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tung nven tags und ^afel ieder gten Närz der kung men. »uld- von ung, pols fent- und llter der ge ¬ rben men, Uten ochs mte. heil- des ium, (In dern ihre Ein- iats- rlten des rtion sich tung tung kede, cium >ats- vor- ?ache Ver- lfred des Sahl Her- Stag Jr- zur sich er- ;rn. mit auf- ; er- hing ngs- iollte )ers- > sei, seine Ein en. nner tzlich daß ndeS zung des ivia, ldige en. ruar itors Haft von fest- M. eres l. l in uelle Bot- t die chaft rstete den Kück- lgen. Neueste Nachrichten. Prag, 2. März. Die Stadtverordneten haben be schlossen, nach Publicirung des Universitätsgesetzes eine De putation an den Statthalter abzusenden, um ihren Dank dem Kaiser zu übermitteln. Von der städtischen Vertretung wurde ein dreimaliges „Slava" und Hoch ans den Kaiser ausgebracht. London, 2. März. Eine Depesche aus Wind sor meldet: Als die Königin heute, von London kommend, auf dem Bahnhofe von Windsor in den Wagen stieg, um sich uach dem Schlöffe zu begebe«, feuerte ein Individuum einen Pistolenschuß ans die Königin ab. Weder die Königin, noch sonst Jemand ist verletzt. Der Attentäter, welcher sehr ärmlich gekleidet war, wurde sofort von der Polizei ver haftet. Paris, 2. März. Deputirtenkammer. Vom Finanz minister Sah wurde das Budget eingebracht. Ein Antrag Naquet's, welcher sich gegen die Zulässigkeit der Zeitgeschäfte als ein Spiel richtet, das sonst verboten sei, wurde in Er wägung gezogen. Der Justizminister hatte sich dafür aus gesprochen, daß der Naquet'fche Antrag in Erwägung gezogen werde. Warschau, 2. März. General Skobelew ist heute Abend nach Petersburg abgereist. Concert von Frl. Lucie Wolfram. Dieses Concert fand am 2. März vor einem überaus zahlreichen Auditorium in dem großen Saale des Gesellschaftshauses statt. Frl. Wolfram hat sich durch ihre bereitwillige Mitwirkung bei Wohl- thätigkeits-Concerten und Ausführungen in Vereinen, wie auch durch ihre Leistungen hinreichend empfohlen, daß ein so zahlreicher Besuch des Concertcs zu erwarten stand. Die Besucher desselben haben aber — soweit sie nicht mit übermäßigen Forderungen erschienen sind — einen genußreichen Abend verlebt. Frl Wolfram besitzt eine angenehme, klangreiche Stimme und gute Schule. Sie singt namentlich sehr rein, mit guter Tonbildung, wie auch mit ziemlich guter Textausspiache »nd schon recht hübscher Coloratur. Ihre Arien und Lieder tiug sie meist recht gut vor; die beste Leistung bot die Arie aus der Oper „Die lustigen Weiber." Ein paar neuere Lieder wären erwünscht gewesen, da die meisten der gewählten, besonders aber die Becker- sche Composition, hier schon zu ost gehört wurden. Der Concert- sänger Herr Wriedt besitzt keine große und besonders ausgiebige, aber eine sehr weiche, angenehme Stimme und zeichnete sich durch vor zügliche Aussprache des Textes aus. Seine Solovorträge waren wohl nicht recht glücklich gewählt, dagegen wurden die von ihm mit Frl. Wolfram gesungenen Duette sehr beifällig ausgenommen. In Herrn Schreyer lernten wir einen sehr sauberen und gewandten Clavier spieler kennen, der nickt nur seine Solostücke sehr gut vortrug, sondern besonders auch vortrefflick accompagnirte. Daß bei Stephen-Hellers „Forelle" die obligate Stimme nicht recht hindurch klang, ist wohl der Beschaffenheit des Instrumentes zuzuweisen; ebenso das häufige Verdunkeln der sehr gewandten Läufer der reckten Hand durch den Part der linken Hand. Die Leistungen des Herrn Schreyer gehörten zu den besten des Abends. Herr Violinist Mr. Salt bat schon einen reckt hübschen Anfang im Violinspiel gemacht, dock ist sein Vortrag noch beklommen, Strick und Ton lassen noch zu wünschen übrig und kann sein Spiel überhaupt noch nicht virtuos genannt werden; doch war aus seinen dankenswerthen Leistungen durchaus zu erkennen, daß er Aussicht hat, bei fortgesetztem Studium ein Meister seines In struments zu werden. Der Ton seines Instrumentes war zu wenig voll, was besonders bei Gounod's Bearbeitung der Bach'schcn Medi tation. die übrigens in viel zu hastigem Tempo vorgefühlt wurde, fühlbar wurde, indem er von der Clavierstimme vollständig übertönt wurde. Am besten wurden von ihm die Ries'sche Composition und „?6N866 kuAitive" ausgeführt. Das Publikum zeigte sich sehr ani- mirt und wurden sämmtlicke Vorträge sehr beifällig ausgenommen. Frl W. mußte mehrere Piecen wiederholt vortragen. Daß einzelne Stimmen schließlich, nachdem Frl. W. zwei Stunden lang fast un unterbrochen gesungen hatte, noch eine Zugabe verlangen konnten, grenzte wohl wenigstens an Unüberlegtheit. Auch die beste Lunge bedarf der Schonung! MuMriMdlMMn vor -cm Bömgl. Schöffcngcnchlc hier am 22. Februar 1882. 1) Die Dienstmagd Emilie Auguste Ruick in Großenhain und deren Eltern — der Häusler Johann Gottfried Ruick in Biehla und Friederike Amalie verehel. Ruick daselbst — sind, und zwar die Erstere wegen Diebstahls und Legitimationsfälsckung, die Letzteren wegen Hehlerei angeklagt; dieselben wurden wegen der ihnen beigemessenen Vergebungen bez. Uebertretungen und zwar Erstere zu 9 Tagen Ge- fängniß und 3 Tagen Haft, Letztere zu je 2 Tagen Gesängniß, sowie sämmtliche Angeklagte zu antheiliger Kostentragung verurtbeilt. 2) Wegen Entwendung eines der Dienstmagd Amalie Wilhelmine Grödel auf dem Rittergute Seußlitz gehörigen Paares Pantoffeln wurde die Handarbeiterstochter Amalie Auguste Gengler aus Mersch witz zu 4 Tagen Gesängniß und Kostentragung verurtheilt 3» Desgleichen wurde wegen Entwendung von 10 Stück Christ- baumdillen aus der Kirche zu Zabeltitz der Handarbeiterssohn August Carl Grafe daselbst zu 2 Lagen Gesängniß und Kostentragung verurtheilt. 4) Die Dienstmagd Marie Pauline Seltner in Kalkreuth ist an- geklagt, den Dienstmägden Wilhelmine Petrenz, Alwine Raschke und Pauline Noack auf dem dasigen Rittergute aus deren Kammer resp. Kleidern verschiedene Geldbeträge entwendet zu haben und wurde wegen dieses ihr beigemessenen Diebstahls zu 10 Tagen Gesängniß und Kostentragung verurtheilt. Hauptverhandlungen bei dem Kgl. Landgericht zu Dresden. Dresden, 3. März Die bereits im Jahre 1877 wegen Betrugs und Hehlerei vom vormaligen Gericktsamt zu Großenhain mit zwei Monaten Gesängniß bestrafte Handarbcitersehesrau Ernestine Sophie Herrlich geb. Hiekmann erschien unter der Anklage einer Privat- Urkundenfälschung und Betrugs vor der II. Strafkammer. Die am 15. November 1856 zu Naundorf bei Großenhain geborene Angeklagte war mit der seit November v. I. in der hiesigen Gefangenanstalt inhaftirten, nochmals zu Zuchthaus verurtheilten und jetzt in der Strafanstalt Hoheneck detinirten Ehefrau des Handarbeiters Mühle in Papperitz bekannt und begab sich am l. December zu der Tochter der M., derselben einen von ihr gefälschten Zettel überreichend, laut dessen Inhalt die verehel. M. die Adressatin ersuchte, ihr t M. 50 Pf. baares Gelb und 1 Metze Aepfel zu schicken. Die Herrlich fügte dann hinzu, sie habe den Zettel von einem Gerichtsdiener bekommen und dieser würde die für die Mühle bestimmten Gegenstände demnächst bei ihr abholen Die Tochter der Mühle traute jedoch der „Ver mittlerin" nicht und es blieb daher das Schwindelmanöver in den Grenzen des Versuchs. Der Gerichtshof erkannte auf drei Wochen Gesängniß. — Vor einigen Tagen verstarb im städtischen Krankenhause der ehemalige Advocat l)r. Kersten, eine durch seinen maßlosen Geiz be rüchtigte und vor Jahren wegen betrügerischer Manipulationen zu Gesängniß verurtheilte und der Aemter entsetzte Persönlichkeit. Die geschätzten Leser dürften sich wohl noch des Referates über eine Haupt verhandlung gegen den vr. Kersten erinnern, die vor etwa Jahre vor der lll. Strafkammer stattfand und die Derurtheilung des An geklagten wegen Hinterziehung der Einkommensteuer zu 5145 Mark Strafe zur Folge hatte. Niemand wird über den Tod des alten Geizhalses mehr erfreut sein, als seine von vr. K. stets gemiedenen Nr. 27. Uei'ÄiMc vniik. 24. kebiuar entriss 1M8 Zer ToZ out' seftuello ^Veise unsern ifteuuen unZ unveitzesslielien MxAGÄL-LSL SchAs im ^Iter von 6(2 Ruinen. Oer tiet'e 8elnnei2, welekeu uns Zieser bittere Verlust bereitet bnt, konnte nur allein üureb so viele berrliebe Timil- nnbme von lieben Kattien, VeivanZteu, IVnekbnru unZ Leknnnten und Zm-eft Zie ralilreiebe öeAleitun^ 2ur letzten Kubestütte tzelinciert werden. 6002 be- sonckers tröstencl l'ür uns naren Zie >Vorte lies Herrn Pastor 8 ebröter nm Ornbe uml Zer Irauer- ^esanss Zes Herrn kein er 2 e. is. .^Ilen sei inerZureb unser berxliebster tielstxelublter Oauk Zm-ssebrnebt. vir über, geliebter Otto, rul'en wir noeb ein „Ruds santt imä in Zie Lwi^keit nneb. Lcblak vobl, rulr sankt, Zu LünZesber-:, Vas so trüb von uns geselrieZen! Olaube liuZert unsern 81 Irmern, Diebe gabst Du uns bienieZen, Vokknung kübrt uns bimiiuZvLrts, >Vo uns ^VieZersebn besekieZen. ^UZenbnin, Zen 28. kebruur 1882. Vie trnuernZe kumiUs ITüItlv. Grohenhatner Unterhaltung»- ««d Anzeigeblatt. Seite 3 i) 2) 4 8VV: 4 Vö 9 3) 4) B., 1. März 1882. - d -. Wischtücher und Scheuertücher, ä 25 und 30 Pf., bei Vorräthig in ^rtbur Nentre's Buckhandlung in Gro.ßen bain. ' L 8 88L: hält vorräthig Solide Preise! Z) Fröste an 16 Tagen. Winde: N: — mal; «L: — mal; kML 5) Gewitter an — Tag; Wetterleuchten an 1 Tag. 6) Himmelsansicht: s) Ganz heiter: 7 Tage; 6) heiter: 5 Tage; e) vorherrschend trübe: 7 Tage; cl) ganz trübe: 9 Tage. AM. Die Menge der Niederschläge betrug vom 1. Januar bis 28. Februar 1882: 26,6 mm vom 1. Januar bis 28. Februar l88l: 44,2 mm. Ortrand. Temperatur: a) Durchschnitt: 2,23 0.; b) höchster Thermometer stand am 26. mit: 15.0 0.; c) niedrigster am 4. mit: —8,75 6. Kirchliche Nachrichten. Am Sonntage Reminiscere — die Communion fällt aus — Musikaufsührung: O Lamm Gottes, unschuldig — Chor v. Joh. Eccard. Vormittagspredigt: Herr Pastor Weißenborn aus Lampertswalde, über Matth. 26, V. 36 — 46. Nackmiitagspredigt: Herr Arckidiaconus Weißbrcnner, über Matth. 26, V. 36 — 46. Amtswoche vom 4. bis 10. März Herr Diaconus Peter. Beerdigt den 26. Februar: Herr Clemens Theodor Linke, Stadt- bauinspector, 41 I 2 M. 19 T. — Den 27 : Frau Johanne Christiane Mensch geb. Richter, hinter!. Witwe des Gutsbesitzers Johann Karl Gottfried Mensch, 82 I. 6 M. 26 T. — Gustav Alwin, unehel. S. der Anna Selma Lindner in Kleinraschütz, 2 M. 25 T. — Den 1. März: Frau Juliane Friederike Scheuer geb. Krüger, hinterl. W. des Handarbeiters Karl August Scheuer, 70 I. 10 M. 7 T. — Den 3.: Marie Selma, ehel. T. des Fabrikarbeiters Wilhelm Friedrich Drobisch, 4 M. —Den 4.: Anna Marie, ehel. T. des Fabriktischlers Friedrich Wilhelm Bergmann, 11 M. Getraut den 24. Februar: August Louis Rudolf Meyer, Circus geschäftsführer z. Z. hier, und Adrienne Josephine geb. Müller aus Elz. — Den 27.: August Oswald Nerke, Büchsenmachermeister hier, und Anna Marie Louise geb. Standfuß hier. Getauft vom 24 Februar bis 2. März: 3 Knaben und 4 Mädcken. AM. Das Reinige« der Kirchensitze und Betstuben kann Dienstag den 7. März vorgenommen werden. kdtLkrtsrelten fier personenrügs von Lrossenksln. (' bedeutet Scknsllrux, 1- mit IV. eirsss.) 8i»»tskLkl><n. Dresden): 647, 830, 950-s-, 1034', N46x, 116, 230, 56)-, 910^, 115'. „ (n. Deipriß-): 64'1-, 830, 11 461, 230, 56', 7 401, 115. <459'!>. -r.kristev.) „ <„. Cottbus): 4201, W 56, 3331, 1 28. Lsrliner 8ubn (n. Dresden): 6371, 1057, 5211, 742', 10'1. „ <n. Uerlin): 7141, 1»S3', 326, 861. Hnkunfturetten lief Personenrüge in Kroseendsin. Staatsbabn (»us Dresden): 7 45, 930, 1053, 1240, 3 30, 723, 840, 12. „ <sus Deiprix): 745, 1053, II 25, 2 10. 723, 950, 12. ., <sus Oottbus): 1029, 52, 1058 <640 trüb aus ÜuklLnd). Keriinsr Dnkn (»us Dresden): 712 1032, 324, 84. ., <sus Berlin): 1056, 519, 741, 105 <632 trüb »us rrauenksini mal; — mal; ,, L8K: — ,, „ VMW: 4 „ mit schönem vollen Ton, in elegantem Nußbaum- und schwarzen Gehäuse, fertigt unter Garantie der Güte und Schloßmühle zu Aal-a empfiehlt reines gutsthmecken-es MWenbro- ä Pfd. 11 Pf. ohne, 11 Vr Pf. mit Marken, und hält Lager in Großenhain: Consum - Verein ,,zum Baum ", Consum - Bazar, Standfust (Steinweg), Schmort (Meißner Gasse), in Großraschütz: Schramm, in Wildenhain: Seidel, in Roda: Harttrampf, in Bauda: Thiele, in Colmnitz: Mathes, in Frauenhain: Sickert. Alle znrücktretende« Brüche heilbar. -B» TaS bewährte ächte Bruch-Pflaster, dem seit Sojähriqer Praxis schon raufend« O«» nesung von» schweren Brnchleiden verdanken, kann stets nur durch unterzeichneten Erfinder d« , Dosis L 6 Mark bezogen werden. Zur Heilung eines neuem Bruches genügt eirie Dost», t« alten oder Doppelbrüchen ist mehr als eine DusrS nothwcndig. Belehrung u. Zeugnisse ersol-« jederzeit gratis und franko. Bezahlung bei Bestellung mit Postmandat am billigste». Dr. Arüll-Ältherr. Brucharzt, Hais. Lt. Appenzell. Schmetz. ^V: 9 „ 8VV: 4 88VV: 1 W8W: 3 „ Still: 22 mal; schwach: ll mal; mäßig: lO mal; frisch: 6 mal; stark: 6 mal; Sturm — mal; Orkan: — mal. Feuchtigkeitsgehalt der Luft: a) Durchschnitt: 61,7"/«; b) größter am 28. mit: 75 «/„; c) geringster am I. mit: 3l "/„. Nebel: an 13 Tagen; u) leichte: 6 mal; b) dickte: 9 mal; e) dich teste: l mal. Niederschläge: a) ohne Kegen oder 8chnee: 15 Tage; b) mit k: 12 Tage jbierunter an I Tag unmeßbar); e) mit 8: 5 Tage (hierunter an 2 Tagen unmeßbar); ci) k und 8 zusammen an 4 Tagen; e) Graupeln an 1 Tag; t) Hagel an — Tag; ss) Menge der Niederschläge im ganzen Monat: 18.5 mm (hiervon kommt aus k: 17,i mm; aus 8: 1.« mm); 6) größte k-Menge an einem Tagt (18): 5,4 mm; größte 8-Menge an einem Tage (8.) l.o mm. Erben, denn das Vermögen des Verstorbenen beträgt sicherlich circa 100,000 Mark. -s- Die Leser des Großenhainer UnterhaltungS - und Anzeigeblattes erlauben wir uns hierdurch auf die alte renommirte Cigarren-Engros-Export-Firma „Georg Streit in Berlin", Heiligegeiststraße Nr. 5, ganz besonder« auf- merlsam zu machen, denn dieselbe versendet wegen voraus- sichllichcr Einführung des Tabak-Monopols ihre enormen Cigarren-Bestände auch an Private zu ganz bedeutend herab gesetzten Preisen in nur bester Qualität. Folgende sehr beliebte Marken sind, wie wir erfahren, noch zu haben: Heßalia kloiu, hochfein Kavans mit Sumatra, früher 150 Mark, jetzt 100 Mark das Tausend, l-a kensativa I^onZres, früher 75 Mark, jetzt 50 Mark, 8kat, früher 55 Mark, jetzt 42 Mark, ^Isatien, früher 53 Mark, jetzt 40 Mark, Nsrs, früher 53 Mark, jetzt 40 Mark, I.a Oloria, früher 48 Mark, jetzt 36 Mark, klantaZor, früher 40 Mark, jetzt 25 Mark das Tausend. Der Firma gehen, wie wir hören, von weit und breit, von sehr hohen Kreisen ganz bedeutende Bestellungen und Nachbestellungen zu, da für die Käufer die bedeutenden Zwischenhändler-Profite gänzlich wegfallen, und außerdem ist noch für die Abonnenten dieses Blattes freie Zu sendung per Post bewilligt worden. Meteorologische Notizen über den Monat Februar 1882. 2 „ 88^ 3 „ nw- üustLV Södws Naundorfer Gasse S16. öd orrrtio»8Av8vlLLLt. Lager und Anfertigung wirklich dauerhafter, geschmackvoller und preiswürdiger Polster- und Deeorationsarbeiteu. Das Schuh- L Stieftlwaareu-Lager von N°m.d. Gaff- tzbier NENd. Gaff- empfiehlt zur bevorstehenden Frühjahrssaison seine für Herren, Damen und Kinder, von den ein fachsten bis zu den elegantesten, sowie Confirmanden- Stieseln für Knaben und Mädchen in großer Auswahl und bittet bei Bedarf um gütige Berücksichtigung, reelle Bedienung und billigste Preise zusichernd. 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Tie ueii-sl- demj.de l.!i> '.'luff. sollte in keiner Familie felilen, denn -d findet darin Jedermann §uverUmigc Rathlchlägc in allen Urmikhcitüsällen — Tad rcich- illnstrirtt, 544 Seiten starke Orimnalwerk ist zum Preise von I Mk. sowol durd> jcde PnäMandlnng, als aud> direct von Niditer'S Verlags-Anstalt in Leipzig zu beziehen. . - Als Unterstützung für die in sind mir übergeben und heute von mir an Herrn Bürgermeister Kaemlitz allda abge schickt worden: 53 Mark — Pf. baar und verschiedene Kleidungsstücke, Wäsche und Schuhwerk. Großenhain, de« 1. März 1882. Rechtsanwalt I. Wir bitten unsere werthen Ab nehmer, die kleinen Marken gegen größere umzntanschen. v0N8IIM<MlU „rum kaum". Mene des Alberl-Dereins unter dem Präsidium Ihrer Majestät der Königin Carola von Sachsen. Ziehung am 12. Juni M2. I n Nil sind zu haben bei N v flN» ksrndsi-ll kräusr. Großenhain. Fnr die Herren Standesbeamten sind nunmehr die Formulare zum Verzeichnt -er schulpflichtig werdenden Kinder vorräthig in der Buchdruckerei von Herrmann 81arLtz.