Letzteren mittelst Giftes (Schwein furter Grün) auf die Seite zu schaffen. Die in Untersuchung befind- jiche Frau behauptet zwar, sie sei mit Selbstmordgedanken umgegangen und habe auch dem Manne gedroht, sich das Leben zu nehmen; doch dürste die Sachlage erst noch aufgeklärt werden. — Der Mörder des llljährigen Dienstmädchens Backofen benahm sich bekanntlich unmittel bar nach Verübung der grausigen That im höchsten Grade gleichgiltig und legte sogar eine cynische Schadenfreude bei seiner Festnahme an den Tag; allein die Untersuchungshaft scheint auf das verstockte Ge- müth des Verbrechers nicht ohne Einfluß geblieben zu sein, denn gegenwärtig verhält sich Noack äußerst schweigsam und ernst und schon wiederholt soll er auch durch Weinen Beweise der Reue über seine entsetzliche That gegeben haben. «eite S. Bon jMeyer's Hand-Lexikon (Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipzig) erscheint soeben die dritte Auflage in 40 wöchent lichen Lieferungen zu 30 Pf. — gewiß ein willkommenes Signal für alle, welche sich noch nicht des Besitzes dieses Kleinods erfreuen. Mr kennen kein Buch, das diesem an Brauchbarkeit gleich käme. Ein Nonplusultra an Vielseitigkeit, Prägnanz und Sicherheit, ;a von schier sprichwörtlich gewordener Unfehlbarkeit, ist „der kleine Meyer Hunderttausenden schon ein unentbehrliches Nachschlagebuch geworden und wird es zweifelsohne auch in dieser neuen gesichteten und er gänzten Auflage mit seinen mehr als 60,000 Artikeln und Hunderten von Illustrationen, Karten, Tafeln und Beilagen wieder fern. Die erste Lieferung ist in diesen Tagen auSgegeben worden und bereits in allen Buchhandlungen vorräthig. Repertoir des Königliche« Hoftheaters i« Dresden. (In Altstadt). Sonnabend: Der Widerspenstige. Lustspiel in 4 Acten von Shakespeare. Nach der Uebersetzung von W Grafen Baudissin. von Deinhardstein. — Der hüpfende Freier. Komisches Ballet in einem Acte von R. Köller. Musik von A. Unverricht. — Sonntag: Die Königin von Saba. Große Oper in 4 Acten nach einem Text von Mosenthal. Musik von Karl Goldmark. ^dtukekrvlivn lief pvrsonsnrugv von Kfoesenkain. (* dsäeutst , -tz mit IV. LI»»»«.) 8t»»t»b-ku(n.0rs»Lsn): 847, 880, 8S0s, 1034', 1146)-, 11«, 230, 56)-, Sills-, 11b*. „ (n.I.eiprix):«471-, 830,11481-, 23», S8', 7401-, 11b. (454'kr. v. ?ri»t»M.) „ (o. Cottbus): 420-j-, 1» b8, 3 331-, 7 28. Lerlwer 8»kn (Lvroiäsn): 6341-, 1057, 5 21-1, 742', 107-1. „ in. Berlin): 7141-, 10 33», 3 26. 8 61-. Käserei-Gesuch. Ein zahlungsfähiger Käser sucht eine LLLsvrvL mit täglich 200 — 300 Liter Milch zu pachten und möglichst bald zu übernehmen. Gefällige Adressen werden in die Exped. d. Bl. erbeten. Lei MM wende man sich an die Annoncen-Exped. von Nnävlf Roose hier, welche die wirksamsten Blätter unentgeltlich nachweist, beste Fassung und auffallendes Arrangement der Annonce, sowie Uedermittelung der Offerten übernimmt. Ku6o!f KÜV88S IN 6r0886ndaill (vsrnkarll Krauen). Den Herren TWemeijtern empfehle mein reichhaltiges ich offerire folgende Arten: Amerikanische Seitenfournire in 5 Sorten, italienische, schön gestreift, in 4 Sorten, große Maser, prachtvolle Vorder ansichten und Tischplatten, sowie kleinere Maser in reicher Auswahl; MkslldnmNIli * Schlichte und feurige Seiten- * sournireinverschiedenenBreiten, sehr kräftige Pyramiden, große und kleine; geschnittene und geschälte in 4 Sorten; Birke: "" Ahorn: ^7 Kirschbaum: 7^°^^ -m» br-», Auf mein Lager von Nutzbaum- und Mahagoni- Brettern und Bohlen mache ich ebenfalls aufmerksam und bemerke, daß ich bei Abnahme ganzer Packte Fournire, wie beim Verkauf von Brettern und Bohlen besondere Vortheile gewähre. Briefliche Bestellungen nach auswärts werden gegen Nachnahme sofort ausgeführt. L. Tischlermeister. Innere Naund. Gasse 212. <Frv88M8nn s patent. Singer-Nähmaschine. Lager zu Fabrikpreisen (Abschlagszahlungen). Lager von bestem Zwirn, Seide, Nadeln u. Oel bei Carl Emmrich. Naund. Gaffe. MMM LMImteil hält Lager«UuILRIS I-LvTL«. unverstellt, xsru<:KIo8 unä wei88 brennenck, ernpüeklt billigt Liamn." Flüssige« Crystall-Leim zur directen Anwendung in kaltem Zustande zum Kitten von Porzellan, Glas, Holz, Papier, Pappe u. s. w., unentbehrlich für Comptoire und Haushaltungen, empfiehlt ü Flasche 50 und 30 Pf. E-arR am Lindenplatz. !!Dem Menschen ganz unschädlich!! Mit nahezu wunderbarer Kraft und Sicherheit WM tödtet das neu entdeckte 8 U^dvrnvviisvdv?ulvvr Wanzen, Flöhe, Schwaben, Schaben, Russen, Fliegen, Motten, Vogelmilbcn, Raupen rc. und zwar derart, daß von der Jnsectenbrut auch llicht title SjMr Übrig bleibt. In Büchsen von 75 Pf. bis zu 4 M. 50 Pf. Spritzen hierzu 50 Pf. In Grotzenhain bei L'. M. I Beinfchäden I I (LraurpraavrsesvNvtirv. 8»KLUr»88i V Leidende finden durch meine seit Jahren bei den ältesten I I Fällen erprobten Mittel und Anweisung sichere Hülfe. Man > I schreibe vertrauensvoll an Apotheker M«»88 in Muskau, D I Schlesien. Prospecte sende gegen 10 Pf.-Marke für Porto.