rtr.« 1.7.« D« sikrhstjch« EiSrt»« Sek« KU Nachtrag -um BerzeichaiS der abteilung IIL 3 — Garten — während der Dienststunden eingesehen werden. MonatSlöhne für Arbeitskräfte den tariMcheu Stur^enlöhneu r» hat der Treuhänder der Arbeit an m häuslicher Gemeinschaft Stelle der abgelaufenen Winterrege. lung mit Wirkung vom I. Ostermond (April) 1934 Monatslöhne festgesetzt (für Arbeitskräfte in häuslicher Gemeinschaft), die auf Seite 60 des »Säch sischen Gärtners" veröffentlicht worden find. Um irrtümlichen Auftastungen entgegenzutreten, wird darauf hingewiesen, daß die Monatslöhne noch heute unverändert weitergelten. z-ag-d-g-, d« rotlch-, die Betriebsführer verteilten Betriebsfragebogen foll nach Mitteilung der Hauptabteilung I zunächst unterbleiben, bis weitere endgültige Anweisung erfolgt. Zur Klärung der Frage, welche Para- ^ten die für den Obstbau wichtigen Ge- Gespinsteu von Gespmstmotten ^pinstmotten in Deuftchland befallen, und in wie hohem Maße sie an dem Zusammenbrechen einer Massen vermehrung beteiligt sein können, bittet die Biologische Reichsanstalt um Einsendung möglichst zahlreicher Puppengespinste an Apfel, Pflaume, Schlehe, Weißdorn, Vogelbeere und Pfaffenhut. Die Puppengefpinste sind nach Nährpflanzen getrennt zu verpacken. Erwünscht sind Angaben über die Stärke des Auftretens der Gefpinstmotten und darüber, ob der Befall der genannten Gehölze im Laufe der letzten Jahre zu- oder ab genommen hat. Es wird gebeten, die Sendungen möglichst bald an die StaaÄche Hauptstelle für gärtnerischen Pflanzenschutz zu Pillnitz abgeheu zu lassen. Das Wirtschaftsministerin« übersandte einen Nachtrag zum Bev- zeichnis der holländischen Garten- (»gl. Sächs. Bärtnerblatt 1S33, S. 31L) baubetriebe, die regelmäßigen Unter suchungen auf das Vorhandensein der Reblaus unterworfen und amtlich als den Vorfchriften der internationalen Reblauskonventton entsprechend erklärt worden sind. Der Nachttag kann in der Geschäftsstelle der Unter Nichtamtlicher Teil Pflanzenschutz-Tagesfragen. (Mitteilungen aus der Staatlichen Hanptstelle für gärtnerischen Pflanzenschutz z« PNnktzH I. A-hlfN--« «ad »ohltri-brützl-r die diesjährige« Hanptschädlinge der Kohlkslture». In diesem Jahre werden die Kohlkulturen besonders stark durch tierische Schädiger geschädigt, und zwar handelt es sich insonderheit um dje Kohlsliege und de» Kohl- triehrüßler, daneben auch um den Kohlgallenrüßler.