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Nr. 28 eine verständliche Nebenbedeutung betonte, von jeglicher Sucht nach Abenteuern sich freihalten werden. Gambetta fühlt den Stich und läßt Herrn v. Frehcinet dafür gehörig den Text lesen, indem er ihn der Lässigkeit anklagt und die Vorlegung der diplomatischen Schriftstücke verlangt, welche über Egypten gewechselt worden sind. Das englische Cabinet hat das Anerbieten der vom Oberhause eingesetzten Commission, es wolle seine Unter suchung auf die allgemeinen Wirkungen der irischen Landacte beschränken, ohne die richterlichen Entscheidungen der Land- commifsare zu kritisiren, für unannehmbar erklärt, weil die bezügliche Erklärung nicht vom Oberhause selbst ausgehe. Ob sich noch ein förmlicher Conflict zwischen den beiden Häusern des Parlaments über die Sache entspinnen wird, muß sich in kürzester Frist zeigen. In Rußland fand in der vergangenen Woche der große Proceß gegen Trigonja und Genossen seinen Abschluß, indem zehn Angeklagte zum Tode, die übrigen zu Zwangs arbeit verurtheilt wurden. An derartige Urtheile ist man dort gewöhnt, aber bisher haben sie nicht vermocht, das unheimliche Getriebe des Nihilismus irgendwie zu stören oder aufzuhalten. Je mehr man in Rußland Köpfe ab schlägt, desto mehr wachsen aus dem vergossenen Blute neue Verbrecher hervor. — In aller Stille ist Skobelew in seine Heimath zurückgekehrt. Wenn es wahr ist, was Pariser Blätter über den Eindruck erzählen, welchen der Befehl des Czaren wegen seiner Rückkehr auf ihn gemacht, dann ist der vielgerühmte Heldenmuth dieses Panslavisten nicht sehr groß. Als Fürst Orlow, erzählt man, dem General mittheilte, er überbringe ihm den Befehl zur Heim reise, erblaßte Skobelew und ein nervöses Zittern überkam ihn. „Von wem ist der Befehl unterzeichnet, vom Czaren oder von Jgnatiew?" Auf die Antwort, daß der Czar selbst den Befehl unterzeichnet habe, verfiel er in einen solchen Zustand der Niedergeschlagenheit, daß der Fürst Orlow, dem die Sache peinlich wurde, Skobelew die schriftliche Ordre überreichte und sich empfahl. Was den General in Gatschina erwartet, kann ja nicht lange Geheimniß bleiben. Man glaubt, er werde einen Verweis und gleichzeitig den Befehl erhalten, sich für sechs Monate auf seine Güter zurückzuziehen. Mag das Eine oder Andere, schließlich auch Beides sich bewahrheiten, darauf kommt blutwenig an. Biel wichtiger ist, daß zwischen den Panslavisten und der fried liebenden Partei großer Zwiespalt herrscht. Es handelt sich nämlich darum, Jgnatiew zum Minister des Auswärtigen zu machen, Giers gänzlich zu stürzen und der aggressiven Politik zum Siege zu verhelfen. Man erwartet allgemein eine Entscheidung in den ersten Märztagen nach russischem Kalender. Daß Herr Giers seines Amtes überdrüssig ist, weil er fühlt, er habe keinen sicheren Boden mehr unter den Füßen, wird von verschiedenen Seiten gemeldet. Es heißt sogar, er hätte seine Demission eingereicht, dieselbe aber wieder zurückgenommen, nachdem der Czar den ernsten Willen bekundet, Skobelew zur Rechenschaft zu ziehen. So lange Giers am Ruder bleibt, ist für den Frieden nichts zu besorgen; wird aber Jgnatiew Minister des Aeußeren, dann blüht der Weizen der Panslavisten. Tagesnachrichten. Sachsen. Ihre Majestät die Königin ist, wie dem „Dr. I." telegraphirt wird, am 2. März Abends 8 Uhr wohlbehalten in Mentone eingetroffen. Am 10. März (Bußtag) Abends wird der Cantor und Musikdirector Reichel in Dresden mit dem Neustädter Chorgesangvereine und dem Mannsfeldt'schen Musikcorps die „Schöpfung" von Haydn in der Kreuzkirche zum Besten der Feriencolonien für arme, schwächliche Kinder Dresdens zur Aufführung bringen. Die Soli haben übernommen die k. Hofopern - und Concertsängerin Frl. Lehmann aus Berlin und die k. Hofopernsänger Gudehus und Fischer. In der Nacht zum 2. März entstand in der Papierfabrik von Mcyh L Beda zu Lastau bei Colditz in dem die Papier maschine und eine Anzahl Holländer bergenden Gebäude Feuer, wodurch dasselbe total vernichtet wurde. Bei Gesau haben am 1. März Abends zwei Handwerks burschen einen von Chemnitz gebürtigen Weber, welcher sich nach Meerane begeben wollte, um dort Arbeit zu suchen, angerempelt und nach kurzem Wortwechsel mit Messerstichen derart zugerichtet, daß der Mann schwer verwundet vom Platze getragen werden mußte. Wie die „Glauch. Ztg." vernimmt, wurden die Thäter dem Gerichte überliefert. Mit welcher Hartherzigkeit leider manche Viehhändler das arme Vieh behandeln, lehrt ein in Freiberg zur An zeige gekommener Fall. Ein Händler hatte am 1. März an der böhmischen Grenze Schlachtvieh aufgekauft und am Abend auf einer Grenzstation zur Verladung für Chemnitz gebracht. Der Wagen kam jedoch auf dem Freiberger Bahnhofe zur Untersuchung und fand sich, daß in demselben 3 große Rinder, 14 fette Schweine und 8 Kälber förmlich eingepfercht waren. Aus dem einen Wagen wurden natür lich sofort zwei gebildet, der betreffende Händler jedoch wegen Thierquälerei zur Anzeige gebracht. Deutsches Reich. Der „Reichsanzeiger" vom 3. März schreibt: „Mit Entrüstung und Abscheu wird in ganz Deutsch land die Nachricht ausgenommen worden sein, daß gegen Ihre Majestät die Königin von Großbritannien und Irland, Kaiserin von Indien, gestern ein verruchtes Mordattentat verübt worden ist, mit dem Gefühle der Erbitterung über die Unthat sich aber zugleich die innige Theilnahme ver binden an der glücklichen Errettung der unserm kaiserlichen Hause durch verwandtschaftliche Bande so nahe stehenden Herrscherin, deren geheiligte Person durch Gottes Hand gnädig beschützt worden ist." Der Widerstand, auf welchen die Tabakmonopolvorlage im preußischen Volkswirthschaftsrathe gestoßen ist, soll an maßgebender Stelle überrascht und verstimmt haben, weil, so wird behauptet, der Reichskanzler eine günstige Ab stimmung im Volkswirthschaftsrathe als Stütze bei der Berathung der Vorlage im Bundesrathe verwerthen zu können hoffte. Scheitert der Entwurf schon in den Vor städten oder stellt sich die Nothwendigkeit einer Umarbeitung Großenhainer Unterhaltung-- und Anzeigeblatt. heraus, so könnte dies zur Folge haben, daß von der bereits in bestimmte Aussicht genommenen Einberufung des Reichstages zu einer Frühjahrssession wieder Abstand genommen wird. Das preußische Abgeordnetenhaus berieth am 2. März die Denkschrift über die Ausführung des oberschlesischen Nothstandsgesetzes, sowie die Vorlage über die Verlegung des Berliner Packhofes, der sich jetzt in unmittelbarer Nähe der Museen befindet und in dem Falle einer Feuersgefahr für dieselben eine sehr bedenkliche Nachbarschaft bildet. Dann wurde ein Antrag auf Errichtung eines neuen Abgeordneten hauses angenommen. Am 3. März berieth man über den Specialetat der Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung, welche nach dem Budgetentwurfe Nettoüberschüsse in Höhe von circa 14 Millionen Mark erzielt. Oesterreich. Die amtliche „Wien. Ztg." publicirt das Gesetz über die Prager Universität, nach dessen § 1 vom Beginn des Wintersemesters 1882/1883 an in Prag zwei Universitäten bestehen werden, nämlich die „k. k. deutsche Karl-Ferdinands-Universität" und die „k. k. böhmische Karl-Ferdinands - Universität." Dem ungarischen Abgeordnetenhause hat der Erzbischof Metropolit Miron Roman ein Memorandum unterbreitet, das sich gegen die Magyarisirungstendenzen im Mittelschul- gesetzentwurfe namens der griechisch-orthodoxen rumänischen Kirche Ungarns und Siebenbürgens in der entschiedensten und schärfsten Weise ausspricht. Nach neueren officiellen Meldungen vom Jnsurrections- schauplatze scheinen griechisch-orientalische Christen und Mu- hamedaner in ziemlich gleicher Anzahl an dem Aufstande betheiligt zu sein, was mit den bisherigen officiösen Ver muthungen in dieser Richtung nicht übereinstimmt. Mit der Säuberung des Narentathales, welche zur Stunde schon erfolgt sein dürfte, wird der größte Theil des Aufstandes als bezwungen angesehen. Italien. Nach einem Telegramm der „Germania" vom 2. März nahm der Papst am Jahrestage seiner Krönung die Huldigung des heiligen Collegiums entgegen und hielt eine sehr bemerkenswerthe Ansprache. Er wies auf seine schwierige Lage hin, kennzeichnete den gegenwär tigen Stand der römischen Frage und erklärte, es sei kein Ausgleich möglich, weder im Schweigen, noch in Nachsicht, so lange nicht die Würde und die Freiheit des Papstes der Fremdherrschaft entzogen und sichergestellt sei. Vielmehr müsse die bürgerliche Gesellschaft, getrieben von den wach senden Drohungen der demagogischen Leidenschaften, eines Tages sich zurückwenden zu der Kirche und sich klammern an die großen Principien der Ordnung, der Religion und der Gesittung, an denen das römische Pontificat reich ist. England. Die Königin, welche durch das auf sie verübte Attentat nur wenig erschüttert wurde, empfing noch am Abend des 2. März Glückwunschtelegramme der Kaiserin von Oesterreich, des deutschen Kaisers, des Czaren und der Mitglieder des diplomatischen Corps. Die Londoner Blätter drücken den tiefsten Abscheu über das Attentat und die leb- haf sre Befriedigung aus über das glückliche Entrinnen der M narchin. Der in London geborene Attentäter, ein Com mis ohne Stellung, welcher nur mit Mühe vor der Lynch justiz der erbitterten Menge geschützt wurde, heißt Roderick Mac Lean. Von dem Richter des Polizeigerichts zu Windsor verhört, erklärte der Attentäter, die Armuth habe ihn zu dem Verbrechen getrieben; unter allen Umständen habe er der Königin kein Leid zufügen wollen, er habe nicht einmal auf dieselbe gezielt. Die Fortsetzung des Verhörs, bei welchem der Verbrecher eine sehr ruhige Haltung einnahm und wiederholt Fragen an die ihm gegenübergestellten Zeugen richtete, wurde auf den 10. März vertagt. Auch der König von Italien und der Papst haben der Königin Victoria ihre Theilnahme und ihre Glückwünsche telegraphisch ausgesprochen. Türkei. Dem am 1. März beim Sultan stattgehabten Galadiner ging eine Besichtigung der kaiserlichen Gärten und ein Truppenmanöver voraus. Noch vor dem Diner drückte der Chef der außerordentlichen preußischen Mission, Fürst Radziwill, dem Sultan im Namen des Kaisers den Dank für die außerorventlich ehrenvolle Aufnahme aus, die die Mission gefunden habe. Der Sultan gab, hoch erfreut, seinen freundschaftlichen Gefühlen für den Kaiser und der Freude über die guten Beziehungen zu Deutschland Aus druck und gedachte in ehrender Weise der großen Verdienste der in türkischen Diensten stehenden deutschen Beamten. Auch beim Diner wurden die Mitglieder der außerordent lichen Gesandtschaft vom Sultan durch besondere Huld aus gezeichnet. Am 2. März unternahm die preußische Mission eine Fahrt nach Skutari und machte am Freitag in Kon stantinopel Abschiedsbesuche bei den Botschaftern. Fürst Radziwill hat sich am Sonnabend nach Brussa begeben und wollte daselbst bis Montag verweilen. Amerika. Aus dem Mississippithale lauten die Nach richten recht trübe. Neue Deichbrüche haben weitere Ueber- schwemmungen herbeigeführt; dabei steigt der Strom infolge des anhaltenden Regenwetters beständig. Tausende von Negern in Louisiana und Mississippi haben Alles verloren. Der Strom hat in einer Breite von 15 Meilen auf jeder Seite das Land überschwemmt und die Menschen sind aus den Niederungen auf die Höhen geflüchtet. Da sich das Hochwasser über die ganze Länge des Stromes ausdehnt und die Nebenflüsse zum Ueberlaufen voll sind, so wird die Ueberschwemmung wohl noch Wochen dauern. T/ermijchtes. (Unschuldig verurtheilt.j In der Strafanstalt Werden (Westfalen) ist am 28. Februar auf Requisition der Staats anwaltschaft und in Folge Beschlusses der Strafkammer des Landgerichts zu Elberfeld der am 5. Juni 1880 vom Schwur gerichtshofe zu Elberfeld wegen Todtschlags zu 12 Jahren Zuchthaus verurtheilte, seit dem 4. October 1880 in der gedachten Anstalt detinirte Tagelöhner, Abdecker und Stein brecher Luckenhaus aus Mettmann in Freiheit gesetzt, weil diese That ein Maschinenmeister Franz Mattheisen verübt haben soll, der sich jetzt in Amerika aufhält. Der Letztere Seite 2. hat nämlich seinem Bruder und einer dritten Person vor seiner Abreise nach Amerika ein umfassendes Geständniß gemacht, und nachdem dies dem zuständigen Gerichte an gezeigt, ist die Strafunterbrechung angeordnet worden. Einen Beweis, wie lebhaft die Zitherfreiconcerte im Nier'schen Etablissement zu Berlin, Wallstraße 25, besucht wurden, liefert die Thatsache, daß Herr Nier nach zwei Tagen schon im Stande war, 100 Mark, d. i. 5 Procent seiner Weineinnahme in diesen zwei Tagen, seinem Ver sprechen gemäß der dasigen Armendirection zuzustellen. So lange die Concerte dauerten, setzte Herr Nier diese Unter stützung bedürftiger Armen der Stadt fort. Ein Schlossermeister in Nordhausen hat eine neue Kraftmaschine erfunden, einen „Pulvermotor", welcher nicht nur zum stabilen Betriebe, sondern auch für Locomotiven brauchbar sein soll. Die die Bewegung erzeugende Ex plosion soll — ähnlich wie bei den Gasmotoren — durch Spiritusflämmchen bewirkt werden und der Betrieb ein sehr billiger sein. Wie bereits erwähnt, wurden am 27. Februar die beiden Kinder des Bankiers Beckmann in Göttingen, ein Knabe von 5 und ein Mädchen von 7 Jahren, erschossen auf gefunden, während die Ettern verschwunden waren. Infolge des erlassenen Steckbriefs sind dieselben bereits am 28. Febr. in Hamburg verhaftet worden. Die Ursache der grauenvollen That sollen zerrüttete Vermögensverhältnisse sein. In Weißenbrunn bei Coburg hat sich dieser Tage der 24jährige Lehrer S. erschossen. Er war wegen einer Schuld, die er nicht zu decken vermochte, ausgepfändet worden und die Pfandgegenstände sollten durch den Gerichtsvollzieher öffentlich versteigert werden. Das Gefühl verletzter Ehre drückte dem Unglücklichen die Mordwaffe in die Hand. Der todtbringende Schuß fiel, als der Mann des Gesetzes den vor dem Wohnhause liegenden Garten betrat. Der Gerichts vollzieher, der bei seinem Eintritt in das Haus den Lehrer als Leiche vorfand, mußte von der Versteigerung abstehen, da sich in der durch den Unglücksfall erschütterten Gemeinde kein Käufer fand. Die Fälschung von Lebensmitteln aller Art wird wohl nirgends in ausgedehnterem Maße betrieben als in den Vereinigten Staaten von Amerika. Butter, die bei dem Versuche, sie zu schmelzen, nur eine Art Teig bildet und sich als eine Mischung von Rindstalg und Gysmehl erweist; Bier, aus einer Reihe von Chemikalien ohne jede Spur von Hopfen und Malz gebraut; Kaffeebohnen, aus altem Kaffeesatz, müssig gewordenem Mehl, gerösteten Wurzeln und irgend einem Klebstoff, mittels einer Maschine gepreßt und dann grünlichgelb gefärbt, sowie andere Erzeugnisse dieser Art gehören zu den täglichen Erscheinungen. Die Behörden zeigen diesem Treiben gegenüber eine geradezu unerträgliche Lässigkeit. Neuestens will man entdeckt haben, daß auch die große Sterblichkeit unter den Kindern in amerikanischen Städten hauptsächlich von vergiftetem Zucker werk herrühre. Briefkasten. Das Gegenreferat über das Concert von Frl. Lucie Wolfram aufzunehmen, müssen wir bei der Schärfe, mit welcher die vorige Recension angegriffen wird, Bedenken tragen Bei Leistungen, die aus das Kunstgcbiet hinübergreisen, werden die Urtheile stets verschieden sein und wird sich das Publikum immer in zwei Lager theilen; daher ist es auch sür uns nichts Befremdliches, wenn ein Theil des Publikums nicht auf dem Standpunkte des Verfassers der Recension steht. Das Manuscript steht zur Verfügung des Einsenders. D. R. Wir bitten unsere werthen Ab nehmer, -Le kleinen Marken gegen größere nmzntauschen. 0vii8umveiein „rum 8MM". 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