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Mr. r« Vtrschlmsene Vahnrn. Zeitroman von Ferdinand Kießling. (14. Fortsetzung.) XI. Der Oberförster FelSner hatte eine Verfügung von dem Ministerium erhalten, in welcher ihm bedeutet wurde, sich gegen eine Anklage de- Justizrath- Kersten zu verantworten. Ruhig ging er dahin. Ahnte er doch bereit-, daß es sich um Ver weigerung der Anweisung de- zu fällenden Holzes handle. Er war von der Unmöglichkeit einer solchen Zumuthung so fest durchdrungen, daß er den Verhandlungen ruhig entgegen sah. Festen Schrittes durchging er die Vorzimmer und trat nach erfolgter Anmeldung bei dem Minister ein. „Exccllenz haben befohlen", begann er nach einer leichten Verneigung. „Bitte, nehmen Sie Platz. Herr Oberförster", entgegnete der Minister, „unsere Konferenz dürfte etwas lange dauern." Der Oberförster schob sich einen der reichen Fauteuils zu- recht und schaute, nachdem er darauf Platz genommen, den Minister erwartungsvoll an. - Dieser zog ein Aktenstück aus dem Schreibtische hervor, und nachdem er dasselbe durchflogen, begann er: „Sie scheinen nicht mit dem Justizrath Kersten zu harmoniren, Herr Ober förster . denn dieser hat eine Beschwerdeschrift bei der Oberforst- Direction eingereicht. Das Forstdepartement hat mir das Aktenstück zur Beurtheilung vorgelegt. und ich zog es vor. mit Ihnen selbst Rücksprache zu nehmen." „Dafür danke ich Ew. Excellenz." „Zunächst", fuhr der Minister nach einem verbindlichen Neigen des Kopfes fort, „beschuldigt Sie der Justizrath. daß Sie seine Pläne und Anordnungen, bei denen er nur das Wohl der Gemeinde im Auge habe, durch Aufhetzung der Ge- meindevertreter und Aufwiegelung der Bauern stets zu durch kreuzen suchen." „Aufhetzen und Aufwiegeln?" fragte der Oberförster, in dem sich sein Gesicht mit dunkler Röthe bedeckte. „Exccllenz, das ist eine Unwahrheit!" brauste er, sich vergessend, auf. „Beruhigen Sie sich, Herr Oberförster", fuhr der Minister lächelnd fort, „und mäßigen Sie Ihr heftiges Waidmannsblut — ich habe die Sache deshalb selbst in die Hände genommen, weil es mir nicht recht in den Kopf wollte, daß ein Mann wie Sie, der wegen seiner Treue und Redlichkeit allgemein geachtet ist, solche Schleichwege betreten sollte." „Excellenz, seit dreißig Jahren stehe ich im Dienste des Fürsten und darf mir ohne Ueberhebung sagen, wissentlich noch nie eine Hand breit vom Wege des Rechtes und der Pflicht abgewichen zu sein. Wollte Gott, der Herr Justizrath könnte dasselbe von sich sagen." „Was haben Sie für Gründe, das Fällen von Holz in der von dem Justizrath beantragten Summe zu verweigern?" „Excellenz, der ganze Wald würde dadurch verdorben werden, und unsere Nachkommen würden uns ob des Leicht sinnes verdammen müssen." „Weiter haben Sie keine Gründe?" „Nein, doch hoffe ich, daß dieser eine genügt." „Sie haben eine schriftliche Vorstellung gegen das Fällen des Holzes bei dem Oberforstrath eingereicht?" „Ja. Excellenz! — Aber leider keine Antwort empfangen." „Das Gutachten des Oberforstrathes liegt hier bei den Acten, und ich freue mich. Ihnen mitthcilen zu können, daß es ganz mit Ihrer Ansicht übereinstimmt." „Daran erkenne ich den wackeren Herrn!" rief der Ober förster freudig aus. „Nun aber kommt der dclicateste Punkt", fuhr der Minister fort, indem er wieder in den Acten hcrumblätterte. „Und der ist, Excellenz?" „Der Justizrath deutet, wenn auch nur mit flüchtigen Strichen, an, daß Sie bei dem Morde des Amtsdieners Friedrich, dessen Ihr Sohn angeklagt ist, nicht so ganz frei von Schuld sein dürften." Der Oberförster war entrüstet aufgesprungen; die dunkle Röthe seines Gesichts wich einer fahlen Blässe, und mit bebender Stimme sprach er: „Das wagt er wirklich? — Er scheut sich nicht, diese elenden Verleumdungen dem Papiere anzuvertrauen?" ..Zu Ihrer Beruhigung kann ich hinzufügen", fuhr der Minister fort, „daß das Justizministerium auf Anordnung des Fürsten Einsicht von den Voruntersuchungsacten genommen, und nicht nur diese Angabe als vollständig grundlos gefunden, sondern auch wichtige Entlastungsmomcnte Ihres Sohnes er langt hat, die bisher übersehen worden sind. — So ist unter anderen die Zeit, in welcher die Leiche des Amtsdieners auf- gesunden worden ist, genau festgestellt; es ist genauen Erörterungen zufolge Nachmittag ein halb drei Uhr gewesen; dagegen be hauptet die Wirthin des Gasthofes zu Rodenberg, daß Ihr Sohn bis nach dreiviertel auf drei in ihrem Hause gesessen habe." „O, mein Gott! wie danke ich Ew. Excellenz für diese Nachricht!" rief bewegt der Oberförster. „So wäre unsere Konferenz beendet, Herr Oberförster, ich freue mich, daß meine Erwartungen nicht getäuscht worden sind. — Auch der Fürst hat mich beauftragt, Ihnen infolge des Unglücks, welches Ihre Familie betroffen, sein inniges Beileid auszudrücken und Sie seines steten Wohlwollens zu ver sichern. Hoffentlich wird Ihnen Ihr Sohn bald zurückgegeben." „Das gebe Gott!" sprach bewegt der Oberförster. Er war bereits im Begriff, sich zu verabschieden, da kehrte er wieder um. „Excellenz, ich habe noch eine Bitte!" „Was ist's?" „Der Justizrath verweigert mir, meinen unglücklichen Sohn zu besuchen; — könnte ich nicht durch Ihre gütige Vermittelung vielleicht Erlaubniß dazu erhalten?" „Es ist dies eigentlich Sache des Justizdcpartements, in dessen ich will gern ein Wort für Sie einlegen." Er schrieb einige Zeilen auf ein Blatt Papier, dann zog er die Klingelschnur und dem eintretenden Diener das Blatt überreichend, sprach er: „Zn das Justizministerium!" „Behalten Sie inzwischen Platz, Herr Oberförster, die Ant wort wird hoffentlich bald eintreffen." Er unterhielt sich hierauf auf das Ungezwungenste mit dem Oberförster, und kaum mochte ein Viertelstündchen verflossen lvrohenhsiner Unterhaltung»« und Anzeigeblatt. sein, so khrk -er Diener zurück und überreichte dem Minister ein Schriftstück, worauf er sich wieder entfernte. Der Minister la- es durch, und nachdem er damit fertig war. sprach er: „Hier, nehmen Sie. möge es nur kurze Zeit dazu dienen, mit Ihrem Sohne zu verkehren." Tiefbewegt nahm der Oberförster das Schriftstück in Em pfang und verließ nach herzlichen Dankesworten das Zimmer. Er hatte noch zwei Stunden Zeit bi- zur Abfahrt des ihn zurückführenden Zuges übrig und so beschloß er, dem Juden Aron einen Besuch abzustatten. Bald war er vor dem niedrigen, unscheinbaren Häuschen angclangt. Zu seinem nicht geringen Erstaunen fand er die Häusthür geöffnet und hörte schon in der Hausflur ein leises Wimmern. Rasch trat er ein, und hier bot sich ihm ein erschreckender Anblick dar. Aron lag gebunden mit einem Knebel im Munde auf dem Fußboden, Kisten und Schränke waren erbrochen und der Inhalt bunt durcheinander geworfen, das ganze Zimmer bot einen trostlosen Anblick dar. „Heiliger Gott!" rief der Oberförster. „Aron, was ist geschehen?" Rasch hatte er den Knebel beseitigt und hob den erschöpften Greis auf das Sopha. „Habt Ihr etwas Wein, Aron?" Der Jude nickte mit dem Kopfe, und deutete auf einen ebenfalls erbrochenen Schrank, in welchem sich mehrere Flaschen befanden. Der Oberförster prüfte deren Inhalt und endlich hatte er das Gewünschte gefunden. Er schenkte ein Glas voll und flößte es dem Juden ein, aber es währte lange, bis er endlich den Hergang erzählen konnte. Endlich begann er: „Es mochte gegen drei Uhr des Nachts sein, als ich durch ein Geräusch an der Hinterthür aus dem Schlafe erwachte — vorsichtig erhob ich mich, aber kaum hatte ich den Flur betreten, so stürzten zwei maskirte Männer auf mich — und ehe ich noch recht zur Besinnung kam — war ich gebunden — während ein in meinen Mund gepreßter Knebel mir das Hilferufen unmöglich machte. Ich sah vier Männer in meiner Stube, von denen drei Alles durchsuchten, während der vierte bei mir Wache hielt und drohte, mich niederzustoßen, wenn ich einen Laut von mir gebe. — Nach dem das Zimmer durchsucht war, trat ein anderer an den mich Bewachenden heran. „Das Kästchen ist nicht hier!" „Tod und Teufel!" brummte dieser. Darauf nahm er mir den Knebel aus dem Munde und mir ein langes Messer auf die Brust haltend, fragte er: „Ge steh', Jude, wo ist das Kästchen mit den Juwelen, auf das Du einem reichen Herrn Geld geliehen?" „Der Herr hat's zurück geholt!" stammelte ich. „Wo ist dann das Geld?" Ich antwortete: „Ich habe das Geschäft nur für den reichen Salomon vermittelt — dieser hat das ganze Geld." So sehr sie mich auch mißhandelten, ich habe nichts ge standen, und so haben sie — dem Gott meiner Väter sei es gedankt — ohne große Beute abziehen müssen." „Das Kästchen ist also noch in Eurem Besitz?" »Ja." „Und es ist Euch nichts gestohlen worden?" „Meine Tageskasse und einige Silbersachcn im Werthe von etwa 250 Thalern sah ich die Schurken einpacken, sonst nichts." „Und habt Ihr keinen der Männer erkannt?" „Nein. Sie hatten Masken über den Gesichtern und auch die Stimmen waren mir fremd." „Sonderbar!" entgegnete der Oberförster, „wie konnten die Schurken wissen, daß das Kästchen des Justizraths bei Euch war?" „Das mag Gott wissen!" Sie sprachen noch lange über den Raub, und der Jude hatte sich wieder soweit erholt, daß er an das Ordnen der Schränke gehen konnte. Der Oberförster entfernte sich, um einen Arzt herbeizuholen, da der Knebel den Mund Aron's nicht unbedeutend verletzt hatte, und versprach, in einer halben Stunde zurück zu sein. Kaum hatte Aron das Zimmer nothdürftig geordnet, so trat Lorenz, der entlassene Amtsdiener, herein. „Herr Aron, ich habe eine Bitte an Sie", begann er in sichtlicher Verlegenheit und ohne den Blick zum Juden auf- ruschlaaen. „Was ist's, Lorenz, sprecht!" „Sehen Sie, Herr Aron; ich habe mir, als ich noch die Amtsdienerstelle inne hatte, etwas Geld gespart. — Jetzt bin ich nun, wie Sie wissen, plötzlich entlassen worden — und —" „Nun, sprechen Sie nur weiter, Herr Lorenz, wenn Sie haben ein Anliegen, was der Aron kann erfüllen, so geschieht's; verlassen Sie sich darauf." „Nun, ich wollte Sie bitten, mir einen Hundertthalerschein umzuwechseln; denn wenn ich in meinem dürftigen Anzuge in ein anderes Geschäft ginge, so könnten am Ende die Leute glauben, ich hätte das Geld — auf unrechte Art erworben." „Lorenz", entgegnete der Jude, „wenn ich Sie nicht seit vielen Jahren kennte als einen ehrlichen Mann, so würde auch ich auf den Gedanken kommen; so aber will ich Ihren Wunsch gern erfüllen." „Hier ist der Schein!" Aron nahm die Note in die Hand, aber kaum hatte er einen flüchtigen Blick darauf geworfen, so legte sich seine Stirn in Falten, und Lorenz scharf fixirend, sprach er: „Hätte doch nicht geglaubt, daß ein Mann wie Sie, der viele Jahre lang ein ehrlicher und braver Mann gewesen ist, auf seine alten Tage zum Lügner werden könnte." „Wie so?" fragte in sichtlicher Verlegenheit Lorenz. „Sie sagen, Sie hätten diesen Schein schon sehr lange?" „Ja." „Wie lange ist's ungefähr?" „Es mögen zehn bis fünfzehn Jahre sein!" „Hm, Lorenz, Sie haben ein schlechtes Talent zum Lügen, denn der Schein ist erst sechs Jahre alt." Lorenz starrte einige Augenblicke verlegen zu Boden, dann stotterte er: „Nun ja, so lange wird's her sein, daß ich den Schein besitze." Sette 4. „Ich will's Ihnen besser sagen, den Schein besitzen Sie erst seit einigen Wochen." „Wie können Sie das wissen?" „O, ich weiß noch mehr", fuhr der Jude fort, „Sie er hielten ihn von dem Justizrath Kersten." „Großer Gott!" rief Lorenz, „Sie wissen also — " „Ich weiß, daß Sie einen alten Mann belügen wollen, Lorenz, und daß Sie auf Ihre alten Tage vom geraden Wege abgehen." Lorenz war auf einen Stuhl gesunken und preßte die Hände vor das Gesicht. In diesem Augenblicke kehrte auch der Oberförster zurück. „Der ArZt wird in einer guten Stunde hier sein", begann er. Bei dem Klange dieser Stimme sprang Lorenz vom Stuhle auf und starrte den Oberförster wie geistesabwesend an. ..Lorenz, was ist Euch?" fragte der Oberförster theilnehmend. Dieser jedoch war außer Stande, zu antworten; noch immer starrte er den Oberförster an, während seine Brust heftig arbeitete. Da Lorenz nicht antwortete, entgegnete Aron: „Er wollte diese Hundertthalernote umwechseln, und ich ertappte ihn dabei auf einer Lüge", mit diesen Worten reichte er Lem Oberförster die Note hin. Dieser streckte die Hand darnach aus. „Nein, nein!" rief Lorenz aus, „rühren Sie das Geld nicht an, Herr Oberförster. — Es ist Blutgeld! — Mit ihm erkaufte ich mein Leben und opferte dafür Ihren unschuldigen Sohn." (Fortsetzung folgt.) Repertoir deS Königlichen Hoftheaters in Dresden. lJn Altstadt) Sonnabind: Rienzi, der Letzte der Tribunen. Große tragische Oper in b Acten von Richard Wagner. lAnfang '/,7 Uhr.) — Sonntag: Die Königin von Saba. Große Oper in 4 Acten nach einem Text von Mosenthal. Musik von Karl Goldmark. (In Neustadt). Sonnabend: Die Gouvernante. Lustspiel in l Act von G. v. Moser. (N e.) — Das Gefängniß. Lustspiel in 4 Acten von Roderich Benedix. — Sonntag: Die Darwinianer. Lustspiel in 3 Acten von vr. B. v. Schweitzer. — Domestiquenstreiche. Posse in l Act. Familien-Nachrichten. Geboren: Ein Knabe: Hrn t»r. Heinrich Sägelten in Bremen. — Ein Mädchen: Hrn. LandgerichtSassessor Ur. Domsch in Freiberg. Verlobt: Herr Moritz Münch in St. Michaelis mit Frl. Marie Gelbrich in Chemnitz. Herr Herrmann Lange-Werner in Tannenberg mit Frl. Elise Döring in Geyer. Herr l)r. Moritz Otto, Oberlehrer in Leipzig mit Frl. Agnes Putzer in Bischofswerda. Vermählt: Herr Arthur Wünsch in Geithain mit Frl. Lina Geuthel in Altdorf. Herr Gustav Kemnitzer mit Irl Anna Uebel in Oelsnitz. Gestorben: Herr Gasthossbes. Eduard Schuler in Trebsen. Herr Buchbindereibesitzer Julius Ramm in Stuttgart. Frau Caroline verw. Schmidt geb. von Schindler in Dresden. Herr K. S Oberlirutenant v. d. A. Wilhelm Eduard Mangelsdorf in Dresden. Herr Hofrath und Professor Ur Hugo Schober in Tharandt. Frau Marie Ernestine Seyferth geb. Brause in Oschatz. Kirchliche Nachrichte«. Am Sonntage Jnvocavit Beichtredc (8 Ubr): Herr Diaconus Peter. Vormittagspredigt: Herr Archidraconus Weißbrenner, über Marcus l4, V. 10 und >l. Nachmittagspredigt: Herr Diaconus Peter, über Eo. Job. 10, V. l2 —16. Mittwoch den l. März Communion. Die Beichtrede hält Herr Diaconus Peter. (Anfang der Kirche und Beichtandacht '/,9 Uhr.) Beerdigt den l9. Februar: Franz Joseph Zechel, Ziegeldecker in Naundorf, 38 I. — Den 20.: Jungfrau Linna Auguste, binterl. ehel. T des Fabrikdirectors Herrn Christian Heinrich Kohlase, 26 I. 19 T. — Herr Friedrich Moritz Herrmann, B. und Baumeister, 40 I. 6 M. 20 T. — Lydia Elisabeth, ehel. T. des Holzbildhauers Herrn Karl August Neubert, 2 M. — Den 22.: Wilhelm Benjamin Eduard Ruppert, Eisengießer, 66 I 1 M. 29 T. — Emma Elsa Hedwig, ehel. T. des Unterwachmeisters Herrn August Moritz Friedrich Hedwig, 2 M. 12 T. — Bertha Martha, unehel. Zwillingstochter der Anna Clara Rühle, 5 M. 5 T — Herrmann Adolf Schulz, Nagelschmied, ledig, 24 I. — Den 23 : Ernst Gustav Schubert, genannt Schröter, Maurer, 38 I. 2 M. 19 T. — Thcodor Robert, ehel. S. des Tischlers Wilhelm August Karl Pietzsch, 1 I 6 M. 22 T. Getauft vom 17. —23 Februar: 3 Knaben und 3 Mädchen. loävL-Hnrsigk. Keaienn ^aekmittag ^46 Ulin ve^okikä naek längstem Leiäen unaer kefrenagltten Kalle unrl Vale^, 8okn, knüllen unü Kekwagen, llen 81ali1bauin8peo1on Vdooäor Linke, waa ^in 8elimenrenfülll nun kienllunok an- reigen. Knv88enliain, am 23. ssebnuan >882. Die trMvrMen ÜIvtvr'Mvktzirtzn. Vie Sserdigung findet 8onntng den 26. ssedrusr Vorm. ll Ubr von der Nodtenkslle aus etstt. kur clie vielen öewei86 berrlieber Hwilnsbme bei clem un8 80 8obmerrlieb betrogenen Verlu8te 83F6N wir ^llen un8ern tiektkeMMten Dank. Varl VLvtLSvI» nä Lorsliobor Dank. kür clie übernug xrc>886 T'beilnnbE beim 6essrübni886 mein68 Mmn68, 8owie uueb Mr clen reieben Llumon- 86bmu6k unck Mr clie ebrenvolle öexlcütuux ru 8einer leiden kubedütte 8-i^t liierinii berdicrbcm Dunk 6ro886nbuin, Luu treu unü Uu^clebiirx. clie traueruüe ^itwe iknppvrt neb8t ibren Xinüern. weist da» Annoncen» Bureau'« von Nuüolf Nox»? hier, die iür olle Gesuche wirksamsten Zn» tungcn nach. Ans Wunsch Abfassung der Annonce, vorherig. Kostenanschlag unter Berechnung der Originalpieise, ditcrele und prompie Be» sdrdrrung der Offerten. *) LrLrrvr (Johannis-Allee).