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Nr. IS. südslawischen Agitation von seinem Vorhandensein Wind bekommen und ihn escamotiren lassen. Die Türkei hat ihre liebe Noth mit den Vasallen staaten. Seit mehreren Wochen wüthet ein Aufstand in dem heiligen Lande Demen, der immer gefährlichere Dimen sionen annimmt und bereits die ernsteste Sorge der türkischen Regierung erregt, weil die bisher zur Dämpfung unter nommenen Versuche sich wegen Mangels an Truppen als unzureichend erwiesen haben. Die Insurgenten gehören einem Stamme an, der 30,000 Mann zählt. Tagesnachrichlen. Sachsen. In beiden Kammern fanden am 10. Februar Sitzungen statt. Während die erste Kammer dem Gesetz- Entwürfe, vorläufige Grundbuchseinträge bei Grundstücks- Zusammenlegungen betreffend, ihre Zustimmung ertheilte und eine Anzahl Petitionen erledigte, verwies die zweite Kammer ein königl. Decret, betreffend den Ankauf und Umbau der alten Palaiscaserne am Kaiser Wilhelmplatz in Neustadt-Dresden für Rechnung der Jmmobiliar-Brand- VersicherungSanstalt, an die Finanzdeputation L und einen Antrag des Abg. Philipp, die Aufhebung der Schonzeit für Krähen betreffend, an dieselben Referenten, welche über den Oehlschlägel'schen Antrag bezüglich des Sperlings zu be richten haben. Zum Schluß wurde einem von der Gesetz gebungsdeputation anläßlich eines Antrags des Abg. Philipp ausgearbeiteten Gesetzentwürfe, durch welchen in den Forst- strafproceß das sogenannte Anschlußverfahren eingeführt wird, seitens der Kammer die Zustimmung ertheilt. Nachdem Earl of Fife, sowie die Mitglieder der königl. großbritannischen außerordentlichen Mission bei dem am 9. Februar stattgefundenen Hofballe von Sr. Majestät dem König und von ihren königl. Hoheiten dem Prinzen und der Frau Prinzessin Georg sich verabschiedet hatten, haben die genannten Herren am Sonnabend früh ihre Rückreise von Dresden nach England angetreten. Gegenüber beunruhigenden Gerüchten über Typhus- Erkrankungen in Meißen wird von dort berichtet, daß die Zahl der Krankheitsfälle verhältnißmäßig gering und der Verlauf der Krankheit im Allgemeinen als ein günstiger zu bezeichnen ist. In Mügeln bei Oschatz war die Freude über die durch beide Kammern erfolgte Genehmigung der Secundärbahn Döbeln-Mügeln-Oschatz so groß, daß man dem Vertreter des Wahlkreises im Landtage, Herrn Prüfer, bei seiner Ankunft die Pferde ausspannte, um ihn selbst in die Stadt zu fahren. — Auch in anderen Orten, deren Interessen durch die vom Landtage genehmigten fünf Secundärbahnen gefördert werden, hat man seiner Freude in mannigfacher Weise Ausdruck gegeben; in Radeburg °z. B. fand Illu mination, Concertiren des Stadtmusikchors rc. statt. Mit Hinterlassung eines Deficits von 200,000 M. hat der Getreidehändler und Grundstücksbesitzer Karl Pönitz zu Oberrassau bei Hainichen das Weite gesucht. Hart betroffen sind dadurch namentlich einige Personen in Mittweida, die dem Genannten unbedingtes Vertrauen schenkten. Infolge des bedenklichen Auftretens von Scharlach und Diphtheritis ist seitens der königl. Bezirksschulinspection Dippoldiswalde die Schließung der Schule zu Fürstenau bei Geising bis auf Weiteres verfügt worden. Deutsches Reich. Der Reichskanzler Fürst Bismarck, dessen Befinden gegenwärtig ein zufriedenstellendes sein soll, wird sich vorläufig nicht nach Friedrichsruhe begeben; man glaubt daher, daß der Fürst bei den Verhandlungen wegen Errichtung einer Gesandtschaft beim Vatican im Abgeord netenhause erscheinen wird. Ferner hält man es in den betheiligten Kreisen nicht für ausgeschloffen, daß der Etat des Handelsministeriums, bei welchem die Handelskammern und der ministerielle Erlaß zur Sprache kommen werden, den Ministerpräsidenten selbst herbeiziehen wird. In der Budgetcommission des Abgeordnetenhauses wur den am 10. Februar vom Finanzminister Bitter ausführliche Mittheilungen über den Stand der Finanzverwaltung im laufenden Etatsjahre gemacht, woraus sich ergab, daß ein Ueberschuß von irgend welcher Erheblichkeit keinesfalls zu erwarten sei. Die Commission trat darauf in die Berathung des Gesetzentwurfes, betreffend die Verwendung der Ueber- schüffe aus der Verwaltung der Eisenbahnen, ein. — Die Commission zur Vorberathung der kirchenpolitischen Vorlage trat am Sonnabend unter Anwesenheit des Cultusministers v. Goßlar zu ihrer ersten Sitzung zusammen. In der kurzen Generaldiscussion richtete Abg. Or. Windthorst an die Staats regierung die Anfrage, ob jetzt Herr v. Schlözer in Rom über eine Revision der Maigesetze verhandele und ob die jetzige Gesetzvorlage nur den Uebergang zu einer organischen Revision bilde oder ein Definitivum sei. Der Cultusminister v. Goßlar meinte, daß Informationen an der für die ka tholischen Glaubensgenossen competenten Stelle über die materielle Seite der Frage nicht ausgeschlossen seien, doch beschränke sich die Regierung zur Zeit auf den Standpunkt des vorliegenden Gesetzentwurfs. Die Specialberathung, in welche man alsdann eintrat, wurde schließlich auf Montag vertagt. Die „N. A. Z." schreibt: „In mehreren Zeitungen finden wir die Mittheilung, der Reichskanzler beabsichtige, sich auf telephonischem Wege mit dem Reichstage und dem Abgeordnetenhause in Verbindung zu setzen, um sich auf diese Weise die Möglichkeit zu schaffen, den parlamenta rischen Debatten mit größerer Ruhe zu folgen, eventualiter, wenn nöthig, frühzeitiger, als es sonst der Fall sein kann, im Abgeordnetenhause resp. im Reichstage durch persönliches Erscheinen in den Gang der Verhandlungen eingreifen zu können. Wir sind in der Lage zu versichern, daß dies keineswegs in der Absicht des Fürsten Bismarck liegt, dem es einerseits sicherlich an Muße fehlt, dem Parlamentarismus noch mehr Zeit zu widmen, als er es thut, und der außer dem den berechtigten Wunsch hegen dürfte, in seinem Hause vor stundenlangen und unnützen Redeergüssen geschützt zu sein." Wird Jemandem ein verschlossenes Behältniß zur Ver wahrung anvertraut und behält der Deponent den Schlüssel Grohenhainer Unterhaltung»- und Anzeigeblatt. Seite L. zu dem Behältniß zurück, so begeht der Verwahrer nach einem Urtheil des Reichsgerichts, II. Strafsenats, vom 13. December v. I. durch gewaltsame Eröffnung des Be hältnisses und durch Aneignung seines Inhalts keinen Diebstahl, sondern nur eine Unterschlagung. Oesterreich. Das Herrenhaus des Reichsraths nahm am 10. Februar mit 82 gegen 55 Stimmen die Vorlage, betreffend die Errichtung einer tschechischen Universität in Prag, nach dem mit den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses im Einklänge stehenden MinoritätSantrage an. Wie die „Boh." vom JnsurrectionSschauplatze meldet, haben die österreichischen Truppen Ledenice in der Krivoscie nach kurzem Kampfe genommen. Foca ist durch zahlreiche Befestigungen vor jedem Angriff geschützt worden. Die Verbindung zwischen Serajewo und Foca über Gorazda ist vollkommen frei und gesichert. — Die Muhamedaner in Metokia haben in einer Volksversammlung beschlossen, dem Aufstande sich nicht anzuschließen und durch eine an den General Baron Jovanovic entsendete Deputation eine Ergebenheitsadreffe zu überreichen. Frankreich. Der Justizminister Humbert ernannte eine Commission, welche sich mit der letzten Börsenkrisis zu beschäftigen haben wird. Der Papst hat, wie die Florentiner „Nazione" meldet, die vor einem Jahre von Bontoux als „Peterspfennig" er haltenen 100,000 Francs demselben wieder zurückgeschickt. Belgien. Bei Berathung des Kriegsbudgets durch die Repräsentantenkammer erklärte am 10. Februar der Kriegs minister, er halte eine Befestigung der Maaslinie nicht für nothwendig. Die über diesen Punkt vom General Brial- mont veröffentlichte Broschüre enthalte lediglich die persön lichen Ansichten des Generals, und er habe demselben wegen der darin ausgesprochenen anticonstitutionellen Ansichten seine Mißbilligung zu erkennen gegeben. England. Bei der Adreßdebatte im Unterhause wurde am 9. Februar der von Smyth beantragte Zusatz, gegen dessen Zurücknahme die Irländer Widerspruch erhoben, mit 93 gegen 37 Stimmen abgelehnt, worauf Mc. Carthy ein weiteres Amendement einbrachte, in welchem das Verhalten der Executivgewalt in Irland gemißbilligt wird. General- secretär Forster rechtfertigte die Politik der Regierung unter Hinweis auf die Haltung der Landliga. — Am 10. Febr. antwortete Unterstaatssecretär Dilke auf eine Anfrage Bart- lett'S, der russische General Skobelew nehme eine amtliche Stellung bei der russischen Regierung nicht ein; der russische Botschafter Fürst Lobanow habe Lord Granville informirt, daß Skobelew's Rede ohne jede politische Bedeutung sei und in keiner Weise die Ansichten der russischen Regierung wieder gebe. Ferner erklärte auf eine bezügliche Anfrage Gardon's der Staatssecretar des Krieges, Childers, das Project eines Tunnels unter dem Canal nach der französischen Küste werde vom General Wolseley bekämpft, vom General Adyc für unbedenklich erklärt; die Regierung werde zur gehörigen Zeit ihr Verhalten gegenüber dem Project erwägen. Das vorige Cabinet habe der französischen Regierung mitgetheilt, es werde dem Project kein Hinderniß in den Weg legen, müsse im Kriegsfälle aber die Errichtung von fortificatorischen Werken und die Einstellung des Tunnelverkehrs Vorbehalten. Hierauf wurde die Adreßdebatte fortgesetzt. Rustland. Das „Journal de St. Pötersbourg" vom 10. Febr. schreibt: Die Rede des Generals Skobelew trage einen rein persönlichen Charakter und konnte daher auch zu keiner officiellen Erklärung Anlaß bieten. Alle in dieser Beziehung verbreiteten Nachrichten seien unrichtig. Nach einer Meldung aus Charkow hat der Rector der dortigen Universität wegen unter den Studenten vor gekommener Unordnungen die Schließung der Universität angeordnet. Wie verlautet, sollen die Unordnungen einen politischen Hintergrund nicht gehabt haben. Türkei. Eine Depesche des Sultans an den Khedive bespricht die letzten Ereignisse und empfiehlt Besonnenheit an, Erhaltung der Ordnung und Achtung der internatio nalen finanziellen Conventionen. Neueste Nachrichten. Wien, 12. Februar. Die officiöse „Montagsrevue" bespricht die Rede des Generals Skobelew und schließt mit den Worten: Die Rede wurde in Berlin und Wien auf ihren wahren Werth mit Vorsicht und Ernst geprüft, und da das officielle Rußland nur ein Scheinleben führt und die Eventualität möglich ist, daß Skobelew neben Katkow und Aksakow regiere, womit die Adoption des Princips er folge, daß Macht vor Recht geht, so muß eine vorsichtige Regierung zwar mit dem officiellen Rußland auf freund schaftlichem Fuße stehen, darf aber Skobelew nicht gering taxiren, sondern vollwichtig als das Haupt der Altrussen und als den prädestinirten Führer der russischen Zukunfts parteien, und demnach nicht wie einen Tschernajew oder Fadejew, sondern als — Skobelew. — Nach einer Meldung des „Wiener Tagblatt" aus Ragusa hat der Avisodampfer „Thurn und Taxis" zwischen Megli und Boasic ein italienisches Trabakel aufgebracht, welches Lebensmittel und 240 Martinigewehre den Insurgenten zuführen wollte. Das Trabakel ist mit der italienischen Bemannung nach Castelnuovo gebracht worden. Rom, 12. Februar. Der „Diritto" befürwortet neuerdings die Unabhängigkeitserklärung Egyptens und sagt, die Initiative zu der in Konstantinopel überreichten ge meinsamen Note wegen Egyptens gebührt Italien. — Die „Italic" meldet den Erlaß eines Rundschreibens des Kardinals Jacobini an den italienischen Episkopat, worin die Bischöfe angehalten werden, die Einschreibung aller Clericalen in die Wählerlisten zu veranlassen. Paris, 12. Februar. Wie verlautet, ist Tissot zum Botschafter in London, der Marquis de Noailles zum Bot schafter in Konstantinopel designirt. Als Botschafter in Petersburg soll Admiral Jauros in Aussicht genommen sein. — Die Wahl Boyffet's zum Vicepräsidenten der Kammer ist eine neue Niederlage der Gambettisten, da Boysset einer der heftigsten Gegner des Listenscrutiniums war. St. Petersburg, 12. Februar. Zufolge der Nachricht über den aus Dublin an den englischen Minister Forster abgeschickten, mit Sprengstoff gefüllten Brief, wurden in Gatschina Befehle zur strengsten Ueberwachung der ein laufenden Briefe gegeben. Hauptverhandlnngen bei dem Kgl. Landgericht zu Dresden. Dresden, 13. Februar. Der Handarbeiter August Friedrich Tbimmel aus Tuttendorf, ein 23 Jahr alter und noch unbestrafter Mensch, brachte, als er am 19. October v. I. in Großenhain um das übliche Ortsgeschenk ansprach, ein vom Stadtrach zu Dresden ausgestelltes Arbeitsbuch zum Vorschein, das sich insofern als gefälscht erwies, als das Ausstellungsjahr l888 in 1881 umgewandelt war, und gab er ohne Umschweife zu, die Fälschung zum Zweckt seines besseren Fortkommens selbst bewirkt zu haben. Es lag sonach eine Uebertretung des § 363 des R.-St.-G.-B vor, die entweder mit einer Geldstrafe bis zu ISO M. oder einer entsprechenden Haftstraft zu ahndrn ist. Der Angeklagte war jedoch auch nach einer anderen Richtung in Untersuchung genommen und in dieser Beziehung stand fest, daß er bereits im December 1880 einen Käser aus Zella bei Nossen um drei Kisten Käse im Werthe von 49 M. 84 Pf. betrogen hatte. Der Lieferant verabfolgte die Waare aus Credit lediglich deshalb, weil er der Angabe T.'s, er besitze einen DertaufSladen auf der Käufferstraße in Dresden, Glauben geschenkt, obwohl in der That der Angeklagte nur einen Keller auf der gedachten Straße ermiethet hatte. Als der Käser nach einiger Zeit dringend um Zahlung gemahnt, übergab ihm Thimmel unter Vorwissen von der Wertblosigkeit einen Wechsel über 300 M., dessen Acceptant Harzendorf längst über alle Berge war. Auf Grund der Ergebnisse der Beweisaufnahme beantragte Herr Staats anwalt Vicariatsrath Lufft die Verurtheilung des Angeklagten wegen Betrugs rc. unter Ausschluß mildernder Umstände, und demgemäß er kannte der Gerichtshof auf 10 Monate Gefängniß und 1 Woche Hast, wovon 6 Wochen als verbüßt zu betrachten sind, und 2 Jahre Ehren rechtsverlust. Eingesandt. Einsender hatte gestern Gelegenheit, einen Theil der Vorbereitungen zu dem bevorstehenden Maskenballe beob achten zu können und muß gestehen, daß er von den Dimensionen derselben überrascht war. Daß sich das Counts betreffs derselben bisher jeglicher Reclame enthalten, ist gewiß ein sicheres Zeichen, daß wahrhaft Gediegenes zu er warten ist. Die Decoration der Säle des Gesellschafts hauses ist ziemlich vollendet und muß wahrhaft großartig genannt werden. Das Auge staunt über die geschmackvolle und höchst gelungene Umwandlung der Räume. Der größere Theil des kleinen Saales ist in eine Grotte von Tuffstein und glitzernden Eisgebilden verwandelt und diese ist nicht nur sehenswerth, sondern wird auch Allen, die sich einmal auf kurze Zeit aus dem Maskengewühl zurückziehen wollen, lauschige Plätzchen bieten, von denen aus man aber doch das bunte Treiben beobachten kann. Daneben werden reich besetzte Büffets allerlei Erfrischungen gewähren. In dem großen Saale ist die reiche Decoration, der Thron für Carl den Großen und die Estrade für seinen Hofstaat be sonders schön. Sehr imposant verspricht der Aufzug zu werden und sind dazu geeignete Persönlichkeiten gewonnen, die sich dem Publikum in besonders glänzenden Costümen zeigen werden. Vor allen Dingen sei auf das Costüm Kaiser Carl des Großen, Oberons, Hüons, der Titania, der Rezia u. s. w. hingewiesen. Eine reiche, sehr werth- volle Abwechselung werden die Darstellungen der Ballet tänzerinnen vom Residenztheater zu Dresden, welche für hohes Honorar gewonnen worden sind, gewähren. Herr Director Karl wird in liebenswürdiger Zuvorkommenheit und in alter Anhänglichkeit an Großenhain seine besten Künstlerinnen entsenden. Es kann dreist behauptet werden, daß ein reicheres Programm und bessere Amüsements in gleichem Genre hier wohl noch nicht geboten worden. 8. gdtskrtsreilen äse perbonsnrügo von Krossenkslo. (- bsäeutst 8cknsllrux, 1 mit IV. Ossse.) 8t»Ll«b»ko(n.0>s»<I<!n): 847, 83», 9501, 1034-, 11461-, 11«, 230, 661-, Slv-j-, 11b*. „ (n.keiprix): 6471-, »30, 11461-, 236, 5 6', 7401, 11b. (459"fr. ..kriitSM.) „ (i>. Cottbus): 4 201, 10 56, 3 331, 7 28. berliner Ketin (n-KresOen): 6371, 1057, 5211, 742-, 1071. „ (n. kerlin): 7141, 16 33-, 3 26, 8 61. gnkunftkreiten Ser personenrügv ln krossvnbsin. 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Ptinsenmeht, in zwei Qualitäten und vorzüglicher Backfähigkeit, empfiehlt Kormann kVanwann.