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Nr. 18. „Ihr scherzt wohl. Aron?" „Nein, es ist mir Ernst; ich sagte Ihnen schon, daß ich bin ein Liebhaber von alten Büchern." „Nun. Topp!" entgegnete Franz, „sucht Euch die Bücher, die Euch gefallen, aus, und wenn Ihr das Original der Antigone fändet, Ihr sollt es haben." „Gut — aber noch eins, wird der Herr Justizrath zugeben, daß ich die Bücher mit mir nehme?" „Mein Vater kümmert sich so wenig um die bestäubten Bücher als ich. — Zudem ist er bis morgen vom Schlosse abwesend und Ihr könnt sonach suchen, so lange es Euch beliebt." „Schön. Herr Assessor! So bin ich heute Abend acht Uhr mit dem Gelde bei Ihnen und suche mir aus die Bücher." „Aber nicht später. Aron, ich muß um zehn Uhr eine Ehrenschuld zahlen und brauche dazu einen Theil des Geldes." „Werde gewiß pünktlich sein." „Nun denn, auf Wiedersehen, Aron!" sagte, sich empfehlend, Franz und ging, froh, ein so gutes Geschäft gemacht zu haben, zum Hause hinaus. Auch Aron rieb sich, nachdem er sich allein im Zimmer befand, vergnügt die Hände. „Gebe nur Gott", sprach er. „daß ich das Nest nicht leer finde! — Jst's aber noch gefüllt, dann wollen wir später sehen, wer von uns beiden das beste Geschäft gemacht hat." Noch hatte es nicht acht Uhr geschlagen, als Aron in das Schloß eintrat, wo Franz ihn bereits erwartete. „Ihr seid ein Mann von Wort!" redete ihn Franz an. „Das bin ich immer gewesen!" entgegnete Aron. — Bleibt es bei unserm Geschäft?" „Gewiß, Aron; kommt." Franz führte den Juden in das Bibliothekzimmer, zündete ein Licht an und sprach: „Nun sucht aus. — Ich will in zwischen Toilette machen. In einer halben Stunde bin ich zur Empfangnahme des Geldes wieder hier und hoffentlich habt Ihr bis dahin die Bücher ausgesucht." „Ich hoffe cs!" entgegnete gleichgültig Aron. Doch kaum hatte Franz das Zimmer verlassen, so eilte er nach dem angegebenen Repositorium, warf die bestäubten Bücher bei Seite, öffnete die in dem Schreiben beregte Füllung, und kaum konnte er einen Freudenschrei unterdrücken, als er neben verschiedenen anderen Gegenständen auch den in Buch form hergestelltcn Kasten fand. Hastig nahm er ihn heraus, schob die Füllung wieder sorgfältig in ihre Fugen und stellte die herausgenommenen Contobücher wieder an ihren Platz. Der Kasten unterschied sich in seinem Aeußercn Lurch nichts von einer mittelgroßen, in Leder gebundenen Bibel. Rücken und Deckel waren mit reichen Goldpressungen versehen und fein gravirtes Beschläge mit zwei durchbrochenen Ketteln ver schloß dasselbe. Aron sah sich ängstlich um, und nachdem er sich überzeugt hatte, daß er allein sei, öffnete er den Deckel vorsichtig und fand zu seiner Freude das Kästchen mit Schriftstücken verschie dener Art angefüllt. Rasch schloß er dasselbe wieder, suchte dann noch zwei Bücher, ohne nach dem Inhalte zu sehen, die an Form und Größe dem Buchkästchen ziemlich gleich kamen, und legte sodann die beiden anderen auf das Kästchen, so daß dieses bedeckt wurde. Franz schien sich mit seiner Toilette beeilt zu haben, denn noch war die halbe Stunde nicht verflossen, so trat er zum Zimmer herein. „Nun, Aron, habt Ihr etwas gefunden?" „Hab' da drei Bücher, die allerdings meine Erwartungen nicht recht befriedigen", entgegnete leichthin Aron, „doch, da der Herr Assessor Eile zu haben scheinen, will ich Sie nicht länger aufhalten." „Das ist hübsch von Euch, Aron!" entgegnete Franz ohne sich Lie ausgesuchten Bücher anzusehen. Aron zählte sodann Lie Banknoten hin und sprach: „So — dreihundert Thaler!" „Ich danke!" „Nun bitte ich noch um eine kleine Bescheinigung, daß ich habe gekauft die Bücher von Ihnen für diesen Preis." „Zu was?" „Es könnte später Jemandem einfallen, zu sagen, ich hätte Lie Bücher gestohlen." „O, La seiL unbesorgt. — Doch zu Eurer Beruhigung will ich die Bescheinigung schreiben." Er setzte sich an Len Schreibtisch. Während Franz schrieb, packte Aron seine Bücher sorgfältig in Papier ein und ver schnürte das Packet. „Hier ist der Verkaufsschein, Aron!" sprach Franz, dem Juden das Blatt überreichend. Dieser las cs durch, nickte beifällig mit Lem Kopfe, unL nachdem er Len Schein zu sich gesteckt hatte, empfahl er sich, wobei ihm Franz nachricf: „Wenn Ihr wieder Bücher braucht, Aron, so laßt es mich wissen; ich bin in Zukunft auch bereit, sie Euch billiger abzulassen." „Wollen sehen!" antwortcte Ler Jude, indem er das Zimmer verließ. „Köstlich!" lachte Franz, sich vergnügt die Hände reibend, „La habe ich auf cinmal eine neue GolLgrubc entLeckt! — Hätte dem alten Narren gar nicht zugetraut, daß er für die bestäubten Bücher schwärmen könnte." Er löschte das Licht aus und entfernte sich. (F. f.) Jahresbericht des Galtenbauvereicks für Großenhain u. Umgegend vom Jahre 1881. Im vergangenen Jahre, dem sechsten seit der Gründung des Vereins, wurden im Ganzen 24 Versammlungen, davon 2 General-, 10 Haupt- und 12 Wochenversammlungen, und zwar von Nr. 151 dis 174 abgehaltcn. In diesen Versammlungen wurden folgende Gegen stände erledigt und bezügliche Vorträge gehalten. Vers. 151. 10. Jan. Generalversammlung. Die Zusammensetzung der Vorstandsmitglieder erlitt dahin eine Veränderung, daß Herr Oehme die Wiederwahl als Schriftführer ablehnte, an dessen Stelle Herr Oskar Buchwald gewählt wurde. Der Bericht über die Kasse weist einen Uebcrschuß von 126 M. 64 Pf. auf. Zum Versuchsanbau wurde für Samenbezug die Summe von 25 M. bewilligt, sowie «ine Commission gewählt. Ein Antrag an den Verein, corporatives Mitglied des deutschen Gärtnerverbandes zu werden, wird abgelehnt. Desgleichen wird wegen nicht genügender Betheiligung die Feier des Stiftungsfestes in Form eines Speiseballes abgelehnt, jedoch be- Grohenhatner Unterhaltung-- und Unzeiseblatt. Seite S. schloffen, desselben im gemüthlichen Beisammensein und heiterer Weise im Vereinslocale bei Gelegenheit der nächsten Versammlung zu gedenken. Vers. 152. 17. Jan. Es wurde beschlossen, den Versuchsanbarl für dieses Jahr dadurch wirksamer zu machen, indem die besten Leistungen sowohl von Fachleuten als auch Dilettanten prämiirt werden sollen. Die Preise sollen in Gartengeräthschaften rc. besteben und die Summe von 15 M. nicht übersteigen. Hierauf wurde der Beschluß der vorigen Sitzung, die Festfeier betr., in erfreulicher Weise ausgeführt. Vers. 153. 7. Februar. Nachdem die ^verschiedenen Eingänge registrirt, wird die Versuchsanbau-Angelegenheit nochmals besprochen dararif hält Herr Pollmer einen längeren Vortrag über die neuen Einführungen auf dem Gebiete des Gartenbaues im Jahre 1880. Dieselben bestehen in 159 Species auf dem Gebiete der Blumen- und Gehölzzucht ; außerdem in 18 Varietäten Theerosen, 2 Noisette-, 3 Bourbon- und 61 Remontantrosen, sowie 8 Theehybriden. Letztere sind Kreuzungen von Thee- und Remontantrosen, welche der Vor tragende besonders hervorhebt und denselben eine große Zukunft in Aussicht stellt. Auf dem Gebiete des Gemüsebaues waren ebenfalls 10 Species zu verzeichnen; desgleichen wies der Obstbau zwei neue Sorten Aepfel, eine Birnen- und eine neue Weinsorte, vier Himbeer-, 14 Stachelbeer- und 23 Erdbeervarietäten auf. Bei aller An erkennung der Mühe und der Fachkenntniß in Betreff von Nm- züchtungen warnt der Vortragende gleichwohl, die alten guten, sich bewährenden Pflanzenspecies, deren schon viele gänzlich verdrängt und vergessen sind, durch Neueinführung hintenanzusetzen; es seien hinlänglich Beweise vorhanden, daß unter Neuheiten oft, ja meistentheils werthlose Waare sich befindet, und möge man deshalb sehr vorsichtig bei der Wahl derselben sein. Der Vortrag findet den lebhaftesten Beifall. Vers. 154. 21. Februar. Nachdem von verschiedenen Eingängen Kenntniß genommen und Vereinsangelegenheiten erledigt, wird be schlossen, ein neues Ziergehölz (luausvilija Xoopmannü) zu beziehen und dasselbe Herrn Röthig zur Vermehrung im Interesse des Vereins zu übergeben; hierauf folgt Besprechung über verschiedene Referate aus den eingegangenen Zeitschriften. Vers. 155. 7. März. Unter verschiedenen Eingängen befindet sich eine Einladung vom Ausstellungs - Comitö in Frankfurt a. Al., sowie eine von der Grazer Gartenbau-Gesellschaft zur Beschickung dortiger Ausstellungen. Hierauf folgt auf Wunsch des Vereins ein Vortrag des Herrn Pollmer über das Beschneiden der Ziergehölze. Er hebt dabei hervor, daß jeder Strauch einen anderen Charakter habe, folglich auch jeder besonders behandelt werden müsse, und veranschaulicht den verschiedenen Schnitt durch Experimente an der Wandtafel. Hierauf werden die Sämereien zum Versuchsanbau vcrtheilt. W N WAG Vers. 156. 21. März. Nach Referaten über eingegangene Zeit schriften wurde beschlossen, einen Familien-Abend am 29. Mürz im Bretschneider'schen Salon abzuhalten. Hierauf längere Diskussion über Beobachtung der Anzeichen von Wind und Wetter.s Vers. 157. 4. April. Vertheilung von Obstveredlungs-Reisern; Referat über eine in Afrika von einem französischen Reisenden neu entdeckte percnnirende Rebe, welche dem sranzösischen Ackerbau- Ministerium übersandt worden ist. Die Natur derselben weicht von unserer Weinrebe ab; ähnlich der Hopfenpflanze bringt sie jedes Jahr neue windende Reben; die Blattformen gleichen denen unsrer Wein reben, desgl. die Früchte, welche sogar in ihrer Nutzung den Wein trauben vorzuzichen sein sollen. Hierauf folgt ein Vortrag des Herrn Büttner über Laubeneinrichtüngen, deren geeignetste Lagen, sowie über die besten dazu gehörigen Schlingpflanzen/und wird der gewöhnlichen Waldrebe, Clematis vitalda, dem wilden Wein, ^.m- pelopsis guillguetolia, sowie der Osterluzei, ^.ristotoedia 8ipko, ihres schnellen Wachsthums und ihrer Unempfindlichkeit halber der Vozug gegeben. Vers. 158. 2. Mai. Einer Aufforderung von auswärtigen Ver einen , sich an der Petition an den Reichstag behufs Abänderung der Reblaus-Convention zu betheiligen, wird beigetreten. Alsdann folgen Mittheilungcn über die Fruchtbarmachung der Obstbäume, wobei hervorgehoben wird, daß das Beschneiden der Wurzeln in dieser Beziehung oft gerade zu Wunder wirkt. Ferner hält Herr Adam-Gävernitz einen sehr lehrreichen landwirthschaftlichen Vortrag über die Kosten eines Pferde-, Ochsen- oder Kuhgespannes im Ver- hältniß zu ihren Leistungen, erntete dafür Dank und Beifall des Vereins und wird gebeten, seine so gern gehörten Vorträge baldigst fortsetzen zu wollen. Vers. 159. 16. Mai. Mittheilungcn über Erziehung von Rosen pyramiden, der dazu geeigneten Sorten und paffenden Verwendung. Hierauf Vortrag des Herrn Pollmer über zwei seltene Blattpflanzen fürs freie Land, deren Größe und dekoratives Blattwerk alle andern übertreffen. Diese beiden Prachtpflanzen sind: Lr^uZium dro- mvliaotolium und Cuanera seaprn; sie finden ihre passendste Ver wendung als Solitärpflanze auf Rasenplätzen. Die Sommer-Excursion nach Gauernitz, Wcistropp rc. wird für den 12. Juni in Aussicht gestellt. Zum Schluß wird noch des Geburtstages des ältesten Mitgliedes unseres Vereins, des Herrn Größel, feierlich gedacht und demselben ein kleines Andenken überreicht. (F. f.) Hauptverhandlungen bei dem Kgl. Landgericht zu Dresden re. Dresden, >0 Februar. Des schweren und einfachen Diebstahls angeklagt, Halle sich der am 5. Juni 1862 zu Großenhain geborene und noch unbestrafte Sattler Johann Friedrich Kaubisch vor der lli. Strafkammer zu verantworten. Der Angeklagte räumt zunächst ein, daß er im Juli v. I. seinem Logiswirth, dem Zimmermann Ernst Pohle in Niederfähre, einen Alpacca - Regenschirm, der sich in einem verschlossenen Koffer befand, gestohlen habe und gicbt ferner die Wegnahme von sieben großen und drei kleinen Stücken schwarzen Leders aus der Werkstatt des Wagenfabrikanten Zander zu Meißen im Gesammtwerlhe von etwa 6 Mark zu. Außerdem vergriff sich K. noch an einem gelben Riemen, der seinem späteren Arbeitgeber, dem SaMerinnstcr Hermann Zander in Großenhain, gehörte und ver wirkte er für diese Eigenthumsvergehen bez. Verbrechen unter wildernden Umständen 3 Monate l Woche Gefängniß. — Eine exemplarische Strafe wurde dem Handarbeiter Franz Mar Schwanitz aus Riesa wegen Gotteslästerung und Vergehens wider die öffentliche Ordnung zuerkannt. Der Angeklagte, ein Later von vier Kindern, wohnte in der letztvergangenen Sylvesternacht dem Jahres wechsel in der Birnstengcl'schcn Winhschaft zu Riesa bei, woselbst der Gesang von frommen Liedern statlfand und verletzte dabei durch eine, auf die Geburt Christi bezügliche Aeußerung das religiöse Gefühl der anwesenden Gäste aufs Tiefste. Bei Gelegenheit seiner Verhaftung stieß der Angeklagte übrigens noch die Bemerkung: „Warte nur Birn stengel, Deine Bude soll schon cinmal dampfen!" aus und drohte seine Gegner mit dem Messer zu bearbeiten. falls sie ihn nicht gehen ließen. In letzterer Beziehung erblickte das Gericht jedoch nur einen straflosen Act berechtigter Abwehr, da Schwanitz vorher tbätlich an gegriffen war. Im Ucbrigen wurde der Angeklagte, dem Antrag des Herrn Staatsanwaltes Vicariatsratb Lupt gemäß, auf Grund der 88 166 und 126 des Reichsstrafgesctzbuchs zu l Jahr 5 Monaten Ge fängniß verurtheill. Die Staatsanwaltschaft beantragte im Anschluß hieran und unter Bezugnahme auf den durch die Höbe der Strafe bedingten Fluchtverdacht den Erlaß eines Haftbefehles gegen den bisher auf freiem Fuße befindlich gewesenen Angeklagten. Schwanitz nahm den Ausgang des Procepes mit einer bedeutenden Aufregung ent gegen und bejammerte laut das Schicksal seiner des Ernährers auf längere Zeit verlustig gegangenen starken Familie. — Bor einigen Tagen wurde der Kohlenfuhrmann Siegel, Vater von vier Kindern, bei Gelegenheit eines Streites am Elbquai von dem Schiffer KrögiS zu Boden geworfen und fiel er dabei so unglück lich, daß der Tod nach wenigen Stunden eintrat. Die gestern im Sectionslocale des Justizgcbäudes stattgesundene Eection ergab als Todesursache eine Fraclur des Schädels und befindet sich der Thäter in Hast. König!. 81«nö«8»mt kro»»«nk»ln geöffnet Llontssss, Oienstsss», Oonuerstax» unck Sonnsbencks von lrüd 9—1 ll. LtiUags, Mitwochs unä kreitags krük 9—10 0 unck Mttaxs 12—1 vtir. /8dtatirt»reit«a «tsr perronenrüss von Srosrvadalo. t* beäsutst 8ekn»Urux, s mit IV. LI»»»».) 8t»»t»b»di>tn.vr«»S«i>): 647, 83», SbOs, 1034*, 1146s, 116, 23», ö6s, »1»s. 115*. ,, fn.1.sip»ix):647s, 83», 114Vs, 23», 56',740s, 115. (4 59'fr. v.?ri»t«".) „ s». Lottbu»): 42»s, 1» 56, 383s, 7 28. 8«rUo«r ö»t>o <». vr«»äen): 637s, 1»57, 52ts, 742', 1»7s. „ so. LsrUo): 714s, 1» 33*. 3 28, 8 6s. KnlrunNoroiton üsr personenrllgv in kroseenkaln. 8t»»t»b»dn <»u» vre.llsn): 745, S3V, 1V53, 124», 3 3», 723, 84», 12. „ l»u« Leiprix): 745, 1053, 1125, 21», 723, 95», 12. ., l»u» Cottbus): 10 29, 52, 1058 <640 trüb »u» kukl»o<1). Karliner 8»kn (»u» Drssüsn): 712, 1V32, 324, 84. ., <»u» Koriin): 1056, 519, 741, 105 <632 trüb »u» rr»u«nk»iu> wie Geschäfts-, Grundstücks-An- und Verkäufe, Stellen- Angebote und Gesuche, sowie sonstige Ankündigungen, in denen die Inserenten ihren Namen nicht nennen wollen, vermittelt unter Beobachtung strengster Verschwiegenheit mit ihrer Firma und nimmt Chiffre-Briefe von Reflectanten entgegen die Annoncen-Expedition von ll»L8vn8win L Vogler in Dresden. In Groftenhain vertreten durch Herrn LLvrin»»» ÄHnii»a«o. Aeußere Meißner Gasse. 8öi MM - wende man sich an die Annoncen-Exped. von SuSoir Ao»«e hier, welche die wirksamsten Blätter unentgeltlich nachweist, beste Fassung und auffallendes Arrangement der Annonce, s»wie Uebermittelung der Offerten übernimmt. kuäoIf^088S in brossöiiksin (LsnNkLpä knäuSN). k. PIlvIvMtpitte-MIitzi' Kexenüker Uvtel cke 8axe. Linganx: ^mt8x»88e. MVemessullgsarbeUen Großenhain. IL«»o, verpfl. Geometer. Neumarkt 112. Station Coswig bei Dresden. 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