Volltext Seite (XML)
Nr. L«. — Meldungen der „Polit. Corresp." Aus Galatz: Die Donaucommission ist zu der ordentlichen Semestral- Session behufs Erledigung der laufenden Geschäfte zusammen getreten. Ob sich daran die Berathung des Barrore'schen Projectes unmittelbar anschließen wird, steht noch nicht fest. — Aus Belgrad: Bei der gestrigen Vorstellung im Theater veranstalteten die Radicalen eine Demonstration, welche später in eine Schlägerei ausartete. Die Gensdarmerie schritt ein und stellte nach Verhaftung mehrerer Rädelsführer die Ruhe wieder her. Pest» 11. Mai. Das Unterhaus nahm in der General debatte die Zolltarif-Vorlage in namentlicher Abstimmung mit 184 gegen 116 Stimmen an und genehmigte dieselbe sodann in der Specialdebatte unverändert bis einschließlich der Zolltarifklasse 43, betreffend Kunstgegenstände. Paris, 11. Mai. Deputirtenkammer. Villeneuve richtet eine Anfrage an die Regierung über die Angelegen heiten in Egypten und wünscht namentlich darüber Auskunft, welches die augenblickliche Lage sei und welche Politik in Bezug auf eine türkische Intervention die maßgebende sein werde. Ministerpräsident Freycinet erklärt u. A.: Die Dinge könnten eine Wichtigkeit annehmen, die das europäische Gleichgewicht interessire, es sei deshalb nothwendig, sich mit den Mächten über die Regelung der egyptischen Frage zu verständigen. Von den Mächten werde die präpon- derirende Stellung Frankreichs und Englands in Egypten anerkannt, „die Consultirung der Mächte kann uns daher nur eine um so größere Macht gewähren, um allen Even tualitäten entgegenzutreten, es sind feste und sichere Schritte nöthig, mit denen man vorgehen muß. Die Action der Regierung wird sich auf der Höhe ihrer Pflichten befinden und die Regierung nimmt die Verantwortlichkeit vor dem Lande von vorne herein auf sich." Sodann nahm die Kammer die Gesetzvorlage über die Ausweisung von Aus ländern in erster Lesung an. Vermischtes. Zu den rätselhaftesten und zugleich betrübendsten Er scheinungen der Gegenwart gehört die furchtbare Zunahme der Selbstmorde, wie sie namentlich in Sachsen im Verlauf des letzten Jahrzehntes beobachtet worden ist. Ist doch die jährliche Zahl der Selbstmorde in Sachsen in dem Zeit räume von 1872 bis 1880 in grausiger Progression von 687 auf 1171 gestiegen, d. h. 400 auf 1 Million Einwohner, während z. B. in Bayern 100, in Oesterreich 130, in den verschiedenen Provinzen Preußens als niedrigste Zahl (Rhein land 65, als höchste (Sachsen) 235 auf 1 Million kommen. Leipzig und Dresden sind die selbstmordreichsten Städte der Welt, selbst Paris nicht ausgenommen. Hier liegt ein social ethisches Problem der schwierigsten Art vor, dessen Aufhellung dankbar zu begrüßen wäre. Ein großes Werk reift in einem Berliner Atelier lang sam seiner Vollendung entgegen. Dasselbe besteht in nichts Geringerem, als in einem Kupferstich von Nafael's Six tinischer Madonna. Professor Mandel, Mitglied des Senats der Königlichen Akademie der Künste und Vorsteher des Meister-Ateliers für Kupferstecher, arbeitet an der Platte bereits 6 Jahre und denkt dieselbe nun baldigst zu vollenden. Herr Hagenbeck hat seiner Ausstellung von Riesenschlangen im Berliner Aquarium noch eine indische Riesen-Eidechse hinzugefügt, welche mehr als 1 Meter bei 20 Eentimeter Umfang mißt, so daß man das Thier bei flüchtigem Hinblick für ebn Krokodil halten könnte. Es ist die Wasser-Warn- Eid/cchse, >o genannt, weil sie Mensch und Thier durch ciHenthümlche Rufe vor der Nähe gefährlicher Raubthiere, namentlich Alligatoren, warnt. Das Exemplar im Aquarium ist besonders schön, indem der leicht zerbrechliche Schwanz in seiner ganzen Länge erhalten ist. Das Thier entwickelt einen brillanten Appetit, während die Riesenschlangen sich von den Strapazen der Reise erholen und Nahrung ver schmähen. Die Eidechse nahm bei einer Mahlzeit 12 Frösche und eine Ratte zu sich. Sie ist von grauer Farbe und weiß gesprenkelt. Am 11. Mai hat eine Explosion schlagender Wetter in der Zeche „Pluto" bei Wanne unweit Bochum stattgefunden. Die ganze Nachtbelegschaft ist gefährdet; bis Vormittags 10 Uhr wurden 58 Todte und 40 Verwundete zu Tage gefördert. Der Pariser Arc de Triomphe wird voraussichtlich dem nächst eine Krönung der Plattform nach Art des Branden burger Thores zu Berlin erhalten. Eine „Gallia" auf einer Quadriga von Erz, deren Rosse von Genien geführt werden, soll dort nach einem Entwurf des bekannten Künstlers Mr. Falquwre Aufstellung finden. Die Göttin trägt eine entfaltete Tricolore hoch geschwungen in der Rechten und die Rosse zertreten symbolische Gruppen — natürlich die Landesfeinde. Dem französischen Naturforscher Pateau verdanken wir eine Reihe sinnreicher Vorrichtungen und Miniaturwagen zur Bestimmung der von den Jnsecren entwickelten, geradezu erstaunlichen Kraft. Bei den damit vorgenommenen Ver suchen stellte es sich heraus, daß die kleinsten Jnsecten im Verhältniß die stärksten sind. Besonders niedlich ist das Miniaturgeschirr für Maikäfer. Daö Thier wird mittelst desselben an einen Faden gespannt und hebt damit eine Schale, die mit kleinen Grammgewichten beschwert ist. Auf diese Weise hat Pateau festgestellt, daß ein Maikäfer im Verhältniß 21 Mal mehr zu ziehen vermag, als ein Pferd, während die Biene 30 Mal mehr zieht. Das Roß schleppt °/7 seines Gewichtes, der Maikäfer das 14 fache, die Biene gar das 20 fache. Mit anderen Worten: Ein Maikäfer schleppt mit Leichtigkeit 14 Leidensgenossen und entwickelt somit im Verhältniß mindestens dieselbe Kraft wie eine Locomotive. Noch auffallender werden die Verhältnisse bei der Ameise, dem kleinen Holzkäfer, dem Springkäfer. Die früher erwähnte Himalayabahn, von Kalkutta nach der Gesundheitsstation Dardschiling in Sikkim gebaut, ist kürzlich eröffnet worden. In der bei dieser Gelegenheit ge haltenen Rede nahm Sir Ashley Eden für dieses Unter- GroHenhainer Unterhaltung-- und Nnzeigeblatt. nehmen das Verdienst in Anspruch, „ein Problem gelöst zu haben, welches unerreicht in der Geschichte der Eisenbahnen dastehe." In der That existirt keine Bahnlinie, berichtet man aus Kalkutta, welche auf 80 Kilometer Länge eine Höhe von 2255 Meter ersteigt, d. i. ungefähr 80,20 Meter auf den Kilometer, oder bei welcher Gefälle von 0,047 Meter bis 0,050 Meter auf den Meter und Kurven von 21,33 Meter Radius vorkommen. Nach Aussage der englischen Ingenieure hat die Linie infolge ihrer Gestalt das Aussehen einer Schlange, welche sich in den Wolken verliert. Man ist im Stande, die Reise von Kalkutta bis zum Endpunkte der Linie in 24 Stunden zurückzulegen, und man hat in dieser Zeit eine Entfernung von ungefähr 580 Kilometer durch laufen. Der Endpunkt in Dardschiling ist 2345 Meter über dem Meeresspiegel belegen. Hauptverhandlungen bei dem Kgl. Landgericht re. Dresden. u. Dresden, den N. Mai. Ein noch junger, aber völlig aus- gefeimter Schwindler betrat gestern in der Person deS am 17. Februar 1857 zu St. Petersburg geborenen Kaufmann Carl Wilhelm Thieme die Anklagebank. Kaum 20 Jahr alt, fiel der mit dem 6. Jahre nach Deutschland bez. Sachsen gekommene Angeschuldigte dem Straf- lichter bereits wegen Betrugs in die Hände und kurz nach verbüßter Strafe in dem Landcsgefängniß Zwickau im Januar 1878 betrat er schon wieder die Schwindlerlaufbahn. Mittelst eines in den gewähl testen und hochtönendsten Ausdrücken abgefaßten Circulars setzte näm lich Thieme die Bewohnerschaft von Dresden und Umgegend im März 1878 von der Gründung eines „Etablissements zur Beschaffung von Waaren für Hoteliers, Traiteurs und Private rc." in Kenntniß, ob wohl er weder Waare, noch die Localitäten, noch Betriebsmittel besaß und auf Grund einer Reihe falscher Vorspiegelungen, bei denen „eine Braut mit mindestens 30,000 M. sofortiger Mitgift" die Hauptrolle spielte, schwindelte er dann einem höchst vertrauensseligen Kaufmann nach und nach für 32-10 M. Waaren ab. Letztere wanderten namentlich in der letzten Zeit sofort nach Empfang zum Pfandleiher und wurden dort von T. für einen Preis, der oftmals lange nicht der Hälfte des Wenkes entsprach, versetzt, um die Mittel zum Lebensunterhalt zu beschaffen. Nebenbei betrog der Schwindler ein hiesiges Handelsgeschäft um den Kaufpreis von 23 M. 50 Pf., während ein ähnliches, auf die Erlangung von Wäsche gerichtetes Manöver innerhalb der Grenzen des Versuches stehen blieb. Die gemeinste Handlungsweise verübte jedoch Thieme unter dem falschen Namen „Alphons Baron v. Höblen- berg" einer jungen, heirathslustigen Dame und bez. deren Mutter gegenüber, indem er nach einiger Zeit, die Rolle eines verfolgten Kavaliers spielend, einen momentanen Geldmangel behufs Gewährung eines Darlehns geltend machte, während er später, nachdem er von der betrogenen Braut als der Betrüger Thiele entlarvt war, die Frech heit besaß, die von ihm während der Liebschaft gewonnenen Einblicke in die betr. Familie in einen Roman zu verarbeiten und mit diesem die „Stadt zu überschwemmen", falls ihn nicht ein einziges, freund liches. klingendes Wort umstimmen würde. Okne jedoch den gehofften finanziellen Erfolg zu erzielen, flüchtete der Schwindler am 26. Februar 1879 von Dresden, tauchte dann in Hannover, Holland und Süddeutschland auf und wurde schließlich vom Landgericht zu Ellwangen abermals wegen Betrugs :c. zu l Jakr Gcfängniß ver- urtheilt. In der augenscheinlichen Annahme, es sei Gras über seine Betrügereien gewachsen, tauchte der geriebene Schwindler Ende v. I. wieder in Dresden auf und bediente sich bis zu seiner Festnahme der Papiere seines verstorbenen Bruders als Legitimation. Auf Grund der Beweisaufnahme wurde der Pseudo-Baron zu der exemplarischen Strafe von 3 Jahren 9 Monaten Gesängniß und 5 Jahren Ehren- rechtsoerlust verurtheilt. Hauptverhaudlungeu vor dcm Ninigl. Schöffcvgcrichlc hin am 10. Mai 1882. 1) Der Hilfsweichcnstcller Carl Gottlob Gärtner in Schönborn und dessen Ehefrau, die Hilfsbahnwärterin Friederike Wilhelmine Gärtner daselbst, sind angeklagt, und zwar Ersterer, in der Nacht vom 28. zum 29. März d. I. von einem dem Holzhändler Stötzer in Wclrande gehörigen , aus dem Bahnhofe in Schönfeld lagernden Haufen kieferner Scheite 9 Stück dergl. gestohlen, und die Letztere, diesen Diebstahl insofern begünstigt zu haben, als sie die gestohlenen Scheite mit nach Hause tragen half. Das Urtheil lautete auf 2 Tage Gesängniß für Gärtner, auf 1 Tag Gesängniß für die verehel. Gärtner und für Beide auf gemeinschaftliche Kostentragung. 2) Wegen Entwendung eines dem Korbmacher Gätusch hier gehörigen SchnitzmesselS, einer Schneidekloppe und zweier Schneidcbolzen aus dessen Werkstatt in der Osterwoche d. I. wurde der Schlossergesell Friedrich Louis Bernhard Seelig hier zu I Woche Gesängniß und Kostentragung verurteilt. 3) Der Handarbeiter Earl Adolph Gustav Lagotz kier wurde wegen Verübung groben Unfugs am 11. April d. I. Abends in der Märien- Allee hier durch Theilnahme an einer Schlägerei und Beschädigung einer Stangeneinfriedigung zu einer Haftstrafe in der Dauer von 3 Tagen und Tragung der Kosten verurtheilt. 4) Wegen Entwendung eines Paares dcm Müklenbesitzer Carl Richter in Thiendorf gehöriger Holzpantoffeln von dessen Schneidemühle daselbst am 6. April d. I. wurde der Handarbeiter Arthur Albert Richter, genannt Blanke, daselbst zu einer dreitägigen Gesängnißstrafe und Kostentragung verurtheilt. 5) Die Dienstmagd Auguste Weinhardt in Streumen ist angeklagt, die von der Dienstmagd Marie Emilie Seiger daselbst am 1. April d. I. beim Gutsbesitzer Erdmann angeblich verübte Entwendung von Butter insofern begünstigt zu haben, als sie die gestohlene Butter untergebracht habe. Das Urtbeil lautete auf einen Verweis und Tragung der Kosten. 6) Der Handarbeiter Carl Gottlob Sachse in Zschieschen ist an geklagt, dadurch groben Unfug verübt zu haben, daß er vor dcm 12. März d. I. auf einen Umlaufzettel des Localsteuer-Einnehmers und Gcmeindevorstandes Haase daselbst in ungehöriger Weise geschrieben hat. Der Angeklagte wurde freigesprochen. 7) Der Kramer Moritz Körner in Naundorf bei Gr. war mittelst Strafbefehls vom 20. April d. I. wegen unbefugten Branntwein- Verkaufs und Störung der Sonntagsfeier zu einer Geldstrafe von 110 M, verurtheilt worden. In Folge erhobenen Einspruchs wurde derselbe zu einer Geldstrafe von 10 M. wegen der Störung der Sonntags feier verurtheilt, im Uebrigen freigesprochen. 8> Der Gutsbesitzer Gottlieb Weber in Kleinthiemig hat wegen Beleidigung seiner Mündel Laura Philipp in Skäßgen unter Erhebung der Privatanklage gegen den Dienstknecht Heinrich Müller daselbst Strafantrag gestellt, und wurde letzterer zu einer Gesängnißstrafe in der Dauer von 1 Woche und zur Kostentragung nach 5 Sechstdeilen verurtheilt, während 1 Scchstheil der Kosten Privatkläger zu tragen hat. 9) Der unter 8 genannte Gutsbesitzer Weber hat ebenfalls wegen Beleidigung seiner genannten Mündel unter Erhebung der Privat klage gegen die Dienstmagd Clara Haase in Skäßgen Strafantrag gestellt. Die Angeklagte wurde aber freigesprvchen und der Privat kläger zur Tragung der Kosten verurtheilt. 10) Unter Erhebung der Privatanklage hat der Bäckermstr. Menzer in Merschwitz gegen die Dienstmagd Marie Fiedler in Leckwitz wegen Beleidigung Strafantrag gestellt, und wurde die Letztere zu 10 M. Geldstrafe und Tragung der Kosten verurtheilt. Gewinne 5. Classe 101. K. S. Landes-Lotterie. Gezogen am 10. Mai 1882. 15000 Mark auf Nr. 79200. 5000 „ „ „ 3002 6153 60600 92032. 3000 „ „ „ 5639 8250 9059 10186 11166 13909 16336 19453 22807 29942 32352 33947 35676 36172 37224 39751 40559 46973 47048 48195 50208 53492 56975 59022 59466 64005 66493 67255 69893 70354 73340 74795 84331 84496 87497 87544 92324 92995 99859. Sette S Mark auf Nr. 2228 4202 7343 12080 13728 20703 22711 23126 24071 24823 25480 25907 28030 30960 34178 35090 39670 41533 41653 46784 55086 57568 58554 63231 65762 66366 68381 69290 72149 72224 73825 74232 7620^ 77623 82184 82301 84589 95749 97696 99279. 500 Mark auf Nr . 899 1064 3389 3842 4142 5451 9660 10656 13599 14068 20513 21268 21628 26683 28864 31328 32991 33450 34494 36479 38104 39017 40402 46952 51777 51925 55056 57010 61147 63696 63756 65922 66460 68024 70513 97721. 71662 74552 75893 79308 86976 88409 94155 94850 Gezogen am 11 . Mai 15000 Mark auf Nr. 763. 5000 „ 21198 84530. »000 .. 2529 5822 9433 10754 13086 14303 15140 18053 21189 25676 38965 40078 46108 47489 48410 49017 52234 54657 55283 57051 64093 65750 67661 70221 71792 85416 85766 86178 90877 92464 92825 96435 96539 98984 99340. 1000 Mark auf Nr. 709 2484 2961 4479 6222 8459 9359 9706 11438 11784 14792 17420 18241 18402 26629 32529 33582 37034 38563 47384 47833 48285 50102 53370 54857 55556 61398 61505 6886» 72320 74987 77072 79507 81287 82880 85656 87707 90493 91054 96207 96929 97169. 500 Mark auf Nr. 6473 6768 11649 14328 15195 15653 20812 22826 23385 24018 25631 27271 27759 28418 29138 29963 30700 32576 32701 33684 35221 36467 39654 40413 40437 44063 44065 46628 48592 54435 54504 54678 54852 55151 55280 56797 58246 63148 63620 63755 64719 64735 66031 67665 67801 67929 72602 76808 79968 80904 84025 84432 86496 93742 98513 99180. vL8 LIiN ist 038 lukbvn! Wer sein heben erhalten und verlängern, seine OesundbeU be- wabren oder wiedererlanxen will, sorge vor allem kür keinigunx seines klutes, ohne welch« Heine gründliche OenesunA möglich ist. Ausschluss uncl Anleitung rum unbedingt sickeren und billigen Heilverfahren gewahrt die soeben erschienene 8ckrikt über Ur. kie- baut's Uegenerationscur. 2u haben in den kuckhandlungen und gegen Linsendung von 50 ?k. in Uriefmarlcen durch .4. W. kütre s Uuekkandlung, badergasss 9, Dresden. Heute, Sonnabend, Abends 6 Uhr soll die Grasnutzung meines Gartens verpachtet werden. R^Schaarschmidt. l.6bkN8V6r8ioKsrUNg. Von einer gut eingeführten älteren deutschen I^vdv»8vvr8iel»vrn»8f8 ^sv8vll8elk»1t wird für Großenhain und Umgegend ein geeigneter Vertreter gesucht. Offerten werden erbeten sud V. H. 3832 an die Exped. d. Bl. Alle Vermeffungsarbeiten Großenhain. Uv»», verpfl. Geometer. Johannis-Allee499. k. MMI" kkvtvMPlüe-Mliei' xexennker ttotel cke 8axe. kinxsnx: ^ml8x«88«. VNUMMlItzUtz 8tl Ulllpttz werden schnell und gut gestrickt und angestrickt von Pristewitz. Flariv UNIvr. 6ro88msnn 8 patent. Singer-Nähmaschine. Lager zu Fabrikpreisen (Abschlagszahlungen). Lager von bestem Zwirn, Seide, Nadeln u. Oel bei Carl Emmrich. Naund. Gaffe. keKNIntenre bester Qualität empfiehlt billig Ml. ^«»81«!, Uhrmacher. Alle Reparaturen werden gut und billig ausgeführt. R. o. Beste deutsche Singer- und Handwerker-Nähmaschinen, sowie alle Reparaturen bei k. Ilotke. Frauenmarkt 285. Lager von bestem Zwirn, Seide, Nadeln aller Syst., Oel rc. ktziN8ttz NMI ik. prima link. einpllelilt lüllixsr ikivltltvr». Kielen Zpeok-Pöklinge empkslilt I-. ö. Lieake. — Zur Saat HI empfehle amerik. Pferdezahnmais, Leinsaat, Serradella L Clr. 26 Mark, Lupinen und Heidekorn, beste keimfähige Waare, billigst. MoritL Vrobisvd. Berliner Straffe. Einem geehrten Publikum von Großenhain und Um gegend mache ich hierdurch bekannt, daß ich von heute an alle Sorten Bier, als: L »«irL8eI>, S. Daxer, V»1vIVLvr, LLI«8lvrv»vr und volil LvrLL»vr v»88K>ivr in Flaschen frei ins Haus liefere. I^rivürivlL 8eI»vi»v»L. Bier-Niederlage. Kasernenstraße „Zum sächsischen Husar".