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Nr. LS. keiner Weise nachsteht. Zum Zweck des Conservirens oder Einlegen wähle man besonders jungen und weichen, noch frischen, nicht faserigen Spargel, von mindestens 18 Centime»«! Länge. Dieser wird sauber geputzt und das untere Ende, soweit es hart ist, abgeschnitten. Der geputzte Spargel wird schnell gewaschen, damit er nicht zu viel Wasser anzithen kann und dann 24 Stunden lang an einem kühlen luftigen On auf Tüchern zum Trocknen auSgebreitet. Andern Tages bindet man die Stangen, etwa zu 20 bis 24 Stück, die Köpfe nach oben, zusammen, thvt sie in «ine reichliche Menge mäßig gesalzenen Wassers und läßt dasselbe auf raschem Feuer einmal über dem Spargel auf- kochen, nimmt letzteren dann sofort heraus und läßt ihn bundweise auf Tüchern ablausen. Dann löst man die Spargelbunde, legt Stange neben Stange in ein flaches Geschirr und stellt sie und das Eparge!- wafser zu raschem Abkühlen an einen kühlen Ort. Ist beides erkaltet, so legt mau die Spargelstangen dicht neben einander, die Köpfe nach oben, in 20 bis 22 Centimeter hohe Büchsen oder Gläser, gießt so viel von dem erkalteten Spargclwafser darauf, daß es fingerbreit über steht und verlöthet die Büchsen, wenn diese von Blech, oder schließt stein anderer Weise luftdicht, wenn von Glas oder einer anderen Masse, denn von der Dichtigkeit des Schluffes hängt der gute Erfolg der Conserve ab. Darauf kommen die Büchsen 45 bis 60 Minuten in ein Dampfbad, d. h. sie werden in ein größeres Gefäß mit kaltem Wasser auf das Feuer gesetzt und muß das Wasser fingerbreit über die Büchsen stehen, damit man etwaige undichte Büchsen am Empor- steigen der Lustbläschen beim Kochen erkennen und noch nachdichten kann. Erst wenn das Wasser vollkommen kocht, bleiben die Büchsen noch die oben angegebene Zeit im Dampfbade stehen und werden sich dann gut ballen. Beschädigung der Stengel und Blätter des Spargels durch Insekten. Findet man in Spargclbeeten eine größere oder geringere Anzahl von Pflanzen oben umgebogen, oder krüppelhaftes Wachsthum zeigend, werden sie gelb oder faulig, so wird man im Innern derselben senkrecht verlaufende Gänge und in diesen eine oder mehrere ungefähr 3'" lange, köpf- und beinlose, glänzende, glatte, gelblichweise, hinten in zwei Häkchen endigende Maden finden. Diese Maden dringen bis in den holzigen Theil des Stammes vor und ver puppen sich meist mehrere zusammen am Grunde desselben. Die glänzend braungelben, am Ende schwarzen, hinten in ein kurzes Doppelhäkchen anslaufenden, sonst ziemlich tonnenförmigen Puppen überwintern und erscheint aus ihnen im April oder Mai die ,3'" lange, braunröthliche Fliege mit brauner Zickzackbindc über den Flügeln, welche unter dem Namen Spargelbohrfliege fplatz-paroa poeciivplei-a) bekannt ist. Sie legt nach der Paarung ihre Eier zwischen den Schuppen der jungen Spargelköpse ab, in welche sich die Maden einbohren und allmählich nach unten Vordringen. Gegen diesen Schädling dürste vor Allem das Abschneiden der kranken Stämme und Verbrennen derselben zu empfehlen sein. — Da ferner beobachtet wurde, daß die Fliegen am frühen Morgen ruhig an den Spargelköpsen sitzen, so könnte man dieselben zu dieser Zeit leicht mit den Händen sangen und tödtcn. Ein zweiter Feind der Spargelpflanzen ist die sechsfüßige, olivengrüne, sparsam behaarte, nach hinten breiter werdende Larve des Spargelbähnchens sOrjoceeeg nsparaßi). Was die Bekämpfung dieser Schädlinge anlaugt, so kann hier nur das Abklopfen und Ein sammeln der Käser und Larven empfohlen werden. Gartenbau-Ausstellung in Berlin. Der Verein zur .Be förderung des Gartenbaues in den Kgl. Preuß. Staaten", die „Ge sellschaft der Gartenfreunde Berlins" und der Verein „Versuchsgarten" haben beschlossen, Mitte April 1883 gemeinsam zu Berlin eine „große allgemeine Gartenbau-Ausstellung" zu veranstalten. Die Beschickung der Ausstellung ist allen Gärtnern und Garteuliebbabern Deutschlands und des Auslandes gestattet. Die Ausstellungsgegenstände müssen bis zum 1. April 1883 beim Ausstellungs-Ausschuß angemeldet werden, die Einlieferung muß möglichst frühzeitig am Tage vor der Ausstellung erfolgen. Die Pflanzen müssen deutlich und richtig etiqucltirt sein, und sich in einem sauberen, ausstellungsfähigen Zustande befinden. Alle Gegenstände, welche diesen Ansorderungen nicht entsprechen, können von den Ordnern zurückgewiesen werden. Die Preise werden bestehen in Medaillen, Kunstgegenständen, Geld und Ehrendiplomen. Es sind hierzu bereits bewilligt vom „Verein zur Beförderung des Garten baues in den Kgl. Preuß. Staaten" 3000 Mark, von der . Gesellschaft der Gartenfreunde Berlins" 3000 Mark, und stehen in Aussicht Ehren preise von Sr. Majestät dem Kaiser und Ihrer Majestät der Kaiserin, sowie eine größere Anzahl Medaillen vom König!. Ministerium für Landwirthsckaft, Domänen und Forsten und Ehrenpreise von anderen Behörden, Corporationen und Privatpersonen. Wahlbetrachtnnqen. (Schluß.) Die für vergangenen Donnerstag Uhr Nachmittags seitens des liberalen BereinS einberufene Wählerversammlung zeigte deutlich genug, wie wenig Erfolg sich die Herren von der Fortschrittspartei von dem Streben versprechen können, Männer der Socialdemokratie für ihren Candidaten zu ge winnen. Kaum war die Versammlung eröffnet, so wurde sie durch hartnäckigen Einspruch von einem socialistischen Gegner, ob gemäß oder gegen das formale Recht, das sei dahingestellt, in der Weise gestört, daß die Polizeibehörde den Schluß der Versammlung gebieten mußte. Vom mo ralischen Standpunkte mußte die Störung entschieden ge- mißbilligt werden. Die Anhänger der conservativen Partei wenigstens hätten den Vortrag des Herrn Reichstags abgeordneten Richter gern gehört, wissen sie ja, daß seinen Ansichten eine umfängliche Sachkenntniß zu Grunde liegt, und würdigen sie demnach vollständig seine Bedeutung im Reichstage, wenn sie auch dem Plane, der durch Herrn Richter repräsentirten Opposition, welcher das Verdienst ge legentlicher nützlicher Eorrecturen an den Regierungsvorlagen nicht abgesprochen werden kann, durch Hinzuwählung mög lichst vieler fortschrittlicher Strohmänner die Majorität und damit die oberste Gewalt im Reiche zu verschaffen, mit aller Entschiedenheit und Beharrlichkeit entgegenarbeiten muß. „Die Revolution verschlingt ihre Kinder", dieses vor einem Jahrhundert durch die Thatsachen anerkannte Wort tritt jetzt zu einer Zeit in den Vordergrund, in welcher bei den jenigen, die nicht der totalen Umwälzung und Verkehrung aller staatlichen Verhältnisse zustreben, eine Warnung noch möglich ist. Mag der Vorwurf, welcher gegen die Fort schrittspartei oft genug ausgesprochen ist, berechtigt sein oder nicht, daß sie die republikanische Staatsverfassung als ihr Ziel ins Auge gefaßt hat, jedenfalls kann, wenn ihre Bestrebungen Erfolg haben sollten, ein anderes Resultat gar nicht eintreten, und wenn es einmal so weit käme, so würden den alten vielfach erprobten Erfahrungen gemäß die jetzigen Parteihäupter sehr rasch von radicaleren Männern bei Seite geschoben werden. ES kann wohl als sicher an genommen werden, daß der größte Theil der fortschrittlichen Partei im Volke von diesem Ziele nichts wissen will, aber dann sollte man wenigstens bedenken, daß man zu demselben unbedingt kommen muß, wenn man auf dem bisherigen Wege forlschreitet, wenn man, statt mit einer kleinen Zahl gediegener Oppositionsmänner zufrieden zu sein, das Princip der Opposition gegen die Reichsregierung zum vorherrschen den machen will. Es war doch höchst verfehlt, in unserm VII. Wahlkreise einen fortschrittlichen Candidaten aufzustellen. Was hat nur die Hand voll Großenhainer Fortschrittler, Großenhainer Unterhaltung-- und Anzeigeblatt. die sich dem Unternehmen noch dazu gar nicht gewachsen zeigten, zu diesem Experimente ermuthigen können? Wenn doch endlich einmal diese alte deutsche Querköpfigkeit, die Ursache so vielen nationalen Schadens, aufhören wollte! Was wird die Folge der ganzen fortschrittlichen Agitation sein? Es wird zur Stichwahl kommen, bei welcher selbst verständlich der Vertreter der Fortschrittspartei ausgeschlossen ist, und nur der Candidat der gemäßigten Conservativen und Liberalen einerseits und der Candidat der Socialisten anderer seits in Frage kommt. Wer nun der Wiederholung der höchst nachtheilig wirkenden Wahlaufregung vorbeugen will, der kann, das wird jedenfalls das Wahlergebniß bestätigen, nur Herrn Finanzrath a. D. P. Schickert seine Stimme geben, da dieser so wie so aller Erwartung nach die höchste Stimmenzahl im Wahlkreise erhalten wird. Das Programm dieses Herrn Candidaten, welches in der letzten Nummer des Blattes veröffentlicht wurde, läßt doch thatsächlich für jeden die Reichsverhältnisse in verständiger Weise auffassenden Mann nichts zu wünschen übrig, während andererseits ge rade durch die Störung der Wählerversammlung eine der fortschrittlichen Lieblingsbehauptungen, daß nämlich alle Ausnahmegesetze der Würde und politischen Reife unseres Volkes zuwiderliefen und darum aufgehoben werden müßten, in der schlagendsten Weise widerlegt wurde. Noch sei der Wunsch ausgesprochen, daß bei der zur Anhörung des Herrn Schickert anberaumten Versammlung — man beachte wohl, daß alle Ausführungen von Gegnern, weil bereits bekannt und darum zwecklos, ausgeschlossen sind — die Stadt Großen hain nicht zum zweiten Male die Schande eines solchen Scandals wie des letzten sich zuziehen möge. in ItospitLlern unä Kliniken Kat ckor ke^enerationskur «les I)r. lliellaut cken Kut ties 8iclier8ten, sedneUsten unck billigsten bleitversnkrens gegen »Ile kilut- unct ttautkrLnkkeiwn gesickert. Klan überzeuge siek ckurek Tesen cker Kroseküre, nelcke in «len lZuekkanülungen un«i gegen Kinsenckung von 50 ?lg. ru kaben ist bei .4. zV. kätre 8 kuckkandlunx, knäergnsse 9, vrescken. Seite S Herrlivkon Dank Ne tiu,uZ^e Nr» «urä nrrLLi. >r«re!r lNlrem. ur serrrrnr 22. Noick äe>r e«rti«»err «»«riäe. a,,r, N>,r (7. 'lÄ2. Äir rrcnflirrt z stcrtt. ,4IIen, die dmell so xulllieielle Vo^leittMA rum Orabe unseres ru krüll dnlliimeselliedenen miver^essliellen Vaters, Asase, uns 80 grosse Umillmllme erwiesen Italien; insllesondere Uerrn vastor Lellmidt kür die trostreiellen ung wolll- tlluenden ^Vorte am Ornlle und Ueirn Ivirellsellnllellrer Uenni^ kür die Kut^ewülilten Oesünsse- Klötze der Uerr ein Vergelter sein. vir aller, Vu ung 80 tlieurer Vater, ruken wir naell: „volle snnlt und llalle Vank llis aus VOederselln!" Lellönkeld, den 19. Nai 1882. Vie tiettrsuernilen Linker. HönUeksr Dank. Repertoir des Königlichen Hoftheaters in Dresden. (Zn Altstadt). Sonnabend: Der Freischütz. Romantische Oper in 3 Acten von Friedrich Kind. Musik von Karl Maria v. Weber. (Zn Neustadt). Sonnabend: An die Scholle gebunden. Schau spiel in t Act von Octave FeuiUet. Frei übertragen und für die deutsche Bükne bearbeitet von Anton Bing. — Paula'S Geheimniß. Dramatischer Scherz in 1 Act von Blumenthal. — Die wilde Toni. Liederspicl in I Act von Ferdinand Nesmüller. ^dtskrtsreitoa ller personenrügs von Lrassenkala. t* bedeutet SckneNrux, s mit IV. eissse.) 8lL»tsbsku (n. Oresdeu): «>47, 830, 950^, 1034', 1146^,116, 230, b«i->- 9101°, Nb'. „ (n.I.sipriß7):6471-, 830, 11401-, 230, 5 6', 740-j-, 1t 5. <4b9'Ir.pri»te«.) ,, 1». cottbmg: 420 t, lobb, 3331°, 7 28. Oerliaei- Lsbu tu. Oi-euden): 6 371°, 1057, 5211-, 742', 107-f. „ t»-Berlin): 7I4-t, 1033', 326, 8 6-j-, änkunftsreiwn fler personenriige in KrossenkLin. 8is»M>stin «»us Mescien): 7 45, 930, 10 53, 1240, 3 30, 723, 840, 12. „ «Lu» Oeipritzg: 745, W53, 1125, 2 10, 7 23, 950, 12. ., tuu8 Cottbus): 10 29, 52, 105b <640 trüb »U8 ÜubiLud). keiliner Luku (»us llresden): 712, 10 32, 324, 84. „ (uus LerluN: 1056, 519, 741, 105 (632 trüb »u» r>sue»bmnC Sparkasse ru Srossenksin geötknot täglick von (rük 8 llkr bis NiUags 1 vkr. Sonnabencls bis 3 llkr KaekmiUags. Königl. Stanäesamt Lrassenkain geölknet lilontags, Nic-nstags, llonnorstags und Sonnabends von trüb 9 — l 0. Alittags, Mttwocks unä freitags trüb 9—10 t) un«! Nittags 12—1 vtir. Kirchliche Nachrichte». Am Sonntage Eraudi Beichtrede (^8 Uhr): Herr DiaconuS Peter. Vormittagspredigt: Herr Rca!scku!ober!ebrer Schubert!,, über Epbes. 2, V. 4 — 7. Nachmittagspredigt: Herr Pastor Preßler aus Reinersdorf, über Zok. 15, V. 26—16, V. 4. Amtswoche vom 20. bis 26. Mai Herr Hilssgeistlicher Uebigau. Wegen Reinigung der Kirche fällt die Mittwocksandacht aus. Beerdigt den 14. Mai: Ernst Alfred, ehel. S. des Gutsbesitzers Friedlich Wilhelm Enger in Naundorf, 1 Z. 6 M. !8 T. — Rickard Gustav, ekel. S. des Maurers Friedrich Gustav Lorenz, 1 Z. 3 M. — Den 15.: Eine ehel. todigcb. L. des Handarbeiters Robert Paul Petrich. — Den 17.: Auguste Zda Richler, unehel. T. der Frau Christiane Auguste verw. Steinborn geb. Richter, l M. 15 T. — Den 19.: Marie Martha, vor der Taufe verst. ehel. L. des Fabrik arbeiters Robert Bernhard Hiller, l M. 2 T. — Anna Marie Roßberg, unehel. T. der Frau Anna Bertha Rothe geb. Roßberg, 7 Z. 4 M. 11 T. —Den 20.: Zunggcsell Ernst Mar Straube, Buchbindergehilfe, 21 Z. 2 M. 25 T. — Frau Zobanne Christiane Weiße geb. Hofmann, hinter!. Witwe des Hausbesitzers Christian Friedrich Weiße, 79 Z. 9 M. 22 T. Getraut den 14. Mai: Friedrich Karl Gottfried Frohn, genannt Fischer, Kutscher hier, und Marie Therese geb. Lehmberg hier. — Friedrich Herrmann Marr, Wirtbschaftsgelulfe in Adelsdorf, und Emilie Pauline geb. Thomä daselbst. Getauft vom 12. bis 18. Mai: 3 Knaben und 2 Mädchen. Anmerkung: Das Reinigen der Kirchcnsitze und Bctstubc» kann Dienstag den 23. Mai vorgenommen wcrdcn- Dienstag, 23. Flui n. «... öümlim. -1 Vim Nnmll. III. llmllen llrounden, ömellllmn und Vekmmten Inermit die traurige ^'nellriellt, dos lleuto knüll ll' vlln ungons tveusm'KMldo 6iütiu, butter, 8ollwiotzm- und 6r«88 mutten, feau VUKelmmo Kötre ^ell. Veullel, uuell llm^em veideu 8uukt euksellluken ist. Ono88eulluiu, den 19. )llü 1882. Vie tnuuenudeu Immilieu ILtautS u d Ivettvr. llto.-rüigung ünllet liloulag trük 9 llkr vom Drauerkruse, llakmonpbUr 613, aus sla.lt Tlieilliellmeuden I^ieundeu, Vellmmteu und öiuellllunu llienmit die tnuuni^e iXueluiellt, du88 ul>8ene gute blutten, 8ellwiegen-, Ono.88- und vngnessmutten. fnau lokanne llknistiane verv. Weise -zell, vokmuiiu uu8 öel(;enu, um 17. die868 Klouut8 knüll 5 vlln im uulleru vollendeten 80. velleiwjtdire 8imkt ent8ellluten ist. Orossenllain, den 18. Nm 1882. Vie kmnillen und Xiexlei'. Vie Veeräiguex Lacket Loanabeack liackmitta^s 4 Okr statt. öineli lliottes unenkonselilieliem Votlisellluss wunde uns um 14. d. !VI. unsene inni^stsseliellte Dmllten, Lmilitz (!!» 8!äoliie Kriiütz, im noell nielit vollendeten 14. vellensjallne mrell lüntzenen lleiden duneli den Dad entnissen und stunden wir lleute mi ilinem Onnlle. vnsen 8elimen>r ist tznoss; Zivoss wnn allen mieli die Hieilnallme, welelle uns von allen Seiten enwiesen wunde, so dass wir uns tzednun^en külllen lienrlielisten vanll dakün ausruspneellen. Von allem Filt unsen vank vennli vaston vnesslen kün die tnostneiellen ^Vonte im vauso und am 6nalle, duneli welelle densellle UN86N6N ANO886N 8ellm6N2 lindente und uns ankrunieliten suelite. vank vennn Velinen Ivoitrsell und dem lliesiKen 6 esanAveiein kün die enllellenden OnallxesÜn^e. vank iliien liellen Illitsellülenn und Leliüleninnen, welelle sie sämmtliell aus illnem letzten Oan^e lletzleiteten. vank allen auell allen Venwandten, vneunden und ölaelillann, sowie den xanren Gemeinde veiiiensdonk kün die veAlei- tuntz run letzten vullestätte und kün den üllenaus neiellen vlumeuselmiuek. 8olelie vielle wind uns unvenKesslieli sein. Vin allen, ^elielltes Kiiid, nuken win ein „vulle s a n lt! " in die Lwitzkeit naeli mit den vollmmg- aus ein knölilielies FViedei^ellen. Veinensdonk, den 17. Hlai 1882. Vie tietlletnübten LItevn, iHrosseltern und l-esckwister. Vn I ZI V< i n. Von heute, Sonnabend den 20. Mai, an finden die V»! U - nicht mehr in der Turnhalle sondern auf dem Turnplätze statt. Der Turnrath. Morgen, Sonntag, den 21. Mai, Nachmittags 3 Uhr Ausnahme dee neuen Lehrlinge im kl. Saale „zur goldenen Krone." Die geehrten Eltern der Lehrlinge und die Mitglieder des Vereins werden hierzu freundlichst eingeladen. Scr Vorstand -cs Großenhainer Aan-werker-Vercins. ^6. Nächste Mittwoch, den 24. Mai, V«r- Srtsoerein -er Stahlarbeiter. Heute, Sonnabend, Abends 8 Uhr Versammlung bei G. Kahle. Tagesordnung wichtig. D. B. Gartenbau-Verein für Großenhain und Umgegend. Morgen, Sonntag, als den 21. Mai, Exe'ursion nach dem niederen Zschopauthale. Abfahrt von Großenhain früh 6 Uhr 45 Min. Staatsbahnhof. Ankunft Waldheim 10 Uhr 10 Min. Von dort Wachtberg, Kriebethal, Ehren berg, Kriebstein, Höfchen, Lauenhainer Mühle (Raubritter schloß-Ruine), Mittweida, Rathskanzel, Earolafelsen. Der Weg geht meistens unmittelbar an der Zschopau in einem wildromantischen Thale entlang, welches theilweise die interessanteste Flora aufweist. Abfahrt Mittweida 6 Uhr 32 Min. Abends. Ankunft Großenhain 9 Uhr 50 Min. Zu dieser interessanten Excursion werden sämmtliche Mit glieder und sonstige Freunde der Natur zu zahlreicher Be- theiligung ergebens! Ungeladen. D. B. Bienenzüchter Verein für Lampertswalde und Umgegend Sonntag den 21. Mai Nachmittags 4 Uhr in Thiele's Restauration. Hierzu ladet freundlichst ein der Vorsteher