236 Wind kommt. Gurken, Melonen und Bohnen müssen sehr vorsichtig und au merksam beh n- delt werden, da denselben jeder zu scharfe Luftzug schaden kann. Zum Sch ul noch einiges über die verschie denen Pf anzu igen im rühbeet: Blumenkohl pilanzt man auf die Fläche eines Fensters, ca. 12—16 Pflänzchen und mu3 sich auch hierbei nach den allgemeine i Regeln, des Gemüsebaues ge ichtet we den. St hm di. P lan ei zudicht, so schießen sie in die Höhe und b ingen nur kleine Blumen und infolgedessen auch winzige Früchte. Am besten eignen sich zur Kultur im Frühbeet d.e im September Jahrs zuvor he angezogenen, kurz und stämmig gehaltenen Pflanzen. Bohnen, de zum Tieben in Frühbeet bestimmt sind, werden 8—10 Tage vor dem Pflanzen in Blumentöpfe oder kl ine Hand kästen gelegt, damit sie während der Zubereitung des Mis.b.etes aufgehen könn n A sdann pflanzt man sie in 38—40 cm weiler Entfernung so aus, daß die Wurzeln nicht unmittebar auf die Mistschicht stoßen, deshalb werden Gurken schon im zei igen Frühjahr, entweder im Gewächshaus oder im Zimmer herengezogen und zwar werden bei Gurken im höchsten Falle unter jedes- Fenster zwei Pflanzen gesetzt. Zeitiges Auseinanderlege i und Behäufe n der Gurk n- p lanzen sind außer große' o seht beim Gießen und Lüften H; up b d n un-e.. fü' e solgreiche Erträge. Die übrigen Ste len im Gurkenkaten bepflanzt man mit Sa at und Radieschen, wäh end man zwischen Blumenkohl, solange ;e salbe noch klein ist, rr.it Kresse besehen kann. Zur Anzucht von früheren. Gemüsepflanzen wie Wircing, Blomenkoh , Koh rab uw. werden nicht so warme Beete wie zur früheren Gemü e- treiberei benötigt und können deshalb die Früh beete einfach mit alter Erde, Laub oder'der glechen geaackt werden. Nur zu" Anzucht von Se leriep flanzen ist ebenfalls ein warmes Mist beet zu empfehlen, damit die Pflanzen hoch und stemmig genug sind.